
Zahlen-Check. Wenn das Pantoffel-Portfolio aus der Balance geraten ist, sollten Anlegerinnen und Anleger die ursprüngliche Mischung wiederherstellen. © Westend61 / Eloisa Ramos
Im Laufe der Zeit verändert sich das anfangs gewählte Mischungsverhältnis. Bei stärkeren Abweichungen sollten Anleger nachjustieren. Unser Rechner hilft beim Check.
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Das Pantoffel-Portfolio – bequem und erfolgreichfreischalten
Das Pantoffel-Portfolio – bequem und erfolgreich-
- Mit ein paar Euro im Monat die internationalen Aktienmärkte für sich arbeiten lassen? Unser ETF-Sparplan-Vergleich zeigt, bei welchen Banken und Brokern es günstig geht.
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- Sparpläne liegen auf Jahressicht im Minus, Einmalanlagen trotz Ukrainekrise im Plus. Mittel- und langfristig verzeichnen alle Pantoffel-Portfolios ein deutliches Plus.
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- Bei Auszahlplänen mit Fonds wirken sich Kursstürze an den Börsen unmittelbar auf die Entnahmerate aus. Es sei denn, man hat einen Puffer eingebaut.
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@alle: Auf den ersten Blick verwundert es vielleicht, dass die Darstellung und der Inhalt online nicht dem der bezahlten Hefte gleichen. Es ist nicht mehr so wie zu Beginn der 2000er als die Inhalte aus dem Print 1:1 ins Netz wanderten und Abonnenten auch bei den Einzelartikeln die Artikel aus dem Heft wiedererkannten.
test.de ist ein eigenständiges Informationsportal geworden, mit viel Platz für zusätzliche Inhalte.
Auf test.de finden Sie deswegen oft mehr Testergebnisse, da im Heft nur Platz für die besten ist (Tages- und Festgeld, Fonds, Zahnzusatz-, Haftpflicht-, Autoversicherungen u.a.).
Wir nutzen online die Möglichkeit, Aktualisierungen einzuspielen, auch wenn für diese auf Papier kein Platz ist / war.
Stiftung Warentest Finanzen versucht Schritt wiederkehrende Untersuchungen in dichteren Anständen zu aktualisieren. Früher erhielten die Tests zu den einzelnen Versicherungssparten alle zwei bis drei Jahre einen Platz im Heft. Nur wenige Tests wurden monatlich aktualisiert. Die Zinssätze der Tages- und Festgelder werden seit April 2025 täglich aktualisiert, die Bedingungen der Girokonten und Auto- und Hausratversicherungen, sobald uns Änderungen bekannt werden, die Wohngebäude- und Rechtsschutzversicherung ca. zweimal im Jahr, die Zahnzusatz-, Haftpflicht- und Reiseversicherungen mindestens einmal jährlich, manchmal öfter.
Es gibt online mittlerweile zu viele Aktualisierungen als dass wir diese alle aufs Papier bringen könnten. Unsere Zeitschriftenleser können wir nicht mehr nach jeder Aktualisierung mit einer langen Tabelle langweilen. Dazu kommen die mittlerweile zu oft.
Online können wir Themen zusammenfassen, bei kleinen Änderungen den Artikel ein Update hinzufügen, Links, Rechner und andere interaktiven Inhalte hinzufügen. Dadurch ändert sich das Erscheinungsbild und der Inhalt des Online-Artikel laufend.
Wir möchten, dass auch diejenigen, die diese fürs Netz gesondert aufbereiteten Testergebnisse im Netz lesen, sich an den Kosten der Arbeit der Stiftung Warentest beteiligen und dafür bezahlen. Zeitschriften-Abonnenten gewähren wir dafür einen hohen Rabatt. Sie zahlen nur den halben Preis für die Flatrate und sie bekommen dafür noch den Zugriff auf die Testergebnisse zu den Themen aus der Schwesternzeitschrift.
@Andreas12: Es gibt unterschiedliche Abo-Modelle im Angebot. Wer die Zeitschrift Stiftung Warentest Finanzen schon länger bezieht, bezahlt 85,20 € im Jahr und bekommt dafür das Classic-Abo, mit dem ein kostenfreier Zugriff auf die PDF-Fassungen im Netz verbunden ist. In Finanztest 05/2024 hatten wir das Pantoffel-Portfolio zuletzt auf Papier behandelt. Den (kostenfreien) Zugriff auf diese Ausgabe finden Abonnenten hier:
www.test.de/shop/stiftung-warentest-finanzen-hefte/stiftung-warentest-finanzen_05_2024
Dann gibt es noch das Kombi-Abo für 120,80 € im Jahr, mit dem neben dem Zugriff auf die Printausgabe eine Flatrate für den Zugriff auf die Einzelartikel zu den Themengebieten der beiden Zeitschriften erworben wird. test.de unterscheidet nicht mehr zwischen den Inhalten der Stiftung Warentest und der Stiftung Warentest Finanzen, sondern vereint alle Themen unter einem Dach.
Für diejenigen, die die monatliche Ausgabe im gewohnten Layout durchblättern möchten, und die nicht auf die zusätzlichen Infos und Funktionen online verzichten wollen, gibt es das Kombi-Abo aus Zeitschrift plus Flatrate (030 346 46 50 80).
Warum werde ich als Finanztest-Abonnent ständig aufgefordert Kosten zur Freischaltung von Artikeln und Rechnern zu tragen? Ist das nicht durch meine Abo-Zahlungen abgegolten?
@Gast-Kommentar: Für unvorhersehbare, größere Aufwendungen, sollten Sie - unabhängig von sonstigen Anlagen - einen Betrag von zwei bis drei Monatsgehältern auf einem gutverzinsten Tagesgeldkonto bereithalten.
Guten Tag!
Vielen Dank für Ihre Tipps!
Mich würde interessieren, ob Sie neben dem Pantoffelprinzip noch eine zusätzliche Rücklage (z.B. 2-3 Monatsgehälter) empfehlen? Diese wäre dann für den Fall von Reparaturen, Defekten oder Arbeitslosigkeit o.ä. - oder spart man wirklich nur die 2 Pantoffeln an? Vielen Dank!