
An der kurzen Leine. Wer seinen Hund an ihr durch die Stadt führt, macht es auf jeden Fall richtig. © Stocksy / Boris Jovanovic
Ihr Hund gilt in Ihrem Bundesland als ungefährlich? Im nächsten kann das anders sein. Vor Reise oder Umzug hilft unsere Übersicht zu den Hunderegeln der Bundesländer.
Für die einen sind sie die besten Freunde, andere finden sie nervig oder haben schlicht Angst vor Hunden. Was Luna und Balou erlaubt ist, regeln zum größten Teil die Hundeverordnungen der Bundesländer. Für welche Hunde besondere Auflagen gelten, unterscheidet sich von Land zu Land. Einige Bundesländer führen eine Rasseliste, andere definieren allgemein, welche Hunde als „gefährlich“ gelten. In Brandenburg sind das zum Beispiel Tiere, die schon einmal einen Menschen oder ein Tier angegriffen haben, ohne selbst angegriffen oder provoziert worden zu sein. Seine Rasseliste hat das Land 2024 abgeschafft.
Wer reisen oder umziehen will, sieht besser die Regeln durch. Halterinnen und Halter in spe sollten sich mit den Vorschriften vertraut machen, bevor ihr tierischer Mitbewohner einzieht. Wählen Sie in unserem Hunde-Regelkompass das gewünschte Bundesland und sehen Sie, welche Hunde dort als gefährlich gelten und ob eine Register- oder Haftpflichtversicherungspflicht besteht.
Angebot auswählen und weiterlesen
-
- Von Hundehaufen bis Leinenzwang: Für das Halten von Hunden gibt es Regeln. Die Stiftung Warentest erklärt, was wichtig ist, damit Zwei- und Vierbeiner gut zusammenleben.
-
- Camping boomt und bleibt in Deutschland recht preiswert. Das zeigt ein Vergleich des ADAC von über 2 500 Campingplätzen in Europa.
-
- Halter müssen ihren Hund für die Hundesteuer anmelden. Je nach Wohnort und Hunderasse gelten verschiedene Steuersätze – und sind unterschiedliche Ämter zuständig.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.