Bonbons „mit Fruchtsaft und Traubenzucker“, Baby-Grießbrei „ohne Kristallzucker“ – viele Lebensmittelhersteller distanzieren sich vom Reizwort Zucker. Die Werbesprache ist geschickt gewählt: Meist verstehen Verbraucher unter Zucker Haushalts- und Kristallzucker. Der gilt als Dickmacher und Zahnzerstörer. Namen wie Fruchtzucker, Traubenzucker und Rohrzucker klingen dagegen nach gesunder Süße. Stimmt das? Und wie sieht es mit Süßstoff aus? test klärt auf über Vor- und Nachteile von Süßungsmitteln.
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Einer von vielen Artikeln, bei denen die Autoren sich nicht wirklich auskennen:
1. "chemische Tarnnamen wie Saccharose und Dextrose" sind in das "kleine Alphabet der Zuckermäuler" nur in Klammern zu finden; es sind aber keine Tarnnamen, sondern Fremdworte, s. Wikipedia.
2. Der Chemismus der Zucker im Körper ist kompliziert, der Ausdruck Zuckerteilchen erleichtert nicht das Verständnis. Man kann dann auch von Molekülen sprechen, die sich zu größeren verbinden.
3. Dieser Logik folgend ist Fruchtzucker nicht "glukosefrei", sondern nicht aus Glukosemolekülen bestehend. (Merkel ist auch nicht Westerwellefrei)
4. Mehrfachzucker "stecken" nicht in Stärke, sondern Stärke ist ein Vielfachzucker, der im Körper zunächst in Mehrfachzucker zerlegt werden kann usw..
5. Inulin und Insulin können leicht verwechselt werden.
6. Was Inulin ist, muss man nicht wissen, es erscheint auch nicht im "Alphabet".
7. viele weitere Fehler, leider kein Platz mehr!
Bitte mehr Sorgfalt bei komplizierteren The