
Rohes im Napf. Beim Barfen kommt es auf die passende Ration an. © Getty Images
Feucht oder trocken? Mit oder ohne Getreide? Rohes Fleisch oder vegan? Wir geben Antworten auf Ihre Fragen rund ums Thema Hundefutter.
Alle Fragen im Überblick
- Was ist gesünder: Feucht- oder Trockenfutter?
- Wie viel Fleisch sollte ein gutes Futter mindestens enthalten?
- Wie finde ich die passende Futtermenge für meinen Hund heraus?
- Wie stelle ich auf ein anderes Futter um?
- Kann ich selbst anhand der Zutatenliste berechnen, ob mein Hund alle Nährstoffe bekommt?
- Ist Bio-Futter eine gute Wahl?
Das richtige Futter finden
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Was ist gesünder: Feucht- oder Trockenfutter?
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Werden sie als Alleinfutter verkauft, müssen beide den Hund rundum versorgen. Sie sind also gleichwertig. Studien zeigen: Ein optimal zusammengesetztes Alleinfutter hat keine Nachteile für die Gesundheit des Hundes. Tendenziell verträgt die Mehrzahl der Hunde Trockenfutter leichter. Nassfutter liefert aber mehr Feuchtigkeit.
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Wie viel Fleisch sollte ein gutes Futter mindestens enthalten?
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Nicht die Fleischmenge oder Tierart ist entscheidend, sondern wie sich das Futter insgesamt zusammensetzt. Selbst edles Filet oder Muskelfleisch liefert nicht alle erforderlichen Nährstoffe. Die sind oft in Organen und Schlachtnebenprodukten enthalten: Leber liefert etwa Vitamin A, Knochenmehl Kalzium und Pansen Eiweiß.
Die meisten Etiketten informieren ungenau über den wahren Fleischanteil. Bei Trockenfutter sind Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse nach Getreide meist die zweithäufigste Zutat. Die genaue Fleischmenge lässt sich im Labor nicht bestimmen, da die Zutaten getrocknet und vermahlen sind.
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Wie finde ich die passende Futtermenge für meinen Hund heraus?
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Die Anbieter geben auf den Produkten Mengen für Hunde verschiedener Gewichtsklassen an. Diese Angaben stimmen nicht immer, wie wir in unseren Tests regelmäßig feststellen.
Um zu vermeiden, dass Ihr Hund übergewichtig wird, müssen Sie ihn regelmäßig wiegen. Rippen und Taille sollten ertastbar sein. Füttern Sie viele Snacks, verkleinern Sie die übrigen Rationen.
Wer Futter neu einführt, sollte den Feuchtigkeits- und Fettgehalt mit dem des alten Futters vergleichen: Sind sie in etwa gleich, kann dieselbe Menge wie vorher verfüttert werden. Ist es deutlich fetter, reicht weniger.
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Wie stelle ich auf ein anderes Futter um?
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Gehen Sie schrittweise vor: Wer von einem Trockenfutter auf ein anderes umstellt, mischt für einige Tage altes und neues halb und halb. Wer auf Feuchtfutter umstellt, mischt zunächst ein Drittel unter und steigert dann die Menge. Jedes neue Futter sollte über vier Wochen getestet werden, der Organismus muss sich daran gewöhnen.
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Kann ich selbst anhand der Zutatenliste berechnen, ob mein Hund alle Nährstoffe bekommt?
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Das ist leider so gut wie unmöglich. Die Zutatenlisten sind in der Regel nicht detailliert genug. Außerdem ist auf viele Angaben kein Verlass, wie unsere Tests von Trockenfutter und Nassfutter zeigen. Bei unseren Untersuchungen für ausgewachsene Hunde gehen wir von einem mäßig aktiven Modellhund mit 15 Kilo Gewicht aus. Wir ermitteln seinen Bedarf und gleichen ihn mit der Nährstoffversorgung durch die einzelnen Futter ab.
Beobachten Sie Ihren Hund. Wirkt er müde und schlapp? Gibt er Signale, dass ihm etwas fehlt? Dann sollten Sie das von Tierärztin oder Tierarzt überprüfen lassen und, wenn nötig, die Futtermenge anpassen oder auf ein anderes Futter umsteigen.
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Ist Bio-Futter eine gute Wahl?
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Die Testbilanz von Bio-Hundefutter ist durchwachsen: Im aktuellen Test Feuchtfutter schneiden zwei Bio-Produkte nur ausreichend ab, beim Trockenfutter ist ein gutes Bio-Futter dabei.
Heimtierfutter kann nach der EU-Ökoverordnung zertifiziert werden und sich „Bio“ nennen. Mindestens 95 Prozent der Zutaten müssen dann nach den Kriterien des Ökolandbaus erzeugt worden sein. Außerdem müssen Ökokontrollstellen die Hersteller überprüfen.
Verwirrend: Anders als bei Lebensmitteln darf das EU-Biosiegel auf Hundefutter nicht bei allen Produkten aufgedruckt werden – in einigen EU-Ländern und sogar in einigen Bundesländern wie Bayern ist das verboten. In den Niederlanden und beispielsweise Baden-Württemberg ist es zugelassen. Ob ein Produkt das Siegel tragen darf, hängt also vom Produktionsort ab.
Zusammensetzung der Futter
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Werden für Hundefutter minderwertige Schlachtabfälle weiterverarbeitet?
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Weder in unseren Trockenfutter-Tests noch in unseren Feuchtfutter-Tests fanden wir im Labor Hinweise auf minderwertige Abfälle. Teile kranker oder verstorbener Tiere sind laut einer EU-Verordnung verboten.
Zugelassen sind nur hygienisch einwandfreie Schlachtnebenprodukte von Tieren, die auch für den menschlichen Verzehr geeignet sind. Das können Organe wie Herz, Lunge und Magen sein – oder Teile wie Zunge und Euter, die hierzulande für die menschliche Ernährung kaum noch eine Rolle spielen. Knochen werden oft vermahlen als Knochenmehl zugegeben, damit die Tiere sich nicht daran verschlucken.
Auch für den Menschen als genussuntauglich eingestufte Teile gesunder Tiere können laut EU-Verordnung verarbeitet werden, etwa Horn, Borsten, Haare und Federn – Magen-Darm-Inhalt jedoch nicht. Wir prüfen in unseren Tests mikroskopisch nach Bestandteilen wie Federn oder Horn – bisher waren jedoch alle Produkte unauffällig. Vereinzelte Federn sind für die Tiere kein Problem.
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Enthält Hundefutter Lockstoffe, um das Tier an eine Marke zu binden?
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Nein, Aromen oder Geschmacksverstärker sind nicht üblich und auch nicht nötig. Hunde sind meist durch das Futter geprägt, mit dem sie aufgewachsen sind. Teils kommen Sellerie, Karotte oder Lauch mit ins Futter, um den Geruch zu verbessern. Es sind oft Frauchen und Herrchen, die sich an dem Geruch von Feuchtfutter stören. Die Feuchtfutter im Test rochen meist leicht nach Bouillon und Fleisch, etliche nach Innereien. Bei Trockenfutter kommt oft noch eine Getreidenote dazu.
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Sind Schadstoffe in Hundefutter ein Problem?
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Im aktuellen Test von Trockenfutter fiel nur ein Futter im Vergleich zu anderen Produkten durch einen hohen Gehalt an Acrylamid auf. Es ist nicht auszuschließen, dass Acrylamid auch bei Hunden Krebs erregen und das Nervensystem schädigen kann.
Im aktuellen Test von Feuchtfutter wiesen wir keine bedenklichen Schadstoffmengen nach. In früheren Untersuchungen gab es einmal ein Produkt mit vergleichsweise viel Kadmium – eine Ausnahme.
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Enthalten die Futter viel Zucker?
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Das Gerücht, Zucker würde absichtlich in rauen Mengen ins Futter gegeben, trifft nicht zu. Die Zuckergehalte in den Nassfuttern und in den Trockenfuttern waren immer gering – in den meisten Fällen lagen sie unterhalb der Bestimmungsgrenze von 2 Gramm pro 100 Gramm. Nur ein Produkt im Test Hundefutter mit Insekten hatte einen überraschend hohen Zuckergehalt, zusätzlichen Zucker enthielt es laut Zutatenliste aber nicht.
Zucker wird etwa zugesetzt, um Nassfutter ein bräunliches, ragoutartiges Aussehen zu geben – Für Frauchen und Herrchen sieht das attraktiver aus, dem Hund ist es egal.
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Was ist von Getreide als Zutat zu halten?
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Sowohl die Trockenfutter als auch die Feuchtfutter im Test enthielten klassisches Getreide, aber auch Reis, Quinoa oder Hirse. Im Gegensatz zum Wolf können Hunde die enthaltene Stärke durchaus verdauen. Gerade bei älteren Tieren oder bei Nierenproblemen entlastet es die Nieren, nicht alle Energie nur aus Proteinen zu bekommen, sondern auch in Form von Kohlenhydraten. Getreide ist wegen seiner Ballaststoffe und Mineralstoffe ein guter Energielieferant für den Hund – und deutlich gesünder als Zucker.
Unverträglichkeiten und Allergien
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Kann Getreide der Gesundheit von Hunden schaden?
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Nein. Viele glauben, Hunde können Stärke nicht gut verdauen. Eine Studie hat das widerlegt. Wie bei der Lebensmittelherstellung auch muss das verwendetete Getreide aber gut kontrolliert werden, da es etwa mit Pflanzenschutzmitteln oder Schimmelpilzgiften wie Aflatoxinen belastet sein kann. Trockenfutter enthält mehr Getreide als Feuchtfutter. Im aktuellen Trockenfutter-Test waren Aflatoxine kein Problem.
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Welche Hunde brauchen ein glutenfreies Futter?
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Gluten aus Getreide vertragen Hunde meist, eine Glutenallergie ist sehr selten. Gluten ist ein Klebereiweiß, das in Getreidearten wie Weizen, Roggen und Gerste vorkommt. Es gibt auch glutenfreies Getreide, etwa Reis oder Hirse.
Als „glutenfrei“ deklariertes Tierfutter kann übrigens Spuren von Gluten enthalten – es gibt keine Vorschrift, wie viel Gluten es maximal enthalten darf. Betroffene Tiere brauchen spezielles Futter.
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Was sind Allergikerfutter?
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Futter für Allergikerhunde sollte hypoallergen sein – das heißt, das enthaltene Eiweiß muss in hydrolysierter, also aufgespaltener Form vorliegen. Auf diese Weise ist es besser verdaulich. Üblicherweise wird nur eine Eiweißquelle, sprich eine Tierart eingesetzt, um das Allergierisiko möglichst gering zu halten. Bei Hunden mit Allergie gegen häufig in Futtern eingesetzte Fleischsorten wie Schwein, Rind und Huhn kommen dann Eiweißquellen zum Einsatz, die der Hund bisher noch nicht bekommen hat und daher auch noch keine Allergie entwickeln konnte – beispielsweise Strauß, Pferd oder auch Insekten. Bei Hunden mit Allergie gegen nur eine Fleischquelle, etwa Rindfleisch, genügt es Futter mit anderen Fleischarten zu wählen.
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Für welchen Hund eignet sich Futter mit Insekten?
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Produkte mit Insekten als einziger Proteinquelle, können Vierbeinern helfen, die andere tierische Proteine nicht vertragen. In unserem Test von Hundefutter mit Insekten, darunter sieben Trocken- und drei Feuchtfutter, konnte jedes zweite Produkt überzeugen. Anders als oft beworben sind diese Futter aber nicht hypoallergen. Denn auch auf Insektenprotein können Hunde irgendwann allergisch reagieren.
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Erhöht Hundefutter mit vielen verschiedenen Tierarten das Allergierisiko?
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Es ist nicht erwiesen, dass eine Mischung mehrerer Tierarten im Futter automatisch Allergien beim Hund hervorruft. Es ist aber ratsam dem Hund nicht alle möglichen Fleischarten zu fressen zu geben. Warum, erklärt eine Veterinärmedizinerin beim Test Hundefutter mit Insekten.
Bei jedem Tierfutter-Test überprüfen wir, ob die beworbenen Tierarten wie Schwein, Geflügel oder Wild tatsächlich im Futter enthalten sind. Wer gezielt bestimmte Tierarten umgehen will, findet in unseren Tests zu Feuchtfutter und Trockenfutter die passenden Informationen.
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Woran erkenne ich eine Allergie bei meinem Hund?
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Das ist schwierig. Symptome wie Durchfall, Juckreiz oder entzündete Ohren können auch andere Ursachen haben. Eine Diagnose kann nur die Tierärztin oder der Tierarzt stellen. Zuerst müssen andere Krankheiten ausgeschlossen werden. Dann wird mit einer Diät, die einzelne Zutaten weglässt, abgeklärt, welche Zutat nicht vertagen wird. Steht der Auslöser eindeutig fest, können Hundehalterinnen und -halter auf ein Futter ohne diesen ausweichen.
Zur Diagnose werden auch Bluttests gemacht, doch ein positives Ergebnis bringt keine hundertprozentige Klarheit. Das erklärt unter anderem, weshalb Allergien heute häufiger diagnostiziert werden als früher und weshalb manche Diagnose sich als falsch erweist.
Spezielle Futterkonzepte
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Ist BARFen eine empfehlenswerte Alternative?
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Das Konzept BARF (Bones and raw foods, übersetzt meist als biologische, artgerechte Rohfütterung) beruht auf der Rohfütterung. Hunde können rohes Fleisch und pflanzliche Zutaten gut verdauen, außer Kartoffeln. Das Risiko für eine Unter- oder Überversorgung ist beim Barfen relativ groß: Hundebesitzerinnen und -besitzer müssen sich stark mit dem Bedarf ihres Tiers beschäftigen und mit Tierärztin oder Tierarzt eine passende Ration berechnen, sonst drohen Erkrankungen.
Weitere Risiken birgt der Kontakt mit rohem Fleisch – vor allem für Menschen. Hunde können Salmonellen und andere Krankheitserreger unbemerkt verbreiten: Vorsicht bei Kindern und anderen empfindlichen Personen im Haushalt.
Wir haben 2019 einige Tiefkühlmenüs aus rohem Fleisch zum Barfen untersucht. Die Ergebnisse sind im PDF von 2019 beim Feuchtfutter-Test zu finden.
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Ist Barfen auch für Welpen geeignet?
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Da sie alle sechs bis acht Wochen eine Rationsanpassung brauchen, ist Barfen kritisch. Ein ausgewogenes Alleinfutter für Welpen ist zuverlässiger. Wer die Kleinen dennoch barfen will, sollte seine Ration in einer spezialisierten tierärztlichen Praxis nachrechnen lassen. Sonst kann es etwa zu Skelettwachstumsstörungen kommen, unter denen die Tiere ein Leben lang leiden müssen.
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Kann ein Hund vegetarisch ernährt werden?
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Ja, da vegetarische Futter tierische Zutaten wie Milchprodukte und Ei enthalten und Vitamine und Mineralstoffe zusetzen können. Bisher waren vegetarische Hundefutter in unseren Tests aber mangelhaft, ihnen fehlten wichtige Nährstoffe.
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Was ist mit veganer Ernährung?
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Komplett auf tierische Zutaten zu verzichten, wird nicht empfohlen. Dass es möglich ist, ein veganes Tierfutter so zusammensetzen, dass es einen guten Nährstoffmix bietet, zeigt unser aktueller Test von Katzen-Trockenfutter. Veganes Hundefutter haben wir bisher noch nicht geprüft.
Grundsätzlich gilt: Nährstoffe aus pflanzlichen Quellen könnten schlechter verfügbar sein. Fleischfrei ernährte Hunde sollten daher regelmäßig in der tierärztlichen Praxis untersucht werden. Weisen Sie auf die vegane Ernährung hin, damit die richtigen Untersuchungen erfolgen können.
Welpen und Senioren bedarfsgerecht füttern
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Was ist beim Füttern von Welpen zu beachten?
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Ihr Nährstoff- und Energiebedarf ist besonders anspruchsvoll, denn sie befinden sich in der Wachstumsphase. Sie brauchen beispielsweise viel hochwertiges Eiweiß und passende Mengen an Mineralstoffen und Spurenelementen. Futter für erwachsene Hunde reicht nicht, es gibt spezielle Produkte.
Der Test von Welpenfutter zeigt aber: Es ist nicht einfach, ein gutes Futter zu finden, das den Bedarf der Jungtiere abdeckt. Von sechs konnten nur zwei überzeugen. Einige waren nicht passend zusammengesetzt und empfahlen unpassende Futtermengen. Welpen sollten sowohl an Nass- als auch Trockenfutter gewöhnt werden – sonst verweigert das Tier später eventuell ein breiteres Angebot. Barfen empfehlen wir für junge Hunde nicht.
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Ändert sich der Ernährungsbedarf, wenn Hunde älter werden?
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Ja. Viele ältere Tiere brauchen nicht mehr so viel Energie – auch, weil sie sich nicht mehr so viel bewegen. Daher sollte eine Ration Futter dann weniger Kalorien enthalten als eine Ration für jüngere, ausgewachsene Hunde. Unser Modellhund für ältere Hunde bekommt 20 Prozent weniger Kalorien, aber der genaue Bedarf kann von Hund zu Hund schwanken.
Gleichzeitig muss die zugeteilte Menge das betagte Tier mit genauso vielen Mineralstoffen und Vitaminen wie früher versorgen. Die Eiweißqualität sollte hochwertig, Phosphor und Natrium nicht im Übermaß enthalten sein.
Der Handel verkauft spezielle Senior-Hundefutter, von denen wir 2021 acht Produkte getestet haben. Nur ein Produkt hat insgesamt gut abgeschnitten.
Wer für ein betagtes Tier mit verringertem Energiebedarf das Futter selbst zusammenstellt, sollte normalerweise darauf achten, dass eine Ration weniger Kilokalorien als früher hat und hochwertige Eiweißlieferanten enthält – etwa Muskelfleisch, Milchprodukte, gekochte Eier (Mehr Infos zum Barfen im Test von Feuchtfutter).
Haltbarkeit, Lagerung und Entsorgung
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Wie lange hält sich eine angebrochene Dose Nassnahrung?
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Eine Dose enthält im Schnitt 400 Gramm und wird meist vollständig verfüttert. Sollte doch etwas übrig bleiben, dann gehört die Dose bis zur nächsten Fütterung in den Kühlschrank. Bevor der Hund erneut davon frisst, sollte das Futter rechtzeitig wieder auf Zimmertemperatur gebracht werden. Das ist für ihn bekömmlicher.
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Was sollte ich beim Lagern von Trockenfutter beachten?
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Falls Sie große 15-Kilo-Säcke kaufen, entnehmen Sie am besten eine Ration für drei Tage und füllen sie in einen gut schließenden Behälter um. Wird der Sack häufig geöffnet, kann das Trockenfutter durch Luftzufuhr Schaden nehmen. Brauchen Sie den Sack innerhalb von sechs Wochen auf.
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Lassen sich Dosen, Schalen und Pouches gut entsorgen und recyceln?
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Diese Packungen gehören in die gelbe Tonne oder den gelben Sack. Die Recyclingfähigkeit der einzelnen Materialien haben wir im aktuellen Feuchtfutter-Test erstmals geprüft und und festgestellt, dass die Unterschiede zwischen Weißblechdose und Kunststoffbeutel groß sind. Umweltschonend handelt, wer möglichst große Packungen wählt, die zum Bedarf des Hundes passen.
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- Riecht herzhaft und ist schön weich – viele Hunde lieben feuchtes Futter. Ihr Glück: Unter den 22 Produkten sind mehrere Testsieger. Eins der besten ist das günstigste.
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- Was sagt der Fleischanteil im Futter aus? Warum ist die Schale Milch nicht so empfehlenswert? Und lässt sich eine Katze auch vegan ernähren? Antworten auf Ihre Fragen.
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- Viele Hunde-Trockenfutter im Test versorgen ausgewachsene Hunde optimal mit Nährstoffen. Eines der acht Seniorenfutter im Test schneidet aber mangelhaft ab.
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Kommentarliste
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@swtest992: Eine vegane Ernährung für den Hund wird nach aktuellem Stand von den uns beratenden Experten abgelehnt, da sie komplett auf tierische Zutaten verzichtet und der Hund essenzielle Nährstoffe wie Vitamin B12, Taurin und Arachidonsäure vor allem aus tierischen Zutaten bekommt.
...da sie komplett auf tierische Zutaten verzichtet."
What?
Ich bin großer Fan von Stiftung Warentest, aber diese Aussage sollte erklärt werden. Was bedeutet "tierische Zutaten" und weshalb sind diese essentiell für Hunde? Welche Bausteine können denn nicht mit pflanzlichen Zusatzstoffen zugesetzt werden, die Hunde unbedingt brauchen, die eine Aussage wie diese rechtfertigt?
@FrauJa: Gerne nehmen wir Ihren Testwunsch auf. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass es uns satzungsgemäß nicht möglich ist, Vorabinformationen zu geben.
Guten Tag zusammen,
ich bedanke mich ebenfalls für die aufschlussreichen Tipps zum Welpen-Nassfutter. Allerdings vermisse ich noch entsprechende Tipps zum Trockenfutter für Welpen. Ist die Recherche auch in dem Bereich geplant?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
wie alle, die mit Hunden Geld verdienen können, das auch ohne jegliches Gewissen tun.
Wolfsblut, was besseres gibt es nicht....usw.
Der kleine Mann schmeckt die 3,8 Ausreichend scheinbar raus, frißt der Hund lustigerweise auch nicht.
Hätte nie geglaubt, das die Discounter das beste Hundefutter haben.
Sollte jeder lesen, dann bleibt genug Geld für einen ,,guten,, Hundetrainer übrig.
Sozialverhalten...