Informieren: Allergiker, die etwa auf bestimmte Konservierungsmittel reagieren, sollten sich vorab bei den Anbietern erkundigen, ob diese Inhaltsstoffe in den Lacken enthalten sind. Oft gibt es dafür eine Hotline.
Werkzeug kaufen: Fragen Sie nach Pinseln und Rollen für Wasserlacke: Am besten geeignet sind hochwertige Pinsel aus einer Naturhaar-Kunststoff-Mischung und kurzflorige Polyamidrollen. Für das Spritzen gibt es spezielle Niederdruckgeräte.
Grundieren: Der Untergrund muss sauber, fettfrei und trocken sein. Altanstriche anschleifen (mit Atemschutz) oder abbeizen, rohes Holz und Metallteile zuvor schleifen, Eisen mit Rostschutz versehen. Zum Vorstreichen reicht oft der mit Wasser verdünnte Decklack.
Lackieren: Streichen Sie lieber zweimal dünn als einmal dick, zwischendurch anschleifen und Staub abwischen. Wasserverdünnbare Lacke lassen sich erst ab etwa zehn Grad Celsius gut verarbeiten (optimal bei 18 bis 22 Grad), aber möglichst nicht bei praller Sonne oder Regen.
Lüften: Sorgen Sie in Innenräumen für frische Luft. Spritznebel dürfen nicht eingeatmet werden.
Reinigen: Pinsel und Rolle auf Papier ausstreichen und mit warmem Wasser auswaschen. Getrocknete Lackreste über den Restmüll entsorgen.
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