
Nestlé setzt Vegetarier auf Diät. © Stiftung Warentest / Ralph Kaiser
„Die Plastikverpackung mit Papierumschlag suggeriert einen deutlich größeren Inhalt, als tatsächlich vorhanden ist“, moniert test-Leserin Joleen Meiners aus Freiburg.
Anmerkung der Redaktion: Laut Anbieter Nestlé ist die Verpackungsgröße erforderlich, um Krümel auf dem Rand zu vermeiden. Das Produktvolumen könne sich bei senkrechter Lagerung verdichten.
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- „Heute musste es zum Essen besonders schnell gehen. Beim Öffnen der Packung hat es mir jedoch die Sprache verschlagen. Die Packung war nur halb gefüllt!“, ärgert sich...
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- „Die vegetarischen und veganen Produkte sind qualitativ gut, die Verpackung ärgert mich aber immer stärker“, schreibt uns test-Leser Dietmar Ruttert aus Dülmen.
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- „Hier auch eine Mogelpackung – und das mit grünem Anstrich,“ schreibt uns Leserin Andrea Sharma.
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