
© Stiftung Warentest / Thomas Vossbeck
„Hier auch eine Mogelpackung – und das mit grünem Anstrich,“ schreibt uns Leserin Andrea Sharma.
Antwort der Redaktion: Auf Nachfrage erklärte der Anbieter, die Verpackung sei nötig für Transport und Qualitätssicherung. Der ohne Stabilisatoren produzierte Fleischersatz sacke im Regal stehend zusammen. Eine andere Verpackung sei in Planung.
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- „Die Plastikverpackung mit Papierumschlag suggeriert einen deutlich größeren Inhalt, als tatsächlich vorhanden ist“, moniert test-Leserin Joleen Meiners aus Freiburg.
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- „Heute musste es zum Essen besonders schnell gehen. Beim Öffnen der Packung hat es mir jedoch die Sprache verschlagen. Die Packung war nur halb gefüllt!“, ärgert sich...
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- „Die Verpackung suggeriert eine viel größere Menge Würstchen. Da ist das Abendessen etwas magerer ausgefallen“, ärgert sich test-Leser Christof Ertz aus Berlin.
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