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Testergebnisse für 211 Soundbars und SoundplatesDie Stiftung Warentest prüft Soundbars gemeinsam mit Verbraucherorganisationen unter anderem aus Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, Portugal und den Niederlanden. Die Geräte werden anonym im Handel eingekauft. Weder Pressemuster noch Vorserienmodelle kommen in den Test.
Soundbars im Test seit 2022
Die Stiftung Warentest prüft regelmäßig Soundbars und passt die Prüfungen, wenn nötig, an Entwicklungen an. In der Tabelle sind die Geräte nach Prüfprogrammen gruppiert. Die Noten von Modellen, die nach unterschiedlichen Programmen getestet wurden, sind nicht miteinander vergleichbar. Lesen Sie hier, wie wir seit 2022 testen.
Preise
Die Test-Datenbank Soundbars zeigt Onlinepreise ohne Versandkosten, die Preise werden seit August 2023 durch Geizhals ermittelt, davor wurden sie durch Idealo erhoben.
Ton: 70 %
Fünf Fachleute beurteilen den Ton im Rahmen von Hörtests, ohne die Geräte zu sehen. Sie spielen dazu Musik und Sprache sowie Filmszenen mit Effekten und Wiedergabe über Bluetooth ab und bewerten die Klangqualität. Zusätzlich prüfen sie die Möglichkeiten der Klangoptimierung, etwa mithilfe von Klangprofilen oder Equalizer-Einstellungen. Im Rahmen technischer Messungen ermitteln sie unter anderem den Schalldruck (für den gesamten von den Lautsprechern wiedergegebenen Frequenzbereich) und den Frequenzverlauf.
Handhabung: 20 %
Ein Experte und zwei geschulte Personen beurteilen die mitgelieferte und die im Internet verfügbare Gebrauchsanleitung auf Vollständigkeit und Verständlichkeit. Sie beurteilen außerdem, wie gut sich die Geräte in Betrieb nehmen lassen.
Beim Prüfpunkt Bedienen bewerten sie, wie gut die Steuerung funktioniert: am Gerät selbst, über die mitgelieferte Fernbedienung (falls vorhanden) und über die von den Geräteanbietern empfohlenen Apps (falls vorhanden).
Unsere Prüfer beurteilen weiterhin Lesbarkeit und Informationstiefe der Anzeigen am Gerät sowie die Startdauer beim Einschalten aus dem Stand-by und dem Netzwerk-Stand-by (falls vorhanden). Dafür stoppen sie die Zeit vom Moment des Einschaltens bis zum Start der Wiedergabe.
Stromverbrauch: 10 %
Den Stromverbrauch bewerten wir bei der Wiedergabe und – soweit vorhanden – in verschiedenen Stand-by-Modi mit und ohne Netzwerkfunktion. Bei Soundbars mit separatem Subwoofer und/oder Satelliten berücksichtigen wir den Stromverbrauch aller Komponenten.
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Testergebnisse für 211 Soundbars und SoundplatesBasisschutz persönlicher Daten: 0 % (entfallen)
Im Test Soundbars und Soundplates 2021 ließen wir die Datenschutzerklärungen der Anbieter von einem Juristen überprüfen. Seit 2022 prüfen wir diesen „Basisschutz persönlicher Daten“ nicht mehr.
Abwertungen
Abwertungen führen dazu, dass sich bestimmte Produktmängel verstärkt auf das Qualitätsurteil auswirken. Sie sind in der Tabelle mit einem Sternchen *) gekennzeichnet. Folgende Abwertungen setzen wir ein: Ab der Note Mangelhaft für Gebrauchsanleitung und Hilfen werten wir das Urteil Handhabung ab. Ab Ausreichend für den Stromverbrauch werten wir das Qualitätsurteil (Gesamtnote) ab. Sind die Urteile gleich oder nur geringfügig schlechter als die Note, ab der die Abwertung gilt, ergeben sich nur geringe negative Auswirkungen. Je schlechter die Urteile ausfallen, desto stärker wirkt der jeweilige Abwertungseffekt.
So testeten wir Soundbars 2021
Die Stiftung Warentest prüft regelmäßig Soundbars und passt das Testprogramm wenn nötig an die Entwicklung an. Lesen Sie hier, wie wir den Test 2021 durchführten.
Ton: 65 %
Fünf geschulte Fachleute beurteilten den Ton in den Hörtests, ohne die Geräte zu sehen. Sie spielten Musik und Sprache sowie Filmszenen mit Effekten und komprimierte Quellen (per Bluetooth) ab und bewerteten die Klangqualität. Zusätzlich prüften sie die Möglichkeiten der Klangoptimierung, etwa mithilfe von Klangprofilen oder Equalizer-Einstellungen. Im Rahmen technischer Messungen ermittelten sie unter anderem den Schalldruck (für den gesamten von den Lautsprechern wiedergegebenen Frequenzbereich) und den Frequenzverlauf.
Handhabung: 20 %
Ein Experte und zwei geschulte Personen beurteilten die mitgelieferte und die im Internet verfügbare Gebrauchsanleitung auf Vollständigkeit und Verständlichkeit. Sie beurteilten außerdem das Inbetriebnehmen der Geräte. Unter dem Prüfpunkt Bedienen bewerteten sie neben der Bedienung am Gerät auch das Steuern über die mitgelieferte Fernbedienung (falls vorhanden) und über die von den Geräteanbietern empfohlenen Apps (falls vorhanden). Sie beurteilten weiterhin die Lesbarkeit und Informationstiefe der Anzeigen am Gerät sowie die Startdauer beim Einschalten aus dem Standby und dem Netzwerk-Standby. Dafür stoppten sie die Zeit vom Einschalten bis zum Start der Wiedergabe.
Stromverbrauch: 15 %
Den Stromverbrauch bewerteten wir bei der Wiedergabe und – soweit vorhanden – in verschiedenen Standby-Modi mit und ohne Netzwerkfunktionen. Bei Soundbars mit separatem Subwoofer berücksichtigten wir den Stromverbrauch beider Geräteteile.
Basisschutz persönlicher Daten: 0 %
Dieses Urteil gilt nur für Soundbars mit App. Wir prüften den Schutz von Nutzerkonto und Datenübertragung der vom Geräteanbieter empfohlenen Android- und iOS-Apps. Dabei untersuchten wir auch den Datenstrom. Ein Jurist suchte bei den Anbietern netzwerkfähiger Soundbars nach Mängeln in der Datenschutzerklärung.
Hinweis: Diese Bewertung haben wir für den Test Soundbars und Soundplates ab 2022 gestrichen.
Abwertungen
Abwertungen führen dazu, dass sich bestimmte Produktmängel verstärkt auf das Qualitätsurteil auswirken. Die Abwertungen sind in der Tabelle mit einem Sternchen *) gekennzeichnet. Sind die Urteile gleich oder nur geringfügig schlechter als die Note, ab der die jeweilige Abwertung gilt, ergeben sich nur geringe negative Auswirkungen. Je schlechter die Urteile, desto stärker ist der jeweilige Abwertungseffekt. Folgende Abwertungen setzten wir ein: Ab der Note Ausreichend (3,6) für den Stromverbrauch oder den Basisschutz persönlicher Daten werteten wir das Qualitätsurteil ab. Bei gravierenden Mängeln in der Datenschutzerklärung des App-Anbieters werteten wir den Basisschutz persönlicher Daten um eine Note ab.
So testeten wir Soundbars 2020
Die Stiftung Warentest prüft regelmäßig Soundbars und passt das Testprogramm wenn nötig an die Entwicklung an. Lesen Sie hier, wie wir den Test 2020 durchführten.
Ton: 60 %
Fünf geschulte Juroren beurteilten den Ton in einem Hörtest, ohne die Geräte zu sehen. Wir spielten Musik und Sprache sowie Filmszenen mit Effekten ab. Den Schalldruck im Bassbereich ermittelten wir bei Frequenzen von 40 Hertz und 79 Hertz.
Handhabung: 30 %
Ein Experte und zwei geschulte Nutzer beurteilten die mitgelieferte und die im Internet verfügbare Gebrauchsanleitung auf Vollständigkeit und Verständlichkeit. Die Tester beurteilten das Aufstellen, Anschließen und Inbetriebnehmen der Geräte, bei netzwerkfähigen Modellen auch die Einbindung ins Heimnetzwerk. Unter dem Prüfpunkt Bedienen bewerteten wir neben der Bedienung am Gerät, über die Fernbedienung und, falls vorhanden, über die App des Anbieters auch die Wirksamkeit der Klangsteller und Klangprogramme. Die Prüfer beurteilten die Lesbarkeit und Informationstiefe der Anzeigen am Gerät, am TV-Bildschirm und in der App sowie die Startdauer beim Einschalten aus Netztrennung, Standby und Netzwerk-Standby. Wir stoppten die Zeit bis zum Start der Wiedergabe.
Stromverbrauch: 10 %
Den Stromverbrauch bewerteten wir nach folgendem Nutzungsprofil: 4 Stunden Wiedergabe und 20 Stunden Standby. An jedem zweiten Tag schalteten wir nach Wiedergabe nicht auf Standby, sondern ließen die Abschaltautomatik wirken. Bei Soundbars mit separatem Subwoofer haben wir den Stromverbrauch beider Geräte bewertet.
Datensendeverhalten: 0 %
Wir sichteten den Datenstrom der Apps für Android und iOS und entschlüsselten ihn, falls nötig. Als kritisch stuften wir Apps ein, die Daten übertrugen, die für die Funktion nicht erforderlich sind.
Abwertungen
Abwertungen können dafür sorgen, dass sich Mängel verstärkt auf das Qualitätsurteil auswirken. Im Prüfprogramm Soundbars 2020 konnten wir auf Abwertungen verzichten, da sich alle relevanten Bewertungen rechnerisch durchgesetzt haben.
So testeten wir Soundbars bis 2018
Die Stiftung Warentest prüft regelmäßig Soundbars und passt das Testprogramm wenn nötig an die Entwicklung an. Lesen Sie hier, wie wir den Test bis 2018 durchführten.
Ton: 60 %
Fünf Experten beurteilten den Ton mit Musik und Sprache sowie bei Filmeffekten. Standardisierte Hörtests mit Klangbeispielen wie Orchester und Rock sowie Dialoge und Filmszenen. Zudem haben wir den maximalen Schalldruck im Bassbereich gemessen: bei tiefen Frequenzen von 63 Hz und 100 Hz.
Handhabung: 25 %
Zwei Experten und ein geschulter Nutzer beurteilten die mitgelieferte und die im Internet verfügbare Gebrauchsanleitung u. a. auf Vollständigkeit und Verständlichkeit. Die Juroren beurteilten das Aufstellen, Anschließen und Inbetriebnehmen der Geräte, bei netzwerkfähigen Modellen auch die Einbindung ins Heimnetzwerk. Unter dem Prüfpunkt Bedienen fassen wir neben der Bedienung (am Gerät, über die Fernbedienung und über die App des Anbieters – wenn vorhanden) auch die Wirksamkeit der Klangsteller und Klangprogramme zusammen. Test mit und ohne App. Die Prüfer beurteilten die Lesbarkeit und den Informationsgehalt der Anzeigen (Gerät, TV-Bildschirm, App) sowie die Startdauer beim Einschalten nach Netztrennung, aus dem Standby und Netzwerk-Standby. Wir stoppten die Zeit bis zur Wiedergabe.
Stromverbrauch: 10 %
Den Stromverbrauch bewerteten wir nach folgendem Nutzungsprofil: 4 Stunden Wiedergabe und 20 Stunden Standby. An jedem zweiten Tag schalteten wir nach Wiedergabe nicht auf Standby, sondern ließen die Abschaltautomatik wirken. Bei Soundbars mit separatem Subwoofer haben wir die Summe des Stromverbrauchs wie für zwei Geräte bewertet.
Vielseitigkeit: 5 %
Wir bewerteten die Anschlüsse und Schnittstellen, zum Beispiel WLan, Bluetooth, HDMI.
Datensendeverhalten: 0 %
Wir prüften, ob und in welchem Umfang die Apps (Android und iOS) Daten an Server im Internet sendeten. Als kritisch bewerten wir Daten, die für die Funktion überflüssig sind.
Abwertung
Ab Ausreichend (3,6) im Urteil Stromverbrauch werteten wir das Qualitätsurteil ab. Je schlechter das Urteil, desto stärker die Abwertung.
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Testergebnisse für 211 Soundbars und Soundplates-
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Danke, Stiftung_Warentest, das sind also die Soundbars, die sich auch ohne Satellitenboxen nicht mit bloßem Stereo begnügen! Ich habe inzwischen den Filter "... mit Satellitenboxen im Test" und damit auch noch weitere Soundbars gefunden, die das Thema Kinoton so umzusetzen versuchen. Aber auch der Testsieger von Nubert gibt z.B. auf seiner Website an, dass man Satellitenboxen drahtlos koppeln kann, immerhin bis zu 8 Stück für eine 7:1:4 Konfiguration, auch wenn ich beim Nachzählen auf 9 Kanäle komme, die man dafür bräuchte. Was aber natürlich fehlt, ist ein Test der genau diese theoretischen Fähigkeiten in der Praxis überprüft und vergleichbar macht.
@hdn777 : Was die räumliche Darstellung des Klangs betrifft, können wir auch noch die folgenden beiden Soundbars ohne Satelliten-Lautsprecher empfehlen: Sennheiser Ambeo Soundbar Plus (1114 Euro) und Devialet Dione (2344 Euro). Der Sennheiser ist dem Devialet in der Klangqualität allerdings deutlich unterlegen. Für den Sennheiser gibt es für rund 750 Euro den separaten Subwoofer Ambeo Sub, mit dem der Klang noch verbessert werden kann.
So interessant der Test auch ist, wenn man nur den Ton des Fernsehers "aufpeppen" will, so wenig sagt er über den Versuch, eines der Kinotonformate wiederzugeben. Denn die Angaben über Dolby Atmos oder DTS:X sagen ja nur, dass sich ein Decoder im Gerät befindet, anfangen kann man damit aber, wie im Test ja auch erwähnt, erst einmal gar nichts. Kauft man aber eine Soundbar, weil man damit den Kinoton hörbar machen will, wäre als Hilfe für eine Kaufentscheidung die Frage ausschlaggebend, wieviel Raumklang sich dann eben mit zusätzlichen Boxen erzielen lässt. Schade, dass es Lösungen, die das ohne zusätzliche Boxen versuchen, gar nicht mehr zu geben scheint. Von der Firma Yamaha gab es solche Geräte früher unter der Bzeichnung YSP, ich selbst besitze eine solche Soundbar und bin mit der damit erzielbaren Räumlichkeit eigentlich ganz zufrieden, auch Stiftung Warentest hatte ein solches Modell (YSP-2700) schon einmal getestet.
@eva: Grundsätzlich sind verschiedene Lautsprechertypen geeignet - aber die Abessungen müssen stimmen und die Anschlüsse müssen passen. Über beides geben unsere Testergebnisse Auskunft - zudem sind die Bewertungen des Klangs für alle Geräte aus unseren Lautsprecher- und Boxentests vergleichbar. Einige Hinweise zur Planung sind:
- Soundbars sind für den Schreibtisch meist zu groß (sofern sie nicht an die Wand gehängt werden), denn sie sind darauf ausgelegt, unter/vor dem Fernseher auf einem Sideboard oder Phonoregal platziert zu werden. Für den Computer empfiehlt sich eher kompaktes Paar Lautsprecher, solche Modelle haben viele Anbieter unter verschiedenen Bezeichnungen im Programm, z.B. „PC-Lautsprecher“, „Schreibtisch-Boxen“ oder „Desktop Speaker“.
- Solche Lautsprecher sind idealerweise so klein, dass sie gut auf den Schreibtisch (oder ein Regal dahinter) passen, aber kraftvoll genug, um auch über einige Entfernung Musik und Filmton sauber zu übertragen.
- Am besten nimmt man Aktivboxen, also Lautsprecher mit eingebautem Verstärker.
- Am einfachsten ist es, wenn die Boxen einen USB-Anschluss haben. Damit schließt man sie ganz unkompliziert an den Rechner an, der sie meistens automatisch als Wiedergabegerät erkennt und anspielt – evtl. muss man in den Systemeinstellungen nachhelfen.
- Manche Modelle können auch per Bluetooth angeschlossen werden.
- Alternative: Wenn der Rechner einen Kopfhöreranschluss hat, kann man über ein Adapterkabel auch Aktivboxen anschließen, die nur analoge Eingänge haben.
- Kleine Boxen sind bauartbedingt meist schwach in den Bässen, darum werden kleine PC-Boxen oft im Paket mit einem Subwoofer angeboten, also einem zusätzlichen Basslautsprecher, der unter dem Schreibtisch platziert wird. Vor allem wenn der Platz auf dem Schreibtisch eng ist, kann das eine interessante Lösung sein.
- Ein Beispiel aus unserem Test Stereo-Lautsprecher wären die Testsieger-Boxen Teufel Ultima 25 Aktiv oder Elac Debut Connex DCB 41 – die sind schon ziemlich üppig und vielleicht für manche Schreibtischkonstellation zu groß.
- Auch andere namhafte Anbieter, die man aus unseren Tests kennt, haben solche Boxen im Programm, z.B. Nubert. Es ist aber auch viel billige Plastikware auf dem Markt.
- Eine ganz einfache Lösung: Ein anständige Bluetooth-Box, unter oder neben dem Monitor platziert, kann auch schon ordentlich abliefern – ist dann zwar kein richtiges Stereo, reicht aber für viele Ansprüche schon aus.
Guten Tag,
können Sie solche Soundbars auch für PC-Monitore empfehlen?
Ich habe kein TV und schaue Nachrichten, Filme und Musikübertragungen (Klassik) an meinem Monitor.
Vielen Dank für Ihren Rat!
Freundlich grüßend,
Eva Kirn-Frank