Sound­bars im Test

So haben wir getestet

Datum:
  • Text: Henning Withöft
  • Wissenschaftliche Leitung: Dr. Markus Bieletzki
  • Produkt­auswahl: Lutz Konzag
  • Faktencheck: Dr. Claudia Behrens

Sound­bars im Test Testergebnisse für 211 Soundbars und Soundplates freischalten

Die Stiftung Warentest prüft Sound­bars gemein­sam mit Verbraucher­organisationen unter anderem aus Belgien, Frank­reich, Groß­britannien, Italien, Spanien, Portugal und den Nieder­landen. Die Geräte werden anonym im Handel einge­kauft. Weder Presse­muster noch Vorserien­modelle kommen in den Test.

Sound­bars im Test seit 2022

Die Stiftung Warentest prüft regel­mäßig Sound­bars und passt die Prüfungen, wenn nötig, an Entwick­lungen an. In der Tabelle sind die Geräte nach Prüf­programmen gruppiert. Die Noten von Modellen, die nach unterschiedlichen Programmen getestet wurden, sind nicht miteinander vergleich­bar. Lesen Sie hier, wie wir seit 2022 testen.

Preise

Die Test-Daten­bank Sound­bars zeigt Onlinepreise ohne Versand­kosten, die Preise werden seit August 2023 durch Geizhals ermittelt, davor wurden sie durch Idealo erhoben.

Ton: 70 %

Fünf Fachleute beur­teilen den Ton im Rahmen von Hörtests, ohne die Geräte zu sehen. Sie spielen dazu Musik und Sprache sowie Film­szenen mit ­Effekten und Wieder­gabe über Bluetooth ab und bewerten die Klangqualität. Zusätzlich prüfen sie die Möglich­keiten der Klang­optimierung, etwa mithilfe von Klang­profilen oder Equalizer-Einstel­lungen. Im Rahmen tech­nischer Messungen ermitteln sie unter anderem den Schall­druck (für den gesamten von den Laut­sprechern wiederge­gebenen ­Frequenz­bereich) und den Frequenz­verlauf.

Hand­habung: 20 %

Ein Experte und zwei geschulte Personen beur­teilen die mitgelieferte und die im Internet verfügbare Gebrauchs­anleitung auf Voll­ständig­keit und Verständlich­keit. Sie beur­teilen außerdem, wie gut sich die Geräte in Betrieb nehmen lassen.

Beim Prüf­punkt Bedienen bewerten sie, wie gut die Steuerung funk­tioniert: am Gerät selbst, über die mitgelieferte Fernbedienung (falls vorhanden) und über die von den Geräteanbietern empfohlenen Apps (falls vorhanden).

Unsere Prüfer beur­teilen weiterhin Lesbarkeit und Informations­tiefe der Anzeigen am Gerät sowie die Start­dauer beim Einschalten aus dem Stand-by und dem Netz­werk-Stand-by (falls vorhanden). Dafür stoppen sie die Zeit vom Moment des Einschaltens bis zum Start der Wieder­gabe.

Strom­verbrauch: 10 %

Den Strom­verbrauch bewerten wir bei der ­Wieder­gabe und – soweit vorhanden – in verschie­denen Stand-by-Modi mit und ohne Netz­werk­funk­tion. Bei Sound­bars mit separatem Subwoofer und/oder Satelliten berück­sichtigen wir den Strom­verbrauch aller Komponenten.

Sound­bars im Test Testergebnisse für 211 Soundbars und Soundplates freischalten

Basis­schutz persönlicher Daten: 0 % (entfallen)

Im Test Sound­bars und Sound­plates 2021 ließen wir die Daten­schutz­erklärungen der Anbieter von einem Juristen über­prüfen. Seit 2022 prüfen wir diesen „Basis­schutz persönlicher Daten“ nicht mehr.

Abwertungen

Abwertungen führen dazu, dass sich bestimmte Produktmängel verstärkt auf das Qualitäts­urteil auswirken. Sie sind in der Tabelle mit einem Stern­chen *) gekenn­zeichnet. Folgende Abwertungen setzen wir ein: Ab der Note Mangelhaft für Gebrauchs­anleitung und Hilfen werten wir das Urteil Hand­habung ab. Ab Ausreichend für den Strom­verbrauch werten wir das Qualitäts­urteil (Gesamt­note) ab. Sind die Urteile gleich oder nur gering­fügig schlechter als die Note, ab der die Abwertung gilt, ergeben sich nur geringe negative Auswirkungen. Je schlechter die Urteile ausfallen, desto stärker wirkt der jeweilige Abwertungs­effekt.

So testeten wir Sound­bars 2021

Die Stiftung Warentest prüft regel­mäßig Sound­bars und passt das Test­programm wenn nötig an die Entwick­lung an. Lesen Sie hier, wie wir den Test 2021 durch­führten.

Ton: 65 %

Fünf geschulte Fachleute beur­teilten den Ton in den Hörtests, ohne die Geräte zu sehen. Sie spielten Musik und Sprache sowie Film­szenen mit ­Effekten und komprimierte Quellen (per Bluetooth) ab und bewerteten die Klangqualität. Zusätzlich prüften sie die Möglich­keiten der Klang­optimierung, etwa mithilfe von Klang­profilen oder Equalizer-Einstel­lungen. Im Rahmen tech­nischer Messungen ermittelten sie unter anderem den Schall­druck (für den gesamten von den Laut­sprechern wiederge­gebenen ­Frequenz­bereich) und den Frequenz­verlauf.

Hand­habung: 20 %

Ein Experte und zwei geschulte Personen beur­teilten die mitgelieferte und die im Internet verfügbare Gebrauchs­anleitung auf Voll­ständig­keit und Verständlich­keit. Sie beur­teilten außerdem das Inbetriebnehmen der Geräte. Unter dem Prüf­punkt Bedienen bewerteten sie neben der Bedienung am Gerät auch das Steuern über die mitgelieferte Fernbedienung (falls vorhanden) und über die von den Geräteanbietern empfohlenen Apps (falls vorhanden). Sie beur­teilten weiterhin die Lesbarkeit und Informations­tiefe der Anzeigen am Gerät sowie die Start­dauer beim Einschalten aus dem Standby und dem Netz­werk-Standby. Dafür stoppten sie die Zeit vom Einschalten bis zum Start der Wieder­gabe.

Strom­verbrauch: 15 %

Den Strom­verbrauch bewerteten wir bei der ­Wieder­gabe und – soweit vorhanden – in verschie­denen Standby-Modi mit und ohne ­Netz­werk­funk­tionen. Bei Sound­bars mit separatem Subwoofer berück­sichtigten wir den Strom­verbrauch beider Geräteteile.

Basis­schutz persönlicher Daten: 0 %

Dieses Urteil gilt nur für Sound­bars mit App. Wir prüften den Schutz von Nutzer­konto und Daten­über­tragung der vom Geräteanbieter empfohlenen Android- und iOS-Apps. Dabei untersuchten wir auch den Daten­strom. Ein Jurist suchte bei den Anbietern netz­werk­fähiger Sound­bars nach Mängeln in der Daten­schutz­erklärung.

Hinweis: Diese Bewertung haben wir für den Test Sound­bars und Sound­plates ab 2022 gestrichen.

Abwertungen

Abwertungen führen dazu, dass sich bestimmte Produktmängel verstärkt auf das Qualitäts­urteil auswirken. Die Abwertungen sind in der Tabelle mit einem Stern­chen *) gekenn­zeichnet. Sind die Urteile gleich oder nur gering­fügig schlechter als die Note, ab der die jeweilige Abwertung gilt, ergeben sich nur geringe negative Auswirkungen. Je schlechter die Urteile, desto stärker ist der jeweilige Abwertungs­effekt. ­Folgende Abwertungen setzten wir ein: Ab der Note Ausreichend (3,6) für den Strom­verbrauch oder den Basis­schutz persönlicher Daten werteten wir das Qualitäts­urteil ab. Bei gravierenden Mängeln in der Daten­schutz­erklärung des ­App-Anbieters werteten wir den Basis­schutz persönlicher Daten um eine Note ab.

So testeten wir Sound­bars 2020

Die Stiftung Warentest prüft regel­mäßig Sound­bars und passt das Test­programm wenn nötig an die Entwick­lung an. Lesen Sie hier, wie wir den Test 2020 durch­führten.

Ton: 60 %

Fünf geschulte Juroren beur­teilten den Ton in einem Hörtest, ohne die Geräte zu sehen. Wir spielten Musik und Sprache sowie Film­szenen mit Effekten ab. Den Schall­druck im Bass­bereich ermittelten wir bei Frequenzen von 40 Hertz und 79 Hertz.

Hand­habung: 30 %

Ein Experte und zwei geschulte Nutzer beur­teilten die mitgelieferte und die im Internet verfügbare Gebrauchs­anleitung auf Voll­ständig­keit und Verständlich­keit. Die Tester beur­teilten das Aufstellen, Anschließen und Inbetriebnehmen der Geräte, bei netz­werk­fähigen Modellen auch die Einbindung ins Heimnetz­werk. Unter dem Prüf­punkt Bedienen bewerteten wir neben der Bedienung am Gerät, über die Fernbedienung und, falls vorhanden, über die App des Anbieters auch die Wirk­samkeit der Klang­steller und Klang­programme. Die Prüfer beur­teilten die Lesbarkeit und Informations­tiefe der Anzeigen am Gerät, am TV-Bild­schirm und in der App sowie die Start­dauer beim Einschalten aus Netz­trennung, Standby und Netz­werk-Standby. Wir stoppten die Zeit bis zum Start der Wieder­gabe.

Strom­verbrauch: 10 %

Den Strom­verbrauch bewerteten wir nach folgendem Nutzungs­profil: 4 Stunden Wieder­gabe und 20 Stunden Standby. An jedem zweiten Tag schalteten wir nach Wieder­gabe nicht auf Standby, sondern ließen die Abschalt­automatik wirken. Bei Sound­bars mit separatem Subwoofer haben wir den Strom­verbrauch beider Geräte bewertet.

Daten­sende­verhalten: 0 %

Wir sichteten den Daten­strom der Apps für Android und iOS und entschlüsselten ihn, falls nötig. Als kritisch stuften wir Apps ein, die Daten über­trugen, die für die Funk­tion nicht erforderlich sind.

Abwertungen

Abwertungen können dafür sorgen, dass sich Mängel verstärkt auf das Qualitäts­urteil auswirken. Im Prüf­programm Sound­bars 2020 konnten wir auf Abwertungen verzichten, da sich alle relevanten Bewertungen rechnerisch durch­gesetzt haben.

So testeten wir Sound­bars bis 2018

Die Stiftung Warentest prüft regel­mäßig Sound­bars und passt das Test­programm wenn nötig an die Entwick­lung an. Lesen Sie hier, wie wir den Test bis 2018 durch­führten.

Ton: 60 %

Fünf Experten beur­teilten den Ton mit Musik und Sprache sowie bei Film­effekten. Stan­dardisierte Hörtests mit Klangbei­spielen wie Orchester und Rock sowie Dialoge und Film­szenen. Zudem haben wir den maximalen Schall­druck im Bass­bereich gemessen: bei tiefen Frequenzen von 63 Hz und 100 Hz.

Hand­habung: 25 %

Zwei Experten und ein geschulter Nutzer beur­teilten die mitgelieferte und die im Internet verfügbare Gebrauchs­anleitung u. a. auf Voll­ständig­keit und Verständlich­keit. Die Juroren beur­teilten das Aufstellen, Anschließen und Inbetriebnehmen der Geräte, bei netz­werk­fähigen Modellen auch die Einbindung ins Heimnetz­werk. Unter dem Prüf­punkt Bedienen fassen wir neben der Bedienung (am Gerät, über die Fernbedienung und über die App des Anbieters – wenn vorhanden) auch die Wirk­samkeit der Klang­steller und Klang­programme zusammen. Test mit und ohne App. Die Prüfer beur­teilten die Lesbarkeit und den Informations­gehalt der Anzeigen (Gerät, TV-Bild­schirm, App) sowie die Start­dauer beim Einschalten nach Netz­trennung, aus dem Standby und Netz­werk-Standby. Wir stoppten die Zeit bis zur Wieder­gabe.

Strom­verbrauch: 10 %

Den Strom­verbrauch bewerteten wir nach folgendem Nutzungs­profil: 4 Stunden Wieder­gabe und 20 Stunden Standby. An jedem zweiten Tag schalteten wir nach Wieder­gabe nicht auf Standby, sondern ließen die Abschalt­automatik wirken. Bei Sound­bars mit separatem Subwoofer haben wir die Summe des Strom­verbrauchs wie für zwei Geräte bewertet.

Vielseitig­keit: 5 %

Wir bewerteten die Anschlüsse und Schnitt­stellen, zum Beispiel WLan, Bluetooth, HDMI.

Daten­sende­verhalten: 0 %

Wir prüften, ob und in welchem Umfang die Apps (Android und iOS) Daten an Server im Internet sendeten. Als kritisch bewerten wir Daten, die für die Funk­tion über­flüssig sind.

Abwertung

Ab Ausreichend (3,6) im Urteil Strom­verbrauch werteten wir das Qualitäts­urteil ab. Je schlechter das Urteil, desto stärker die Abwertung.

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91 Kommentare Diskutieren Sie mit

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • hdn777 am 06.02.2025 um 18:45 Uhr
    Danke, Stiftung_Warentest! ... Aber...

    Danke, Stiftung_Warentest, das sind also die Soundbars, die sich auch ohne Satellitenboxen nicht mit bloßem Stereo begnügen! Ich habe inzwischen den Filter "... mit Satellitenboxen im Test" und damit auch noch weitere Soundbars gefunden, die das Thema Kinoton so umzusetzen versuchen. Aber auch der Testsieger von Nubert gibt z.B. auf seiner Website an, dass man Satellitenboxen drahtlos koppeln kann, immerhin bis zu 8 Stück für eine 7:1:4 Konfiguration, auch wenn ich beim Nachzählen auf 9 Kanäle komme, die man dafür bräuchte. Was aber natürlich fehlt, ist ein Test der genau diese theoretischen Fähigkeiten in der Praxis überprüft und vergleichbar macht.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 06.02.2025 um 16:32 Uhr
    Soundbar mit Raumklang

    @hdn777 : Was die räumliche Darstellung des Klangs betrifft, können wir auch noch die folgenden beiden Soundbars ohne Satelliten-Lautsprecher empfehlen: Sennheiser Ambeo Soundbar Plus (1114 Euro) und Devialet Dione (2344 Euro). Der Sennheiser ist dem Devialet in der Klangqualität allerdings deutlich unterlegen. Für den Sennheiser gibt es für rund 750 Euro den separaten Subwoofer Ambeo Sub, mit dem der Klang noch verbessert werden kann.

  • hdn777 am 06.02.2025 um 13:43 Uhr
    Soundbar mit Surround wäre schon etwas anderes

    So interessant der Test auch ist, wenn man nur den Ton des Fernsehers "aufpeppen" will, so wenig sagt er über den Versuch, eines der Kinotonformate wiederzugeben. Denn die Angaben über Dolby Atmos oder DTS:X sagen ja nur, dass sich ein Decoder im Gerät befindet, anfangen kann man damit aber, wie im Test ja auch erwähnt, erst einmal gar nichts. Kauft man aber eine Soundbar, weil man damit den Kinoton hörbar machen will, wäre als Hilfe für eine Kaufentscheidung die Frage ausschlaggebend, wieviel Raumklang sich dann eben mit zusätzlichen Boxen erzielen lässt. Schade, dass es Lösungen, die das ohne zusätzliche Boxen versuchen, gar nicht mehr zu geben scheint. Von der Firma Yamaha gab es solche Geräte früher unter der Bzeichnung YSP, ich selbst besitze eine solche Soundbar und bin mit der damit erzielbaren Räumlichkeit eigentlich ganz zufrieden, auch Stiftung Warentest hatte ein solches Modell (YSP-2700) schon einmal getestet.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 15.01.2025 um 12:04 Uhr
    PC-Ton verbessern mit Soundbar?

    @eva: Grundsätzlich sind verschiedene Lautsprechertypen geeignet - aber die Abessungen müssen stimmen und die Anschlüsse müssen passen. Über beides geben unsere Testergebnisse Auskunft - zudem sind die Bewertungen des Klangs für alle Geräte aus unseren Lautsprecher- und Boxentests vergleichbar. Einige Hinweise zur Planung sind:
    - Soundbars sind für den Schreibtisch meist zu groß (sofern sie nicht an die Wand gehängt werden), denn sie sind darauf ausgelegt, unter/vor dem Fernseher auf einem Sideboard oder Phonoregal platziert zu werden. Für den Computer empfiehlt sich eher kompaktes Paar Lautsprecher, solche Modelle haben viele Anbieter unter verschiedenen Bezeichnungen im Programm, z.B. „PC-Lautsprecher“, „Schreibtisch-Boxen“ oder „Desktop Speaker“.
    - Solche Lautsprecher sind idealerweise so klein, dass sie gut auf den Schreibtisch (oder ein Regal dahinter) passen, aber kraftvoll genug, um auch über einige Entfernung Musik und Filmton sauber zu übertragen.
    - Am besten nimmt man Aktivboxen, also Lautsprecher mit eingebautem Verstärker.
    - Am einfachsten ist es, wenn die Boxen einen USB-Anschluss haben. Damit schließt man sie ganz unkompliziert an den Rechner an, der sie meistens automatisch als Wiedergabegerät erkennt und anspielt – evtl. muss man in den Systemeinstellungen nachhelfen.
    - Manche Modelle können auch per Bluetooth angeschlossen werden.
    - Alternative: Wenn der Rechner einen Kopfhöreranschluss hat, kann man über ein Adapterkabel auch Aktivboxen anschließen, die nur analoge Eingänge haben.
    - Kleine Boxen sind bauartbedingt meist schwach in den Bässen, darum werden kleine PC-Boxen oft im Paket mit einem Subwoofer angeboten, also einem zusätzlichen Basslautsprecher, der unter dem Schreibtisch platziert wird. Vor allem wenn der Platz auf dem Schreibtisch eng ist, kann das eine interessante Lösung sein.
    - Ein Beispiel aus unserem Test Stereo-Lautsprecher wären die Testsieger-Boxen Teufel Ultima 25 Aktiv oder Elac Debut Connex DCB 41 – die sind schon ziemlich üppig und vielleicht für manche Schreibtischkonstellation zu groß.
    - Auch andere namhafte Anbieter, die man aus unseren Tests kennt, haben solche Boxen im Programm, z.B. Nubert. Es ist aber auch viel billige Plastikware auf dem Markt.
    - Eine ganz einfache Lösung: Ein anständige Bluetooth-Box, unter oder neben dem Monitor platziert, kann auch schon ordentlich abliefern – ist dann zwar kein richtiges Stereo, reicht aber für viele Ansprüche schon aus.

  • eva am 14.01.2025 um 11:15 Uhr
    Klang für PC-Monitor?

    Guten Tag,
    können Sie solche Soundbars auch für PC-Monitore empfehlen?
    Ich habe kein TV und schaue Nachrichten, Filme und Musikübertragungen (Klassik) an meinem Monitor.
    Vielen Dank für Ihren Rat!
    Freundlich grüßend,
    Eva Kirn-Frank