
© plainpicture / Evgenii Starkov; Stiftung Warentest (M)
Welche Antwort ist Ihrer Meinung nach richtig? Wir lösen das Rätsel direkt auf – und erläutern, was wissenschaftlich dahinter steckt.
Deckt die Sonne den Bedarf an Vitamin D?
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Joerg28021973: Bitte besprechen Sie Ihre Frage mit einer Ärztin oder einem Arzt.
Hallo, ich bin in Nachtarbeit beschäftigt und komme tagsüber selten an die „Luft“;
wie schaut’s für mich aus?
Aus persönlicher Erfahrung kann ich nur berichten, dass meine Vitamin D Werte immer zu niedrig sind, auch im Sommer. Deshalb erhalte ich von meinem Hausarzt Vitamin D Präparate verschrieben. Die Blutuntersuchung bezahle ich selbst.
@Alle: Bitte beachten Sie auch unser FAQ zum Thema „Vitamin D - Wie es wirkt, wer viel davon braucht“: www.test.de/FAQ-Vitamin-D-4677625-0/#question--1013355364-18
Natürlich kann man durch Frühlingssonne auch (zumindest einen Teil) seines Vitamin D3-Bedarfs decken, sofern die Sonne scheint, sofern man Zeit hat, diese auf die Haut scheinen zu lassen, der Winkel passend und damit die Intensität ausreichend sind, die Haut nicht zu viel abschirmt (Stichwort Pigmentierung) und so weiter. Die Erfahrung zeigt, dass ein Großteil der Patienten, bei denen wir den Vitamin D3- Spiegel bestimmen, aus den verschiedensten Gründen insbesondere in Herbst-, Winter- und aber auch im Frühling unter einem Mangel "leidet". Es existieren zwar Referenzbereiche, diese variieren aber je nach Quelle und Interpretation. Die Aussage, dass man einen guten D3-Spiegel durch Frühlingssonne "zumindest annähernd" erreichen kann, ist sehr dehnbar und meines Erachtens -zumindest individuell gesehen für ein Gros der Bevölkerung- wahrscheinlich falsch.