Kurse Outlook

Ausgewählt, geprüft, bewertet

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Im Test: Vier Outlook-Kurse (Version 2007 oder 2003). Ausgewählt haben wir alle Weiterbildungen, die von Mitte Januar bis Mitte März 2010 stattfanden, zwischen 8 und 16 Unterrichtseinheiten dauerten und sich an PC-erfahrene Nutzer richteten. Wo möglich, wurden Seminare der Version MS Outlook 2007 berücksichtigt. Jeden Kurs besuchte verdeckt eine geschulte Testperson, die Kursgeschehen und Rahmenbedingungen mittels eines teilstandardisierten Erhebungsbogen dokumentierte.

Gemeinsam mit einem Experten wurden die Inhaltsanforderungen der Themenbereiche unter Berücksichtigung der Leistungsversprechen und der unterschiedlichen Kursdauern der Anbieter festgelegt. Die Kundeninformationen beurteilten die Tester und ein Experte.

Testzeitraum: Mitte Januar bis März 2010.

Preise: Anbieterbefragung Juli 2010.

Inhalt

Wir prüften, welche Inhalte der Themenbereiche „Nachrichtenaustausch“, „Adress-“, „Termin-“ „und „Aufgabenverwaltung“, „Organisation und Verwaltung“ sowie„Grund­lagen/Basiswissen“ in welchem Umfang behandelt wurden.

Didaktik

Wir prüften Seminargestaltung und -methodik (Abwechslungsreichtum, Teilnehmereinbindung, Methoden- und Medieneinsatz, etc.), Teilnehmerorientierung (Feedbackregelungen, -verhalten, Verfügbarkeit des Dozenten, Ein­gehen auf Teilnehmer, etc.), Praxisnähe (praktische Übungen und deren Zeitrahmen), fachliche Durchdringung (Art der Themenbehandlung, Verständlichkeit etc.) und übergeordnete Aspekte der Kursdurchführung (Thematisierung des Lernerfolgs, Teilnehmerzahl, Teil­nehmerbescheinigung, Zusammenfassungen, Nachbereitungsmöglichkeiten etc.).

Kursorganisation

Wir prüften die Kundenbetreuung vor und während des Kurses und die Lerninfrastruktur (Räume und Ausstattung).

Kundeninformation

Bewertet wurden die inhaltliche Qualität der Information zum Anbieter und Kurs im Internet und die technische Gestaltung der Website.

Mängel in den AGB

Ein juristischer Sachverständiger hat die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) darauf geprüft, ob sie nach dem AGB-Recht unzu­lässige Klauseln enthalten und den Kunden dadurch benachteiligen.

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • EKaißer am 23.02.2011 um 19:01 Uhr
    Outlook für Firmennetzwerk inhouse schulen

    Nach meiner Erfahrung als Beraterin und Coach für Office Management macht es grundsätzlich Sinn, Outlook-Anwendungen für fortgeschrittene Nutzer im Firmennetzwerk 'vor Ort' zu schulen. Dabei kann intensiv, individuell und interaktiv trainiert werden unter Einbeziehung der gesamten Arbeitsplatzorganisation. Das spart Zeit und Geld. Für die Vermittlung von Grundkenntnissen sind Kurse wie die von Ihnen getesteten durchaus geeignet, für fortgeschrittene, professionelle Anwender eher nicht.

  • HWillems am 01.02.2011 um 14:33 Uhr
    Warum nur Outlook?

    Mit keiner Silbe wird im Artikel erwähnt, dass es andere Programme und Möglichkeiten gibt, seine Emails, Kontakte und Termine zu verwalten. Die Einschränkung der Kursauswahl auf Outlookkurse ohne jegliche Erklärung, warum nur Kurse für ein einziges Programm eines einzigen Herstellers berücksichtigt wird (das es zudem gar nicht für alle Betriebssystemplattformen gibt), passt meiner Meinung nach nicht zu einem unabhängigen Testinstitut.
    Auch vermisse ich bei den Kriterien für ein gutes Kursangebot, dass die Fähigkeit im Umgang mit Email- und Kontakt- bzw. Kalenderprogrammen grundsätzlich gelehrt wird. Wenn das am Beispiel eines bestimmten Programmes geschieht, dann sollten doch immer Hinweise gegeben werden, wie das Erlernte auf andere Programme übertragen werden kann. Die Einschränkung auf ein einziges Programm dient nicht dem Verbraucher, sondern lediglich dem Hersteller.