- Schützen. Tragen Sie beim Abbeizen Schutzbrille und Arbeitshandschuhe. Spülen Sie Spritzer auf der Haut sofort mit Wasser ab. Beim Entlacken mit der Heißluftpistole können gesundheitsschädigende Stoffe entstehen. Tragen Sie daher in Innenräumen eine Atemschutzmaske.
- Entscheiden. Wählen Sie einen für Ihre Zwecke geeigneten Abbeizer aus. Gels und Pasten eignen sich auch für senkrechte Flächen. Alkalische Abbeizer wirken nur auf Kunstharz- und Öllacken. Abbeizer mit organischen Lösemitteln wirken hingegen universell auf allen Lacken.
- Abziehen. Dicke Lackschichten können Sie auch mit einer Lackfräse entfernen. Das funktioniert aber nur bei ebenen Flächen. Bei unebenen Flächen hinterlässt die Fräse schnell Kerben im Holz.
- Lüften. Lüften Sie bei der Arbeit mit Abbeizern die Räume immer gut, damit die Gase entweichen können.
- Entsorgen. Reste von Farben und Abbeizmitteln gehören nicht in den Hausmüll oder ins Abwasser. Sammeln Sie die Reste in gut verschließbaren Behältern und bringen Sie diese zur Schadstoff-Sammelstelle.
- Aufbewahren. Lagern Sie Abbeizer gut verschlossen und nicht in Wohnräumen. Sonst atmen Sie möglicherweise Lösemitteldämpfe ein.
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- Gute Spülmaschinen sind oft teuer und dafür sparsam im Verbrauch. In unserem Test aller wichtigen Marken gibt es aber auch günstige Alternativen.
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Der Test zu Thema Abbeizer und Heißluftpistolen ist doch schon 15 Jahre alt.
Da hat sich doch sicher einiges getan. Ich finde das Thema ist für Haus- und Gartenbesitzer bzw. Heimwerker immer interessant und sollte mal aktualisiert werden.
Ich habe für mehrere Wochen mit Abbeize für Lacke( auf Holz) gearbeitet.
Leider ohne Atemschutzmaske..Ich kann nur sagen ..furchtbar...ich musste danach für ein halbes Jahr ins Krankenhaus...pures Nervengift...und die Ärzte haben es nicht erkannt und eine Schizophrenie daraus gemacht.
Michaela Gundrum