
Gut prüfen. Die Auswahl eines Faktor-ETF sollte nicht alleine auf der Rendite basieren. © Getty Images / Jonathan Kitchen
Wissenschaftlich fundierte Anlagestrategien versprechen hohe Renditen und lassen sich mit Faktor-ETF einfach umsetzen. Wir ordnen Vor- und Nachteile dieses Ansatzes ein.
Finanzwissenschaftler haben in ihrer Forschung seit Jahrzehnten Merkmale von Aktien analysiert, die in der Vergangenheit ein überdurchschnittliches Rendite-Risiko-Verhältnis hatten – und bei denen es plausibel ist, dass sie das auch in Zukunft haben werden. Diese Merkmale werden auch als Faktoren oder Smart Beta bezeichnet. Viele dieser Anlagestrategien können günstig und unkompliziert mit ETF umgesetzt werden.
Sieben etablierte Anlagestile stellen wir vor und zeigen eine Tabelle mit ETF, mit denen man die Strategien umsetzen kann: Value, Growth, Small Caps, Momentum, Low Volatility, Dividenden, Quality.
Die richtige Strategie finden
Wenden Sie Faktor-ETF in Ihrer Anlagestrategie an, sollten Sie einige Grundregeln beachten:
Nicht alles auf eine Karte setzen. Faktor-ETF sollten nur als Beimischung zu einem weltweit anlegenden ETF-Portfolio genutzt werden.
Einen langen Atem haben. Anleger sollten nur in Strategien investieren, von denen sie inhaltlich überzeugt sind. Lange Durststrecken gehören dazu. Die müssen sie durchhalten. Eine Garantie auf Überrenditen gibt es nicht.
Bequeme Alternative bedenken. Die vorgestellten Anlagestrategien sind für fortgeschrittene Anleger, die sich gerne mit ihrer Geldanlage beschäftigen. Entspannte Anlegerinnen und Anleger, die sich möglichst wenig kümmern wollen, brauchen nicht mehr als ein Pantoffel-Portfolio. Unser Special Das Pantoffel-Portfolio – bequem und erfolgreich verrät, wie die Anlagestrategie der Stiftung Warentest funktioniert.
Im Fondsfinder suchen. In unserer Fondsdatenbank können Sie über „Weitere Filter“ und dann „ETF: Stile und Faktoren“ nach passenden Fonds suchen.
Strategie-Indizes im Vergleich
Unser Chart zeigt, wie sich die Strategien seit dem Jahr 2000 in Prozent im Vergleich zum MSCI World geschlagen haben:
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Lesehilfe zum Chart „Relative Wertentwicklung“
Der Chart zeigt, um wie viel Prozent der betrachtete Strategie-Index besser oder schlechter gelaufen ist als der MSCI World. Beispiel: Der Chart zeigt zu einem Stichtag X einen Wert von 130 Prozent. Dann bedeutet das, dass die Strategie seit Beginn der Betrachtung (also seit Kurvenbeginn) um 30 Prozent besser gelaufen ist als der MSCI World Index.
- Ob die Indizes insgesamt gestiegen oder gefallen sind, sieht man an diesen Kurven nicht – nur ob die Strategie besser oder schlechter als der MSCI World gelaufen ist.
- Wenn die Kurve steigt, baut die Strategie gegenüber dem MSCI World Index ihren Vorsprung aus.
- Wenn die Kurve fällt, läuft der MSCI World relativ zur Strategie besser.
- Wenn die Kurve zu zwei verschiedenen Zeitpunkten (zum Beispiel April 2006 und September 2021) auf dem gleichen Wert steht (zum Beispiel bei 114 Prozent), dann hat die Strategie zwischen 2006 und 2021 keine weitere Outperformance generiert, auch wenn es zwischendurch auf und ab ging.
Die Value-Strategie
Als „Value-Aktien“ werden Aktien bezeichnet, deren Kurse im Vergleich zu den Fundamentaldaten des Unternehmens niedrig sind. Bei der Value-Strategie werden Aktien ausgesucht, die „günstig“ oder „unterbewertet“ sein sollen. Man bezeichnet sie auch als „Substanzwerte“. Bei der Analyse von Value-Aktien stehen die Unternehmensdaten im Fokus: Gesucht werden Aktien, deren Aktienkurs im Vergleich zum Unternehmenswert gering ist.
Eine klassische Möglichkeit, diese Aktien zu identifizieren, ist das Kurs-Buchwert-Verhältnis, bei dem der Börsenkurs einer Aktie dem Eigenkapital des Unternehmens pro Aktie gegenübergestellt wird. Manchmal werden auch mehrere Kennzahlen betrachtet.
Wichtig ist aber: Es gibt keinen Automatismus, dass „günstige“ Aktien irgendwann im Wert steigen. Auf den Aktienkurs eines Unternehmens gibt es diverse Einflüsse, die den Kurs sinken oder steigen lassen. Zudem kritisieren Experten, dass die klassische Value-Strategie etwas veraltet ist, da sie den Wert von immateriellen Gütern wie Lizenzen und Patenten nicht berücksichtigt, die aber bei vielen Unternehmen wertvoller sind als die Maschinen.
Stiftung-Warentest-Kommentar: Value zählt zu den ältesten bekannten Faktoren. Wer die Value-Strategie verfolgt, muss Durststrecken über lange Zeiträume einplanen, in denen die Rendite schlechter ist als der Markt. Das müssen Anleger aushalten können, wenn sie diese Strategie umsetzen wollen. Immaterielle Vermögenswerte werden bei vielen Value-Fonds nicht berücksichtigt.
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Die Growth-Strategie
„Growth-Aktien“ werden im Deutschen „Wachstums-Aktien“ genannt. Bei Growth-Aktien setzen Anleger auf deutlich steigende Gewinne in der Zukunft. Ihre Kurse sind im Vergleich zu den Fundamentaldaten des Unternehmens hoch, sie gelten also als teuer. Damit sind Growth-Aktien das Gegenteil von Value-Aktien. Und damit zählen sie auch nicht zu den wissenschaftlich fundierten Faktoren – im Gegenteil: Laut Wissenschaft sind sie eigentlich Underperformer. Letzteres mag man kaum glauben, da sie von Anfang 2007 an sehr lange Outperformer waren. In dem Zeitraum gab es ein paar Rückschläge (Zinssteigerungen mögen Growth-Aktien zum Beispiel nicht), aber insgesamt ist das ein ziemlich langer Zeitraum für eine Strategie, die eigentlich nicht so toll sein soll.
Stiftung-Warentest-Kommentar: Growth zählt nicht zu den Faktoren – kann aber sehr lange sehr gut laufen. Bei Fondsmanagern ist sie eine beliebte Anlagestrategie. Wir empfehlen Growth aber bestenfalls als Beimischung – wie alle Strategien.
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Die Small-Cap-Strategie
Als Small Caps bezeichnet man kleinere Aktiengesellschaften. In verschiedenen Auswertungen wurde gezeigt, dass die kleinen Aktiengesellschaften in der Vergangenheit höhere Renditen abgeworfen haben als große. Eine gängige Erklärung für die höhere Rendite ist, dass kleine Unternehmen nicht so gut handelbar sind. Zudem haben Small Caps ein höheres Risiko als „große“ Unternehmen.
Allerdings: Der in den wissenschaftlichen Untersuchungen gemessene „Small Cap“-Effekt ist wohl vor allem ein „Micro-Cap“-Effekt, der also bei den allerkleinsten, schlecht handelbaren Aktien festgestellt wird. Micro Caps sind aber über Fonds nicht sinnvoll investierbar und es gibt keine ETF darauf.
Stiftung-Warentest-Kommentar: Auch wenn die Renditen der „Small Caps“ nicht in jeder Phase überzeugen, eignet sich eine Beimischung. Im MSCI World-ETF sind nämlich keine „kleinen“ Unternehmen vertreten, so dass Anleger ihr Portfolio damit breiter aufstellen können. Eine Beimischung bis 15 Prozent ist sinnvoll.
Tipp: Wie Sie mit ETF auf Schwellenländer-Indizes Vielfalt ins Portfolio bringen, zeigt unser Special ETF Emerging Markets Small Cap.
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Die Momentum-Strategie
Die Momentum-Strategie setzt auf die Aktien, deren Kurse in letzter Zeit am stärksten gestiegen sind. Damit ist die Momentum-Strategie keine besonders ausgetüftelte Strategie – aber in der Vergangenheit funktionierte sie erstaunlich gut. Eine Erklärung für das Funktionieren der Strategie könnte sein, dass auch viele professionelle Anleger einfach die Aktien kaufen, die in der jüngeren Vergangenheit gut liefen und den Aktien damit weiteren Auftrieb verleihen.
Stiftung-Warentest-Kommentar: Momentum ist mit Blick auf Ergebnisse der Vergangenheit eine beeindruckende Strategie. Sie erzielte sehr oft bei ähnlichem Risiko mehr Ertrag als der breite Markt. Da aber unklar ist, ob das auch in Zukunft so bleibt, sollten Anleger nicht nur auf diese Strategie setzen. Als Beimischung können Anleger entsprechende ETF aber nutzen.
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Die Low-Volatility-Strategie
In der klassischen Variante werden für die Low-Volatility-Strategie Aktien mit besonders niedriger Volatilität ausgewählt. Die Volatilität misst die Schwankungen eines Aktienkurses. In der statistisch etwas anspruchsvolleren Variante wird ein Korb aus Aktien gebildet, der in seiner Gesamtheit eine möglichst niedrige Volatilität hat. Die Welt-ETF auf dem deutschen Markt werden nach dieser Korb-Variante gebildet. Auch wenn die Strategie es tatsächlich schafft, weniger schwankungsanfällig zu sein, kann die Rendite besonders in Erholungsphasen deutlich hinter dem breiten Markt herhinken.
Stiftung-Warentest-Kommentar: Die Verminderung des Risikos bei dieser Strategie hat den Preis, dass auch die Performance phasenweise deutlich reduziert ist. Auch über längere Zeiträume kann das Rendite-Risiko-Verhältnis dann schlechter als beim MSCI World sein. Defensive Anleger können die Strategie beimischen.
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Die Dividenden-Strategie
Bei der Dividenden-Strategie werden Aktien ausgewählt, die eine hohe Dividenden-Rendite versprechen. Oft zieht man dazu weitere Bedingungen heran, zum Beispiel, dass diese Dividenden stetig gestiegen sein müssen. Oder dass die Dividendenrendite im Verhältnis zum Aktienkurs nicht deswegen hoch sein darf, weil der Aktienkurs vor Kurzem stark gesunken ist.
Stiftung-Warentest-Kommentar: Dividenden-Strategien sind ein Liebling des Fonds-Marketings, da sie sichere, regelmäßige Ausschüttungen versprechen. Es gibt aber keinen objektiven Grund, sich als Anleger nur auf diese Art der Rendite zu konzentrieren. Ob Dividenden-Strategien tatsächlich langfristig besser als der Markt laufen, ist unsicher. Wir betrachten sie nicht als überlegene Strategie. Anleger, die von der Strategie überzeugt sind, können sie aber zu ihrem Welt-ETF beimischen.
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Die Quality-Strategie
Bei der Quality-Strategie geht es um die betriebswirtschaftliche Qualität der Aktien. Dazu werden unterschiedliche Unternehmenskennzahlen betrachtet. Beim MSCI World Quality Index sind das zum Beispiel: Eigenkapitalrendite, stabiles Gewinnwachstum und der Verschuldungsgrad. Unternehmen, die bei diesen Merkmalen positiv abschneiden, werden in einen Quality-Index aufgenommen.
Stiftung-Warentest-Kommentar: Aufgrund des jungen Alters der Strategie und der abgebildeten Indizes sollten Anleger auch hier nicht alles auf eine Karte setzen. Sie sollten Quality-Strategien nur beimischen. Die Auswahlkriterien der Aktien für die Quality-Indizes sind nicht einheitlich geregelt. Es gibt verschiedene Ansätze unter diesem Namen.
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ETF für Anlagestrategien
Zu allen sieben vorgestellten Strategien gibt es ETF, die diese Ideen für eine weltweite Aktienanlage umsetzen. Wenn Sie auf die Links in der unten stehenden Tabelle klicken, landen Sie in unserer Fonds-Datenbank. Viele Basisinfos dort sind kostenfrei; die Bewertung erfahren Sie, wenn Sie den kostenpflichtigen Fondsvergleich freischalten.
Wir zeigen hier ETF, die eine der sechs Strategien möglichst rein umsetzen – eventuell kombiniert mit ethisch-ökologischen Auswahlkriterien. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Fonds und ETF, die verschiedene Strategien kombinieren.
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17 Kommentare Diskutieren Sie mit
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Kommentarliste
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"Wir werden aber gerne versuchen, sie zeitnah in den Tabellen am Ende das Artikels zu ergänzen." Nachhaltige ETFs in den Tabellen zu ergänzen finde ich eine sehr gute Lösung :) Danke!
@ESchroll: In unserer Fondsdatenbank finden Anleger solche Fonds bereits. Hier im Artikel über Faktoren möchten wir versuchen, diese Faktoren so "rein" wie möglich zu untersuchen und darzustellen. Wir werden aber gerne versuchen, sie zeitnah in den Tabellen am Ende das Artikels zu ergänzen.
Es gibt mittlerweile zahlreiche nachhaltige Faktor-ETFs, z.B. Invesco Global Active ESG Equity UCITS ETF EUR PfHdg Dist WKN A3DSVS. Ich möchte gerne bei der Redaktion anregen, den Artikel "7 Anlagestrategien, die Sie kennen sollten" um nachhaltige Alternativen (SRI, ESG) zu ergänzen. Ob als Beispiel zu jeder einzelnen Strategie oder als eigenes Kapitel bleibt Ihnen überlassen.
@wuerstchenklaus: Die Charts haben unterschiedliche Startzeitpunkte – Ende 1974 und Ende 2000.
Warum ist die relative Entwicklung in den Charts unterschiedlich? MSCI Value ist im Übersichts-Chart liegt in 2024 bei 80%, im Chart im Value-Absatz aber bei 120%.