Szechuanpfeffer

© K. Koops
Kein echter Pfeffer, sondern mit Zitrusfrüchten verwandt. Er prickelt auf der Zunge.
Langer Pfeffer

© K. Koops
„Piper longum“ ist scharf und hat eine süßliche Lakritznote. Gemörsert bereichert er Desserts.
Grüner Pfeffer

© K. Koops
Unreif geerntet wird er gefriertrocknet, in Salz- oder Essiglake eingelegt.
Schwarzer Malabar

© K. Koops
Der indische Pfeffer gilt als einer der besten schwarzen Alltagspfeffer.
Rosa Beeren

© K. Koops
Die Früchte von Schinus-Bäumen gehören nicht zur Pfeffer-Familie. Sie passen gut zu Fisch.
Roter Pfeffer

© K. Koops
Vollreif geerntete Beeren sind fruchtig-scharf und passen zu Fleisch und Gemüse.
Weißer Pfeffer

© K. Koops
Er ist geschält, nicht so aromatisch, aber trotzdem scharf.
Cayenne

© K. Koops
Namensgeber ist kein Pfeffer, sondern eine Chilisorte. Die fein gemahlenen Schoten sind feurig-scharf.
-
- „Immer wieder ärgere ich mich, wenn ich diese Packung öffne“, schreibt uns Marion Weber aus Kerpen. „Ist so viel Raumleere wirklich nötig?“
-
- „Beim Auspacken war ich überrascht. Große Verpackung, kleiner Inhalt! Die Umverpackung täuscht einen größeren Inhalt vor“, schreibt uns test-Leserin Sonja Stoll aus...
-
- „Nach dem Öffnen der Metallfolie war die Verwunderung groß, da darunter viel Luft zwischen dem Inhalt und dem Deckel ist“, schreibt uns test-Leser Holger Schiller aus...
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.