Augen­tropfen & Co

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Augen­tropfen & Co Testergebnisse für 24 Mittel zur Augenbefeuchtung 01/2014 freischalten

Konservierungs­mittel­freie „künst­liche Tränen“ sind in der Regel auch bei langer Anwendung gut verträglich. Die Einzel­dosen Altapharma Augen­tropfen von Ross­mann sind günstig und einfach anzu­wenden (3,60 Euro für 15 x 0,35 Milliliter), ebenso Fit + Vital von Müller (3,95 Euro für 15 x 0,35 Milliliter). Etwas schwieriger in der Hand­habung, aber nach Anbruch sechs Monate lang halt­bar sind die 10-Milliliter-Pumpflaschen Hylo Comod und Hylo Gel für etwa 14 Euro.

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Friedrich1x am 16.02.2024 um 10:45 Uhr
    'Kratzen im Auge"

    Das Kratzen/Stechen im Auge kann auch durch ein Entropium d.h. ein sich nach innen drehendes unteres Augenlied ausgelöst werden. Hierbei stechen die Wimpern in das Auge.
    Dies kann zu erheblichen Schädigungen des Auges führen. Der Augenarzt kann dies überprüfen. Die Behandlung mit Augentropfen ist nur bedingt tauglich. Eine Lösung des Problems ist eine OP, bei der das Lied nach unten gezogen wird. Bei der Auswahl der behandelnden Klinik sollte darauf geachtet werden, dass diese ausreichend Erfahrung mit einer solchen OP hat. Die Gefahr besteht, dass bei der OP das Lied zu weit nach unten gezogen wird. Dies muss dann durch eine Erneute weit aufwendigere OP korrigiert werde, b.z.w. ist noch eine 3. OP erforderlich. Ich spreche da aus Erfahrung.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 15.06.2015 um 10:24 Uhr
    Augentropfen Download

    @he-test: Wir haben den Bericht nochmals für Sie freigeschaltet. Sie finden ihn auf mein test.de unter "bezahlte Inhalte". (BP)

  • he-test am 13.06.2015 um 21:43 Uhr
    Augentropfen bezalter Inhalt

    Hallo Service,
    leider ist der bezahlte Inhalt verschwunden nach dem Ausdrucke eines Vergleiches .
    Habe ich da was falsch gemach?
    Mit freundlichem Gruß
    Hermann Essing

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 14.01.2014 um 10:04 Uhr
    Phosphatverbindungen in Augentropfen

    @glaukom54: Es gibt publizierte Einzelfallmeldungen, die beschreiben, dass sich bei der Anwendung hoch dosierter Phosphatpufferlösungen im Auge kristalline Ablagerungen in der Hornhaut bilden können. Auf diese mögliche unerwünschte Wirkung hat mittlerweile auch die Europäische Zulassungsbehörde EMA reagiert. Sie formuliert, dass die aufgezeigte Verträglichkeitsproblematik nur in sehr seltenen Fällen von klinischer Relevanz ist. Sie sieht daher keine Notwendigkeit, diese Art der Pufferung in Augenmitteln im großen Maßstab zu reglementieren. Einzig für Risikopatienten sollte eine erhöhte Aufmerksamkeit gegeben sein. Zu diesen zählen Menschen mit bereits vorhandenen massiven Hornhautdefekten oder solche nach Augenoperationen. In Zukunft sollen alle phosphatpufferhaltigen Augenmittel entsprechende Warnhinweise in die Gebrauchsinformationen aufnehmen. Bei Menschen mit intakter Hornhaut wird es als unwahrscheinlich angesehen, dass phosphathaltige Ophthalmika Kalzifizierungen auslösen. (PF)

  • glaukom54 am 09.01.2014 um 20:08 Uhr
    Phophatverbindungen in Augentropfen

    Beim Testsieger von Rossmann, aber auch bei anderen Augentropfen sind u. a. auch Phosphatverbindungen in den Tropfen enthalten.
    Frage an Stiftung Warentst:
    Kann das nicht Nebenwirkungen wie Bildung von Kristallen im Auge/der Hornhaut begünstigen? Und so die Sehfähigkeit beeinträchtigen? Sind nicht Tropfen ohne Phosphate generell besser?
    Mit der Bitte um einen Kommentar.