Augen­tropfen & Co

Augen­entzündungen: Besser zum Arzt

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Augen­tropfen & Co Testergebnisse für 24 Mittel zur Augenbefeuchtung 01/2014

Das Gefühl, dass ein Fremdkörper auf der Augen­oberfläche reibt, kann sich auch bei anderen Augen­erkrankungen als dem trockenen Auge äußern. Wenn sich trotz Behand­lung mit Augen­befeuchtungs­mitteln Beschwerden wie Rötung, Brennen, Schleim nicht ausreichend bessern, sollten Betroffene einen Arzt um Rat fragen. Diese Symptome können auch auf eine bakteriell bedingte Hornhaut- oder Bindehaut­entzündung hindeuten. Beides müsste mit anderen Mitteln behandelt werden. Eine unbe­handelte Augen­entzündung kann, wenn auch sehr selten, zu schweren Schäden führen.

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Profilbild Stiftung_Warentest am 15.06.2015 um 10:24 Uhr
Augentropfen Download

@he-test: Wir haben den Bericht nochmals für Sie freigeschaltet. Sie finden ihn auf mein test.de unter "bezahlte Inhalte". (BP)

he-test am 13.06.2015 um 21:43 Uhr
Augentropfen bezalter Inhalt

Hallo Service,
leider ist der bezahlte Inhalt verschwunden nach dem Ausdrucke eines Vergleiches .
Habe ich da was falsch gemach?
Mit freundlichem Gruß
Hermann Essing

Profilbild Stiftung_Warentest am 14.01.2014 um 10:04 Uhr
Phosphatverbindungen in Augentropfen

@glaukom54: Es gibt publizierte Einzelfallmeldungen, die beschreiben, dass sich bei der Anwendung hoch dosierter Phosphatpufferlösungen im Auge kristalline Ablagerungen in der Hornhaut bilden können. Auf diese mögliche unerwünschte Wirkung hat mittlerweile auch die Europäische Zulassungsbehörde EMA reagiert. Sie formuliert, dass die aufgezeigte Verträglichkeitsproblematik nur in sehr seltenen Fällen von klinischer Relevanz ist. Sie sieht daher keine Notwendigkeit, diese Art der Pufferung in Augenmitteln im großen Maßstab zu reglementieren. Einzig für Risikopatienten sollte eine erhöhte Aufmerksamkeit gegeben sein. Zu diesen zählen Menschen mit bereits vorhandenen massiven Hornhautdefekten oder solche nach Augenoperationen. In Zukunft sollen alle phosphatpufferhaltigen Augenmittel entsprechende Warnhinweise in die Gebrauchsinformationen aufnehmen. Bei Menschen mit intakter Hornhaut wird es als unwahrscheinlich angesehen, dass phosphathaltige Ophthalmika Kalzifizierungen auslösen. (PF)

glaukom54 am 09.01.2014 um 20:08 Uhr
Phophatverbindungen in Augentropfen

Beim Testsieger von Rossmann, aber auch bei anderen Augentropfen sind u. a. auch Phosphatverbindungen in den Tropfen enthalten.
Frage an Stiftung Warentst:
Kann das nicht Nebenwirkungen wie Bildung von Kristallen im Auge/der Hornhaut begünstigen? Und so die Sehfähigkeit beeinträchtigen? Sind nicht Tropfen ohne Phosphate generell besser?
Mit der Bitte um einen Kommentar.

PreisProLinse.de am 02.01.2014 um 20:15 Uhr
Wässrige Augentropfen

Laut der Pharmazeutischen Zeitung können Träger von Kontaktlinsen, insb. von weichen Kontaktlinsen, ihre Probleme mit trockenen Augen mit "wässrigen Augentropfen" (z.B. Euphrasia) weiter verstärken, weil diese den Tränenfilm zwischen Auge und Kontaktlinsen weiter verdünnen und dadurch leichter "aufreissen" lassen. Das sollte man ggf. bei seiner Auswahl der Augentropfen berücksichtigen!