Die Wärmepumpen im Test der Stiftung Warentest halten auch einen Altbau warm. Unterschiede zeigen sich vor allem in der Effizienz und beim Betrieb in kälteren Klimazonen.
Wärmepumpen im Test
Testergebnisse für 5 Wärmepumpen
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So viel ist sicher: Die Anschaffung einer Wärmepumpe kostet einen fünfstelligen Betrag – auch wenn es über staatliche Förderungen einen Teil des Geldes wieder zurückgibt. Im Wärmepumpentest 2025 haben wir fünf Luft-Wasser-Wärmepumpen getestet. Die gute Nachricht: Alle getesteten Geräte können ein Einfamilienhaus beheizen – auch einen Altbau. Je besser das Haus gedämmt ist, desto effizienter heizen die Pumpen und desto größer ist die Wohnfläche, die Sie warm bekommen.
Effizienz und Kosten der Wärmepumpen hängen aber nicht nur von der Dämmung ab oder davon, ob das Haus via Fußbodenheizung oder Heizkörpern geheizt wird. Auch bei gleichen Testbedingungen unterscheiden sich die Wärmepumpen hinsichtlich der Energieeffizienz. In puncto Stromkosten gibt es zwischen Testsieger und Tabellenletztem einen Unterschied von mehreren Hundert Euro pro Jahr. Unser Vergleich hilft Ihnen, Geld zu sparen!
Warum sich der Wärmepumpen-Test für Sie lohnt
Testergebnisse
Unsere Datenbank zeigt die Ergebnisse für fünf Luft-Wasser-Wärmepumpen – darunter Modelle von Vaillant, Stiebel Eltron und Viessmann. Wir haben geprüft, wie effizient sie in für Deutschland typischen Klimazonen heizen und wie leicht sie sich bedienen lassen.
Die beste Wärmepumpe für Sie
Die Testergebnisse können Sie individuell nach den Kriterien filtern, die Ihnen wichtig sind – etwa nach Energieeffizienz, Leistung und Preis. Die Tabelle enthält auch Noten für die Lautstärke der Außengeräte.
Geldfragen
Wir erläutern, auf welche Investitionskosten sich Hausbesitzer einstellen müssen, wenn sie sich eine Wärmepumpe zulegen. Und wir bieten Orientierung in Sachen Förderung, Stromtarife und Versicherungsfragen.
Heftartikel als PDF
Nach dem Freischalten erhalten Sie die Heftartikel aus Stiftung Warentest 10/25, 10/23 und 8/24 zum Download. In den Veröffentlichungen der Jahre 2023 und 2024 finden Sie Ergebnisse zu elf weiteren Wärmepumpen, etwa von Buderus und Weishaupt.
Wärmepumpen im Test
Testergebnisse für 5 Wärmepumpen
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Luft-Wasser-Wärmepumpen nutzen Luft als Energiequelle
Im Gegensatz zu Gas-Brennwertkesseln oder Holzpellet-Heizungen laufen Wärmepumpen im Betrieb emissionsfrei. Bei den Wärmepumpen im Vergleich der Stiftung Warentest handelt es sich um Luft-Wasser-Wärmepumpen – diese Art kommt in Deutschland am häufigsten zum Einsatz. Sie beziehen ihre Heizenergie aus der Außenluft. Das funktioniert selbst im Winter, wenn draußen Minusgrade herrschen.
Erst bei klirrender Kälte muss ein elektrischer Heizstab nachhelfen, der in den Geräten verbaut ist. In unserem Test kam es darauf an, wie viel Strom die Wärmepumpen verbrauchen und wie viel Wärme sie daraus machen.
Noch effizienter als die Luft-Wasser-Wärmepumpen im Test laufen oft Wärmepumpen, die ihre Heizenergie aus dem Grundwasser oder aus Erdwärme beziehen. Im Vergleich zu Luft-Wasser-Wärmepumpen kosten solche Systeme aber viel mehr, denn für den Einbau ist oft eine Erdbohrung nötig. Die Geräte sind nicht Teil dieses Tests.
Energieeffizienz und Umwelteigenschaften im Heizbetrieb
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Handhabung
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Basisschutz persönlicher Daten
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Die Auswahl ist ein zufälliger Ausschnitt der Gesamttabelle und nicht sortiert.
Lautstärke von gut bis ausreichend
Die getesteten Wärmepumpen unterscheiden sich nicht nur in Sachen Energieeffizienz, Stromverbrauch und Handhabung. Immer wieder ist auch die Lautstärke der Wärmepumpe ein Thema. Im Labor verglichen wir die Lautstärken der Außengeräte – sie schnitten gut bis ausreichend ab.
Ob das Geräusch der Wärmepumpe die umliegenden Haushalte stört, hängt auch davon ab, wo die Pumpe aufgestellt wird, wie weit sie von Schlafzimmerfenstern entfernt steht oder welche Schallschutzmaßnahmen Wärmepumpenbesitzer ergreifen.
Wie wir den Testsieger ermittelt haben
Wir haben den Test 2025 noch realitätsnäher gestaltet als in den Vorjahren. Der Prüfaufbau hat sich in wesentlichen Details verändert. Deshalb sind zum Beispiel die über die ganze Heizperiode errechneten Stromverbräuche in der Tabelle nicht zwischen verschiedenen Prüfjahren vergleichbar, sondern nur innerhalb eines Jahres. Daher zeigen wir die alten Ergebnisse nicht mehr an.
Um die Energieeffizienz der Wärmepumpen mit herkömmlichen Heizkörpern zu testen, haben wir die Außengeräte in eine Kältekammer gesteckt und sie dort verschiedenen Temperaturen ausgesetzt – von plus 12 bis minus 15 Grad. Alle Wärmepumpen mussten unter anderem bei -10 Grad eine Vorlauftemperatur von 55 Grad erreichen. Die Vorlauftemperatur ist die Temperatur des Wassers im Heizsystem, bevor es durch die Heizungsrohre geschickt wird. Falls nötig, haben wir bei den Einstellungen nachgesteuert, um näher an das Optimum heranzukommen. Wir maßen auch, wie die einzelnen Geräte die zusätzlichen Heizstäbe steuern.
Neuere Häuser haben oft Fußbodenheizungen statt Heizkörpern. Dann ist nur eine Vorlauftemperatur von zum Beispiel 35 Grad nötig. Im Test zeigte sich: Das erhöht die Effizienz und senkt den Stromverbrauch.
Im europäischen Gemeinschaftstest unter Leitung der Stiftung Warentest:Fünf Luft-Wasser-Wärmepumpen mit geschlossenem Kältemittelkreislauf im Außengerät und Innengerät zur Steuerung (sogenannte Mono-Geräte). Die maximale Leistung der Heizstäbe lag zwischen acht und neun Kilowatt.
Die Wärmepumpen nutzen Propan (R 290) als Kältemittel. Wir wählten die Anlagen von März bis Juni 2025 in Anbieter-Warenlagern aus je mehreren Geräten nach dem Zufallsprinzip. Die Brutto-Listenpreise erfragten wir im Juli 2025 bei den Anbietern.
Untersuchung
Wir testeten bei allen Pumpen jeweils folgende Konfiguration: ein Heizkreis, keine Warmwasserbereitstellung. Dazu kauften wir gegebenenfalls erforderliche Zubehörteile, siehe bei den Testergebnissen unter Ausstattung. Wir testeten den App-Betrieb mit der jeweils zum Zeitpunkt der Prüfung verfügbaren App-Version.
Wir prüften in einer Klimakammer, die entsprechend der Norm EN 14511 und des Prüfprogramms eingestellt werden konnte (Temperatur, Feuchtigkeit). Die Außeneinheit war in der Klimakammer installiert, die Inneneinheit außerhalb der Kammer. Wir hielten uns in den Randparametern weitestgehend an die Norm EN 14511.
Über die Norm hinausgehend bezogen wir die Regelung des Zusatzheizstabes und dessen Stromverbrauch in die Untersuchung mit ein. Wir prüften insofern praxisnäher als die Norm, als wir bei der Einstellung der Wärmepumpe nur ein einmaliges Nachstellen der Heizkurve zuließen, um die gewünschte Heizkurve möglichst gut zu treffen.
Energieeffizienz und Umwelteigenschaften im Heizbetrieb: 70 %
Wir legten eine Heizkurve zugrunde und stellten diese möglichst präzise ein. Der Fußpunkt der Heizkurve lag bei 15 Grad Außentemperatur und hatte eine Neigung von ca. 1,1 für die Radiatorenheizung und von ca. 0,5 für die Fußbodenheizung (in Anlehnung an die Norm EN 14825).
Wir prüften die Heizleistung und die Effizienz (Coefficient of Performance, COP) auf einem Prüfstand, der an eine Simulationssoftware für Heizkreis und Gebäude angeschlossen war. Wir maßen die COP für die Außentemperaturen -15, -10, -7, +2, +7 und +12 Grad Celsius, inklusive des Stromverbrauchs des Heizstabs. Daraus errechneten wir die jährliche Effizienz mit Heizkörpern (Vorlauftemperatur 55 Grad Celsius bei minus 10 Grad Außentemperatur), den sogenannten Seasonal Coefficient Of Performance oder SCOP – und zwar für die mittlere Klimazone. Die Temperaturen waren gewichtet je nach Häufigkeit der Stunden mit einer bestimmten Temperatur in der mittleren und kälteren Klimazone Deutschlands, sogenannte Bin-Stunden.
Die Effizienz mit Fußbodenheizung ermittelten wir für die zwei Temperaturen -7 und +7 Grad als COPs und bewerteten diese Effizienzen.
Die Klimabelastung durch den Stromverbrauch ermittelten wir für ein Modellhaus mit einer beheizten Fläche von 140 Quadratmetern (m²) mit einem jährlichen Wärmebedarf von 150 Kilowattstunden (kWh) pro m², das heißt von 21 000 kWh benötigter Wärme pro Jahr. Basis: deutscher Strommix des Jahres 2024.
Das Geräusch im Normalbetrieb (Schalldruckpegel) des Außengerätes ermittelten wir im Betrieb bei minus 7 Grad Celsius durch Messung und Mittelung von drei Mikrofonen verteilt in einem Halbkreis auf mittiger Höhe der Wärmepumpe im Abstand von 80 Zentimetern in einer gedämmten Klimakammer bei ausgeschalteter Lüftung.
Handhabung: 25 %
Ein Fachmann bewertete die Bedienungsanleitung für die Installation der Wärmepumpe, ein Experte und ein Nutzer beurteilten die Anleitung zum Betrieb.
Drei Prüfer beurteilten das Einstellen am Gerät über das Display sowie die Installation, die Nutzung und den Funktionsumfang der App auf dem Smartphone. Die Regelung des Heizstabes bewertete ein Experte, etwa ob er nur zu- oder abschaltbar ist oder ob er in vielen Stufen oder stufenlos zuschaltet. Ebenso beurteilte ein Experte, wie gut die Wärmepumpe die eingestellte Heizkurve einhält oder in den verschiedenen Messpunkten von der gewünschten Heizkurventemperatur abweicht (Regelung der Heizkurve).
Basisschutz persönlicher Daten: 5 %
Wir prüften das Datensendeverhalten der Android- und iOS-Apps auf Datensparsamkeit (überflüssige Daten), das Nutzerkonto (etwa Passwortstärke) und die Netzwerksicherheit der Geräte gegen Hackerangriffe. Ein Jurist prüfte, ob es Mängel in der Datenschutzerklärung gab.
- Die Klimageräte im Test kosten 700 bis weit über 2000 Euro, nicht alle kühlen und heizen effizient. Dazu kommen sehr unterschiedliche Stromkosten. Jetzt vergleichen!
- Für Bau, Kauf oder energetische Sanierung eines Hauses gibt es zahlreiche Fördermittel. Die Zuschüsse für den Heizungstausch stehen aber derzeit auf dem Prüfstand.
- Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz hat Angebote für Wärmepumpen samt Einbau verglichen. Die Kosten unterscheiden sich enorm – auch, weil oft wichtige Posten fehlen.
166 Kommentare
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FiWar am 25.09.2025 um 17:08 Uhr
Mir fehlen zu viele Daten!
Österreichische Hersteller fehlen: Ochsner, idM Energiesysteme, Heliotherm. Daraus entstanden Firmen durch Eigenentwicklungen, Lamda u. Ovum. Der Kundendienst ist hier das Problem, da diese Firmen nur von Firmen durchführen lassen, die diese Geräte verkaufen und installieren. Zum Thema: Mir fehlen ganz andere Daten: Einfamilienhaus, freistehend, nicht gedämmt rd. 130 qm benötigt bei Außentemperatur (AT) folgenden Wärmbedarf: -15°C AT rd. 170 kWh pro Tag -10°C AT rd. 150 kWh/" - 5 °C AT rd. 130 kWh/" +/- 0°C AT rd. 100 kWh/" +5°C AT rd. 80 kWh/" +10°C AT rd. 50 kWh/" +15°C AT rd. 20 kWh/" Ich bin der Meinung, daß diese Leistungsbreite keine einzige WP im Wirkungsgrad optimal abdecken kann. Das Minimum, zwei, drei, vier kleine WP, geschaltet in Kaskaden, modulierend mit Grundlastumkehr. Diese Technik trägt zur Netzentlastung bei, wenn von 4 Anforderungen, kurz 2 abgeschaltet werden, gilt auch für das Abtauen. -15°C AT, 170 kWh, 4 WP x 1 kW (Stromnetz) x Faktor 2 =8 kW Wärme =21,25 h.
Leider wurden wieder einmal nur Wärmepumpen getestet, die wesentlich schlechter in der Energieeffizienz sind als es heutzutage moeglich ist. In der Bafa Liste gibt es viele wesentlich besser Wärmepumpen (bspw. Lambda, Heliotherm, Zewotherm, Ovum), leider aber nicht von den "großen" Herstellern. Bitte beim nächsten Mal hinzunehmen, um die großen Hersteller einzuordnen und damit hoffenlich in Zukunft nicht unnötig Energie zu verschwenden.
@InteressierterLaie: Sie können die beiden Testberichte aus den Jahren 2023 und 2024 unter Punkt 5 Download: Heftartikel als PDF herunterladen nach wie vor lesen und speichern. Bitte loggen Sie sich zuvor in Ihr Nutzerkonto ein.
Gerne hätte ich die jetzt getesteten WP gegen die der früheren tests verglichen. Aber entgegen der Beschreibung zur Jahresflatrate (Zugriff auf alle Artikel und Tests) kann ich die tests zu den Wärmepumpen in 2023 und 2024 nicht mehr aufrufen (bis vor kurzem ging das noch). Auch in der Stichwortsuche oder im Archiv werden diese nicht mehr gelistet. Stattdessen wird angeboten, die "alten" Hefte gegen Bezahlung zu erwerben. Falls Stiftung Warentest die alten tests nicht mehr online stellen darf, wäre ein entsprechender Hinweis im aktuellen Testbericht sehr hilfreich gewesen. Das ist in höchstem Maße instransparent. Ich werde meine Flatrate kündigen.
@Lrksam: Wir haben das Geräusch der Außengeräte im Normalbetrieb bei – 7 Grad Celsius bestimmt. Diese Angaben finden Sie in der Tabelle unter Energieeffizienz und Umwelteigenschaften. Die Heizkurve finden Sie im Infokasten „So haben wir getestet“. Die deklarierten Geräuschpegel finden Sie für jede Wärmepumpe unter „Testergebnisse“, bei den „Angaben laut Anbieter“. Für eine Abschätzung, wie sich die empfundene Lautstärke zeit- und lastabhängig äußert, gilt entsprechend: Das Verhalten beim individuellen Gebäude kann nur eine Vor-Ort-Analyse ergeben bzw. man kann dies den Angeboten der Installationsbetriebe entnehmen, die den vorgesehenen Aufstellort und seine Umgebung kennen. Generell waren die geprüften Modelle mit einer großen Außeneinheit recht leise.
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Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Österreichische Hersteller fehlen:
Ochsner, idM Energiesysteme, Heliotherm. Daraus entstanden Firmen durch Eigenentwicklungen, Lamda u. Ovum.
Der Kundendienst ist hier das Problem, da diese Firmen nur von Firmen durchführen lassen, die diese Geräte verkaufen und installieren.
Zum Thema:
Mir fehlen ganz andere Daten:
Einfamilienhaus, freistehend, nicht gedämmt rd. 130 qm benötigt bei
Außentemperatur (AT) folgenden Wärmbedarf:
-15°C AT rd. 170 kWh pro Tag
-10°C AT rd. 150 kWh/"
- 5 °C AT rd. 130 kWh/"
+/- 0°C AT rd. 100 kWh/"
+5°C AT rd. 80 kWh/"
+10°C AT rd. 50 kWh/"
+15°C AT rd. 20 kWh/"
Ich bin der Meinung, daß diese Leistungsbreite keine einzige WP im Wirkungsgrad optimal abdecken kann.
Das Minimum, zwei, drei, vier kleine WP, geschaltet in Kaskaden, modulierend mit Grundlastumkehr.
Diese Technik trägt zur Netzentlastung bei, wenn von 4 Anforderungen, kurz 2 abgeschaltet werden, gilt auch für das Abtauen.
-15°C AT, 170 kWh, 4 WP x 1 kW (Stromnetz) x Faktor 2 =8 kW Wärme =21,25 h.
Leider wurden wieder einmal nur Wärmepumpen getestet, die wesentlich schlechter in der Energieeffizienz sind als es heutzutage moeglich ist. In der Bafa Liste gibt es viele wesentlich besser Wärmepumpen (bspw. Lambda, Heliotherm, Zewotherm, Ovum), leider aber nicht von den "großen" Herstellern. Bitte beim nächsten Mal hinzunehmen, um die großen Hersteller einzuordnen und damit hoffenlich in Zukunft nicht unnötig Energie zu verschwenden.
@InteressierterLaie: Sie können die beiden Testberichte aus den Jahren 2023 und 2024 unter Punkt 5 Download: Heftartikel als PDF herunterladen nach wie vor lesen und speichern. Bitte loggen Sie sich zuvor in Ihr Nutzerkonto ein.
Gerne hätte ich die jetzt getesteten WP gegen die der früheren tests verglichen.
Aber entgegen der Beschreibung zur Jahresflatrate (Zugriff auf alle Artikel und Tests) kann ich die tests zu den Wärmepumpen in 2023 und 2024 nicht mehr aufrufen (bis vor kurzem ging das noch). Auch in der Stichwortsuche oder im Archiv werden diese nicht mehr gelistet.
Stattdessen wird angeboten, die "alten" Hefte gegen Bezahlung zu erwerben.
Falls Stiftung Warentest die alten tests nicht mehr online stellen darf, wäre ein entsprechender Hinweis im aktuellen Testbericht sehr hilfreich gewesen. Das ist in höchstem Maße instransparent. Ich werde meine Flatrate kündigen.
@Lrksam: Wir haben das Geräusch der Außengeräte im Normalbetrieb bei – 7 Grad Celsius bestimmt. Diese Angaben finden Sie in der Tabelle unter Energieeffizienz und Umwelteigenschaften.
Die Heizkurve finden Sie im Infokasten „So haben wir getestet“.
Die deklarierten Geräuschpegel finden Sie für jede Wärmepumpe unter „Testergebnisse“, bei den „Angaben laut Anbieter“.
Für eine Abschätzung, wie sich die empfundene Lautstärke zeit- und lastabhängig äußert, gilt entsprechend: Das Verhalten beim individuellen Gebäude kann nur eine Vor-Ort-Analyse ergeben bzw. man kann dies den Angeboten der Installationsbetriebe entnehmen, die den vorgesehenen Aufstellort und seine Umgebung kennen. Generell waren die geprüften Modelle mit einer großen Außeneinheit recht leise.