Spiele-Apps im Test

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Kommentarliste

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  • Rolf.St am 24.05.2024 um 16:44 Uhr
    Ein Vertrag mit den Kindern für´das Internet-toll

    Herr Heinz hat es Ihnen im Interwiev ja gesagt: "Stecken Sie das Gebiet des Erlaubten ab". Der Verweis auf die tolle Homepage mit dem Vertrag mit meinen Kindern über die Nutzungszeiten ist aber im Text untergegangen - ich habe ihn nur durch Zufall angeklickt. Dies hilft bestimmt vielen Eltern, denn wie steht schon in Ihrem Artikel: "Es ist sinn­voll, primär mit Erlaub­nissen zu arbeiten, etwa „Du darfst zwei Stunden spielen“ statt „Du darfst nicht drei Stunden spielen“. Na ja, vielleicht können Sie dies den ratsuchenden Eltern nochmal genauer zeigen in Ihrem Artikel. Und überhaupt - mir hat Ihr Artikel sehr gut gefallen!

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 21.05.2024 um 09:26 Uhr
    Gute Apps

    @K.a.3: Der einmalige Kauf ist tatsächlich selten geworden, da sich Abomodelle und In-App-Käufe für Anbieter als attraktiver erwiesen haben. Inhaltlich kinderfreundlichere Spiele finden Sie unter anderem auf spieleratgeber-nrw.de, usk.de, tommi.kids oder seitenstark.de.

  • halsbandschnaepper am 18.05.2024 um 12:01 Uhr
    Spiele ohne In-App-Käufe...

    Natürlich gibt es immer noch zahlreiche Spiele ohne InApp-Käufe man muss sich halt nur auf die Suche machen. Wer ein iPhone oder iPad hat dem kann ich Apple Acarde empfehlen: 6,99 Euro / Monat wer ein ganzes Jahr kauft kriegt es noch biliger. Da hat man dann Zugriff auf sehr viele Spiele und alle sind vollständig ohne Werbung oder In-App-Käufe.

  • Friesenjunge am 16.05.2024 um 19:30 Uhr
    früher war vieles besser

    Zunächst ein Kommentar an die Stiftung Warentest: Die reisserische Überschrift könnte auch von der „Bild“-Zeitung stammen. Glückwunsch, mich würde es nicht wundern wenn Sie irgendwann auch Pin-Up-Girl-Fotos ins Heft reinnehmen würden…
    Zu den Spiele-Apps kann man objektiv feststellen, dass da nicht mehr oder weniger Hass und Sex vorhanden ist wie im Internet sonst zu finden ist. Auch Kinder bekommen davon überall was mit wenn sie auf sonst harmlosen Seiten unterwegs sind.
    Das grundlegende Problem sind die In-App-Käufe wo viele daran prächtig verdienen. Es gibt leider kaum noch Apps die man wie früher einmalig gekauft hat und dann ohne zusätzliche Kosten auf Dauer benutzt werden können. Dies ist bei Kindern ein Problem wo auch Druck auf die Eltern aufgebaut wird diese zu genehmigen. Hier ist der Gesetzgeber gefragt. Die Regierung muss diese Praxis endlich einschränken. Leider passiert da wohl auch weiterhin nichts…

  • K.a.3 am 16.05.2024 um 16:17 Uhr
    Gute Apps

    Gute Apps
    Gibt es denn auch gute Apps? Ich würde für ein gutes Spiel ohne Werbung und Abomodel ja auch etwas zahlen. Einmalig. Wie früher für Gameboyspiele. Aber das scheint heute keine Option mehr zu sein oder?