Für wichtige Vertragsabschlüsse wie Immobiliengeschäfte brauchen Käufer und Verkäufer einen Notar. Die Beurkundung soll Missverständnisse verhindern, vor übereilten Entscheidungen schützen und für Rechtsklarheit sorgen. Doch manchmal verhält sich auch der Notar verdächtig: Zu jeder Tages- und Nachtzeit stehen in einigen Kanzleien die Türen für Vermittler und ihre frisch überzeugten Kunden offen. Grund für die ungewöhnlichen Geschäftszeiten: Das oft mehr oder weniger zweifelhafte Geschäft soll möglichst schnell rechtsverbindlich werden, damit der Käufer es sich nicht noch anders überlegt.
Finanztest sagt, wie Sie unseriöse Geschäfte erkennen und hat nachgefragt, wie es um die Neutralität von Notaren bestellt ist.
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- Wer Grundstück, Haus oder Wohnung kaufen will, sollte vorher das Grundbuch einsehen. In Grundbüchern werden die genauen Besitzverhältnisse von Immobilien festgehalten.
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- Makler sind teuer. Längst nicht immer müssen Kunden zahlen. Oft können sie den Vertrag widerrufen. test.de erklärt die Rechtslage.
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