Mobil bezahlen Sicher zahlen mit Handy und Watch

Datum:
  • Text: Kerstin Back­ofen
  • Testleitung: Stephanie Pallasch
  • Faktencheck: Angela Ortega Stülper
Mobil bezahlen - Sicher zahlen mit Handy und Watch

Komfortabel. Schnell den Espresso mit dem Smartphone bezahlt – über die in der App hinterlegte Bank­karte. © Getty Images / Brothers91

Wer mit Smartphone, Watch oder Tablet im Laden oder online zahlen will, braucht meist eine App. Sechs Zahl­verfahren im Vergleich – von Apple Pay bis Paypal.

Immer mehr Menschen bezahlen im Supermarkt nicht mit Bargeld oder Karte, sondern mit Smartphone oder Smartwatch. Natürlich nur, dort wo es möglich ist – manch ein Gastronom, Friseur oder Kiosk akzeptiert heute nicht einmal Kartenzahlung. Künftig sollen Händler mindestens eine digitale Bezahl­möglich­keit anbieten, steht im Koalitions­vertrag. Wir haben uns sehr weit verbreitete Bezahl­verfahren im Detail angesehen: Amazon Pay, Apple Pay, Click to Pay, Google Pay, Klarna und Paypal. So findet jede und jeder ein sicheres Zahl­verfahren, das passt.

Sechs Verfahren im Detail

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • gri.pap am 09.10.2025 um 22:11 Uhr
    Sicherer Bezahlvorhang?

    Bei einem Bezahlvorgang mit der App „Mobiles Bezahlen“ der Sparkassen wurde der Betrag per Lastschrift vom Konto abgebucht. Auffällig war, dass der Zahlvorgang nicht in der App angezeigt wurde.
    Auf dem Kundenbeleg erschienen sowohl die Kontonummer als auch die IBAN, wobei beide Zahlen teilweise durch das Zeichen # maskiert waren. Zusätzlich wurde das Ablaufdatum der digitalisierten Karte aufgeführt. Es scheint, als seien diese Daten direkt vom Smartphone ausgelesen worden.
    Dies wirft die Frage auf, wie es möglich ist, dass solche Informationen auf dem Beleg erscheinen, obwohl im Artikel zuvor beschrieben wird, dass die Anbieter beim mobilen Bezahlen die Zahlungsdaten nicht direkt an den Händler weitergeben, sondern diese in Zahlencodes (Token) übersetzen.

  • TheBrave am 29.08.2025 um 11:37 Uhr
    PayPal: Vorsicht bei Produkten mit dem Wort "Kuba"

    Als Anbieter sollte uns das Konto gesperrt werden, weil wir ein Produkt im Angebot hatten, in dem das Wort "kubanisch" vorkam. Angeblich hatten wir damit ein US-Handelsembargo von 1964 verletzt, dem wir in den AGB zugestimmt hatten.
    Im Internet kursiert auch die Geschichte von zwei Freunden, die Cocktails getrunken hatten. Der eine schickte den anderen wohl am nächsten Tag seinen Anteil an den Kosten mir dem Betreff "Cuba libre" mit der Folge einer Kontosperrung.
    Wir liefern uns diesen US Konzernen mit ihren oft bigotten und undurchsichtigen Regeln mit Haut und Haaren aus.
    Auch solche Erkenntnisse sollten in zukünftigen Tests berücksichtigt werden.

  • TheBrave am 29.08.2025 um 11:34 Uhr

    Kommentar vom Autor gelöscht.

  • halsbandschnaepper am 23.08.2025 um 10:35 Uhr
    RE: Muß ich mit meinem Smartphone Online sein?

    Nein, Sie müssen nicht Online sein um zu bezahlen. Letzlich fungiert das Handy wie eine EC-/Kreditkarte. Und ihre Bank-Karte hat ja auch kein Internet oder? Es kann sein dass im Flugmodus NFC deaktiviert ist, dann funktioniert es nicht .

  • halsbandschnaepper am 14.08.2025 um 12:27 Uhr
    Apple Pay: Geschichten aus dem Paulaner-Garten

    Das angeblich Apple Pay nicht sicher ist, kann ich nicht nachvollziehen. So eine Geschichte kann jeder erzählen. Alle Sicherheitsexperten halten Apple Pay für sicher. Vermutlich hat der Nutzer doch mit iPhone oder Apple Watch bezahlt.