Wer sich operieren lassen muss, möchte vermutlich in einem Krankenhaus behandelt werden, das sich in diesem Bereich gut auskennt. Der Krankenhausnavigator der AOK hilft bei der Orientierung. Patienten geben den geplanten Eingriff ein und finden Kliniken in einer Rangfolge nach Häufigkeit der OP. Über ihre Postleitzahl und die für sie maximal akzeptable Entfernung vom Wohnsitz können sie ihre Suche eingrenzen. Für einige OPs, beispielsweise den Einsatz eines künstlichen Kniegelenks, werden auch langfristige Behandlungsergebnisse einbezogen. Zusätzlich zeigt der Navigator Bewertungen zur Patientenzufriedenheit. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert.
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- Fehler passieren – auch Ärzten. Patienten steht dann Entschädigung zu. Behandlung ohne gründliche Aufklärung ist ebenfalls rechtswidrig. Merkblätter reichen nicht aus.
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- Das gesetzlich vorgeschriebene Entlassmanagement verpflichtet Krankenhäuser, für die lückenlose Anschlussversorgung von Patienten zu sorgen. test.de erklärt die Regeln.
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- Deutschland hinkt im ambulanten Operieren hinterher. Jetzt wird es für mehr und mehr Eingriffe zum Regelfall. Was das für Patientinnen und Patienten bedeutet.
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Warum geben Sie den Link zum AOK-gefärbten Angebot und nicht zum Original https://www.weisse-liste.de/de/krankenhaus/krankenhaussuche/ an? Im Endeffekt sind es doch überall die Daten der Bertelsmann Stiftung.