Gebraucht­wagen Klug vorgehen beim Gebraucht­wagenkauf

Gebraucht­wagen - Klug vorgehen beim Gebraucht­wagenkauf

Gebraucht­wagen. Weiterhin beliebt bei Auto­käufern – von privat oder vom Gebraucht­wagenhändler. © IMAGO / Funke Foto Services / VladimirxWegener

Gebraucht­wagenkauf von privat oder vom Händler? Stiftung Warentest sagt, worauf Sie beim Auto­kauf achten müssen und woran Sie unseriöse Händler erkennen.

Endlich ein neues Auto? Da nehmen zwei von drei Käufern einen Gebraucht­wagen. Der kostet im Schnitt 18 600 Euro, zeigen Zahlen der Deutschen Auto­mobil Treu­hand GmbH (DAT) aus dem Jahr 2025. Fragt sich nur: Wo kaufen? Es gibt drei Möglich­keiten: private Verkäufer, Gebraucht­wagenhändler und Vertrags­händler einer Marke.

Güns­tigere Preise gibt es bei privaten Verkäufern. Rund 24 Prozent der Interes­senten entschieden sich 2024 laut DAT für den Kauf von privat. Hier kosteten Gebrauchte durch­schnitt­lich 13 070 Euro. Was beim Kauf eines Gebraucht­wagens, ob von privat oder vom Händler, wichtig ist, erklären die Rechts­experten der Stiftung Warentest.

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Kommentarliste

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  • WB1450 am 14.06.2025 um 15:23 Uhr
    Gewährleistung beim Privatkauf,

    dass es eine Gewährleistung beim privaten Kauf nicht gibt ist schon richtig.
    Aber normale Lackschäden werden auch bei der Gewährleistung nicht greifen, zeitgerechte Gebrauchsspuren haben nichts mit der Gewährleistung zu tun und werden mit ziemlicher Sicherheit von einem Händler nicht Erstattet.

  • Auto-Freak am 17.08.2018 um 15:00 Uhr
    VORSICHT: Bei Privatverkäufern

    Hallo,
    guter Artikel und für mich als Auto-Laie, der gerade am überlegen ist sich ein gebrauchtes Auto zu kaufen, sehr interessant.
    Ich kann aber nur, wenns geht, von Privatverkäufern abraten. Ein Bekannter von mir, hat sich über ein Online-Portal (..Adresse von test.de gelöscht..)einen Gebrauchtwagen von einem Privatkunden gekauft. Der im ersten Moment gute Deal, stellte sich im nachhinein als riesen Flop heraus.
    Tage nach dem Kauf, als das Wetter besser wurde, kristallisierten sich etliche Lackschäden an Heck, Front und Tür heraus.
    Somit musste er nochmal ein paar tausend Euro in die Reparatur kosten stecken, da die Gewährleistung fehlte.
    Beste Grüße
    Auto-Freak