Ein Altersvorsorgemodell mit insgesamt 19 Verträgen - das schwatzten zwei Berater der Versicherungsgesellschaft WWK einer Familie auf. Für die Berater war dies selbstredend äußerst lukrativ. Die Familie dagegen hat nun statt finanzieller Absicherung hohe Schulden - genau das, was sie durch den Vertragsabschluss eigentlich verhindern wollte.
Finanztest erklärt den Fall der WWK-Berater und sagt, wie Verbraucher solch dreistes Vorgehen durchschauen.
-
- Die Stiftung Warentest hat die Konditionen von Schließfächern bei 33 Banken und 15 alternativen Anbietern geprüft. Bei Kosten und Versicherung gibt es große Unterschiede.
-
- Beitragsschulden können zur Kündigung der Versicherung führen. Wir sagen, was Kunden und Kundinnen tun können, um im Ernstfall nicht ohne Versicherungsschutz dazustehen.
-
- Verweigert der Versicherer mit fragwürdigen Argumenten die Deckungszusage für einen Rechtsstreit, sollten Kunden sich wehren. Die Aussichten sind nicht schlecht.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.