Elektronische Zeckenzange

test Kommentar

Die elektronische Zeckenzange ist klobig, schwierig zu handhaben und teuer (18 Euro inklusive Batterie). Diese Anschaffung für Struppi lohnt sich nicht. Eine einfache Zeckenzange tuts auch. Sie ist handlicher und preiswerter, für etwa 3 bis 5 Euro in vielen Varianten zum Beispiel in Apotheken erhältlich.

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  • Profilbild Stiftung_Warentest am 31.07.2019 um 11:53 Uhr
    Themaanregung Zeckenzangen

    @7000Niko: Vielen Dank für die Testanregung, die wir gerne an das zuständige Untersuchungsteam und unser Planungsgremium weiterleiten.
    Bitte beachten Sie, dass wir zum Thema ein aktuelles Spezial anbieten unter https://www.test.de/Zecken-Wie-man-sich-schuetzt-und-fuer-wen-die-FSME-Impfung-infrage-kommt-5007280-0/ (spl)

  • 7000Niko am 31.07.2019 um 10:25 Uhr
    Etwas dünn für eine echte Hilfe

    wir nutzen ebenfalls die "automatische Plastikzange" und bekommen damit auch zu 60 % die Zecken heraus.
    Wenn die Zecke aber schon tot in der Haut steckt, klein ist oder verletzt wurde, wirkt diese Version meist nicht mehr.
    Da hilft vemutlich nur eine Zeckenzange(Pinzette) aus Stahl mit eher kleiner Greiffläche. Hier existieren zig Versionen, mehr oder weniger sinnvolle.
    Auch gibt es extra für die Mini-Zecken (Nymphen) eine Drahtversion eines ähnlich klingenden Namens.
    Auch Haken und Karten befinden sich im Handel.
    Da wäre etwas mehr Information hilfreich, zumal eine zerquetschte Zecke in der Haut gesudheitlich nicht so gut ankommt.
    Klar, kann man das ganze Sortiment ausprobieren, aber vielleicht kann will die Stiftung WT uns einen größeren Überblick dazu verschaffen, zusammen mit Experten?
    Zumal jeder Hersteller natürlich seine Produkte als am besten ansieht.