Depot-Vergleich

So haben wir getestet

Depot-Vergleich Testergebnisse für 39 Depots im Kostenvergleich freischalten

Im Test

9 bundes­weite Filial­banken sowie 19 Direkt­banken beziehungs­weise Online- und Neobroker mit insgesamt 38 Depotmodellen. Voraus­setzungen für die Aufnahme sind unter anderem ein Verrechnungs­konto mit gesetzlicher Einlagensicherung und das Abführen von Steuern ans Finanz­amt.

Order­kosten

Wir zeigen, wie sich die Order­kosten für ETF und Aktien zusammensetzen. Die Kosten für eine Wertpapier­order beziehen sich auf den jeweils güns­tigsten Börsen­platz des Anbieters, Fremd­kosten sind darin nicht enthalten. Handels­platz­entgelte können je nach Börsen­platz variieren.

Die Modell­depots

Wir haben die gesamten Jahres­kosten für drei Modell­depots ermittelt:

Das kleine Depot enthält einen ETF mit einem Kurs­wert von 12 000 Euro. Wir simulierten darin einen Verkauf mit einem Volumen von 2 500 Euro.

Das mitt­lere Depot enthält 13 Positionen im Wert von 50 000 Euro: 8 Aktien zu je 2 500 Euro und 5 ETF zu je 6 000 Euro. Darin gab es 3 Aktien­verkäufe und -käufe zu je 2 500 Euro sowie 3 Verkäufe und 3 Käufe von ETF zu je 6 000 Euro. Pro Quartal gab es drei Trans­aktionen.

Das große Depot hat ein Volumen von 150 000 Euro und enthält 15 Positionen: 10 ETF zu je 12 000 Euro und 5 Aktien zu je 6 000 Euro. In dem Depot gab es in den ersten zwei Quartalen vier Trans­aktionen: einen Verkauf und einen Kauf eines ETF zu 12 000 Euro sowie einen Verkauf und Kauf einer Aktie zu 6 000 Euro.

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451 Kommentare Diskutieren Sie mit

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Marzipankalender am 12.09.2025 um 18:47 Uhr
    Scalable Capital Vollbanklizenz

    Scalable Capital ist jetzt eine Vollbank. Außerdem scheint sich der Kreis der Banken im Hintergrund erhöht zu haben. Wie sieht es jetzt mit der Bewertung aus?

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 19.08.2025 um 14:29 Uhr
    Vorabpauschale berechnen

    @Teetsch: Mit Hilfe unseres Rechentools können Anleger berechnen, wie hoch die anfallende Vorabpauschale ist:
    www.test.de/www.test.de/Vorabpauschale

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 19.08.2025 um 14:27 Uhr
    Jahressteuerbescheinigung nach Kontoauflösung

    @Teetsch: Nach Informationen der Consorsbank auf deren Website erhalten Kunden nach einer Kontoschließung für weitere 18 Monate einen Zugriff auf das Online-Archiv, in dem dann die Jahressteuerbescheinigung eingestellt wird:
    www.consorsbank.de/web/Wissen/FAQ/steuer/Kontoaufloesung-Jahressteuerbescheinigung

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 19.08.2025 um 12:02 Uhr
    Probleme mit Trade Republic

    @krichi: Auch wenn Trade Republic keiner anerkannten privaten Verbraucherschlichtungsstelle angehört, können Bankkunden, die den Beschwerdeweg beim Unternehmen erfolglos ausgeschöpft haben, eine Schlichtungsstelle anrufen, zum Beispiel die Deutsche Bundesbank Schlichtungsstelle, Postfach 10 06 02 60006 Frankfurt am Main, schlichtung@bundesbank.de, Internetseite: www.bundesbank.de / Suche / Schlichtungsstelle
    Bitte berichten Sie uns, wenn dieser Weg zum Erfolg führte.
    Per Mail können Kunden Ihre Beschwerde an complaints-lu@traderepublic.com wenden. Trade Republic schreibt, dass man als Absender die Mailadresse nutzen sollte, die im Konto hinterlegt ist.
    Banken sind seit 2008 verpflichtet, die Einstandskurse von Wertpapierkäufen beim Depotwechsel an die neue Bank zu übermitteln. Informieren Sie die Bafin darüber, dass die Bank dem nicht nachkommt.
    Schreiben Sie uns, wenn auch der Beschwerdeweg nicht zum Ziel führt:
    Leserservice.Finanzen@Stiftung-Warentest.de

  • wanderengel am 15.08.2025 um 18:59 Uhr
    Spread bei Smartbroker nur schwer zu finden

    Obwohl ich gute Erfahrungen mit finanzen.zero habe, hat mich der Kauf von Auslandsanleihen und von Xetra Gold veranlasst, auch bei Smartbroker zu handeln. Im Vergleich fällt auf, dass schon unter dem Kurschart von finanzen.zero der Spread (Bid/Ask) ersichtlich ist, ich also schnell entscheiden kann, ob ich außerhalb der Xetra-Zeiten überhaupt kaufe. Bei Smartbroker ist das alles umständlich. Ich sehe den Spread nirgends offen und schon gar nicht vorher, sondern erst, wenn auf dem Bestätigungsformular für die Order und auch nur versteckt. Das ist nicht eben kundenfreundlich. Das mag ja an den vielen Handelsplätzen liegen, ist aber wenig verbraucherfreundlich, da die Spreads vor und nach den Xetra-Zeiten schon mal bei einem Prozent liegen können.