Bestatter haben nicht den besten Ruf. Ihnen wird vorgeworfen, die emotionale Ausnahmesituation von trauernden Angehörigen auszunutzen um ihren Umsatz kräftig nach oben zu treiben. Doch auch Versicherer versuchen, aus dem Sterben Profit zu schlagen. Und die Ämter verlangen im Todesfall Formulare und Unterschriften. Wo anfangen? Was tun? Ist es pietätlos, nach dem Preis zu fragen? Die Stiftung Warentest hilft mit ihrem neuen test Spezial „Bestattungen“ Trauernden und allen, die vorbereitet sein wollen, sich besser zurechtzufinden und führt sie durch sechs Kapitel, die sich mit Bestattung, Trauer, Recht, Vererben und Erben und mit der Vorsorge beschäftigen.
Wenn ein Mensch gestorben ist, müssen die Angehörigen Einiges entscheiden: Welcher Bestatter? Welches Grab, welcher Sarg? Was darf das alles kosten? Später kommen rechtliche Fragen dazu, auch zur Erbschaft. Die Stiftung Warentest widmet sich in ihrem test Spezial „Bestattungen“ all den Fragen, die im Trauerfall mitunter schnell beantwortet werden müssen. Dabei richtet sie den Blick nicht nur auf die zu erledigenden Dinge wie die Organisation einer Beerdigung (inklusive Checkliste), Rechtsfragen in puncto Bestattung, Sterbegeldversicherung und Patientenverfügung, sondern geht auch auf die Angehörigen ein. Das Kapitel „Trauer“ dreht sich um die Kunst zu trauern, um trauernde Kinder und Trauerbegleitung. Außerdem gibt es einen lesenswerten Exkurs in die Geschichte der Bestattung. Das Heft kostet 7,50 Euro und gibt es am Kiosk oder über www.test.de/shop.
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