Eine „gute“ Sonnenbrille gibt es schon ab 8 Euro. Eine weitere erfreuliche Nachricht: Schädliche UV-Strahlung wird von allen getesteten Sonnenbrillen abgehalten, ob für einen oder 179 Euro. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift test, die für ihre Mai-Ausgabe 20 Sonnenbrillen der Filterkategorie 3 (Stärkerer Blendschutz) untersucht hat.
Als modisches Accessoire sind sie nicht mehr wegzudenken, erst recht nicht wenn es wieder wärmer und sonniger wird. Eine Sonnenbrille sollte aber nicht nur gut designt sein, sondern auch die Augen schützen; einerseits vor Blendung und andererseits vor solarer UV-Belastung. In diesem Punkt, beim Sonnenschutz, erfüllen alle Brillen die Anforderungen an UV-Schutz, die Gleichmäßigkeit der Lichtdurchlässigkeit, die Verkehrstauglichkeit der Filter und das Streulicht.
Bei der optischen Neutralität, dem möglichst unverzerrten und ermüdungsfreien Sehen, sah es nicht ganz so gut aus. Diese ist zwar bei fast allen Brillen sehr gut, aber ausgerechnet bei einer Kindersonnenbrille, einem Modell von H&M, das nicht mehr im Handel ist, „mangelhaft“. Sehr erfreulich ist, dass unter den guten Sonnenbrillen auch einige sehr preiswerte sind. So müssen nicht gleich über 100 Euro angelegt werden, wie für die vier Erstplatzierten, sondern schon für 8 oder 14 Euro ist eine „gute“ zu haben. Ausführliche Informationen zu Sonnenbrillen finden sich in der Mai-Ausgabe von test.
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