288 kleine Jungen und Mädchen machten (sich) für die neueste Ausgabe von test die Hosen voll. Nach ihren wochenlangen Geschäften standen die Favoriten fest: Für die neuen Pampers und Fixies ist zwar mehr zu bezahlen – bis zu 34 Cent pro Stück je nach Packungsgröße – sie sind aber auch „sehr gut“. Insgesamt im Praxistest waren 21 Produkte, davon 17 Höschenwindeln und 4 Windelslips.
Nur wenig schlechter, dafür meist billiger als Testsieger und Marktführer Pampers und Fixies sind „gute“ Handelsmarken. Empfehlenswert ist besonders Lidl/“Cien air comfort maxi play“ für 15 Cent die Windel. Sie läuft nicht aus, hält meist trocken und läßt sich bequem an- und aussziehen. Von den insgesamt 21 Produkten wurden mehr als 160.000 Stück an 288 Familien ausgeliefert, die am Praxistest teilnahmen.
Die Eltern mussten über die Machenschaften ihrer Kleinen akribisch Buch führen: Wie gut halten die Windeln dicht, ist die Haut der Babys feucht oder trocken und zeigen sich Rötungen oder wunde Stellen am Popo. Bei den Windelslips liegt Marktführer Pampers mit den „sehr guten“ „Easy Up Pants“ vorn. In keiner der getesten Windeln konnten gesundheitsgefährdende Stoffe festgestellt werden.
Außerdem in der Januar-Ausgabe von test: ein Bericht über (zu) lautes Babyspielzeug. Im Gegensatz zu den Windeln können Eltern beim Spielzeug für die Kleinsten viel falsch machen. Viele der Spielsachen sind viel zu laut für empfindliche Kinderohren. Ausführliche Informationen zu Babywindeln finden sich in der Januar-Ausgabe von test.
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