Ein Sturm kann für Haus- und Autobesitzer teure Folgen haben. Finanztest sagt in der Dezember-Ausgabe, welche Versicherungen schützen, wie sie das Risiko eines Sturmschadens mindern und den Versicherungsschutz wahren können.
Wohngebäude- und Hausratversicherer zahlen in der Regel nur für Schäden, die ein Sturm ab Windstärke 8 angerichtet hat. Das entspricht einer Windgeschwindigkeit ab 63 Kilometer pro Stunde. Diese Geschwindigkeit messen Meteorologen im Schnitt an 20 bis 30 Tagen pro Jahr, nahe der Küste und im Gebirge sehr viel häufiger. Für den optimalen Schutz sind laut Finanztest mehrere Verträge nötig. Eine Privathaftpflichtversicherung gehört auf jeden Fall auch dazu.
Nach einem Schaden muss sich der Versicherte schnell beim Versicherer melden. Er sollte erst aufräumen, wenn dieser sich ein Bild gemacht hat, soll aber mit Notreperaturen größeren Schaden verhindern.
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