
© Stiftung Warentest / Ralph Kaiser
„Persil kommt mit neuer Verpackung, weniger Inhalt und teurer ins Regal“, ärgert sich test-Leser Michael Fürbringer aus Rothenburg.
Antwort der Redaktion: Laut Henkel soll die Anpassung gestiegene Kosten auffangen. Beide Flaschen reichen angeblich für 20 Wäschen. Doch die neue Dosierempfehlung von 45 statt 50 Milliliter ist leicht zu übersehen.
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- „Wenn man draußen Love Nature schreibt, sollte die Verpackung angepasst sein. Es ist eine Verschwendung von Ressourcen“, schreibt uns test-Leserin Joanna Herfurth aus...
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- „Wenn man mit ‚Der Umwelt zuliebe‘ wirbt, sollte man den Karton bis oben füllen“, findet Elfi Goetsch aus Berlin.
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- „Ich war negativ überrascht, was aus der großen Außenverpackung am Ende als Nussriegel zum Vorschein kam“, schreibt uns Andreas Notter aus Essen.
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Liebes StiWa Team, was hat dies denn bitte nur mit Verpackungsärger zu tun, dies ist eine veritable Verbrauchertäuschung, wenn Hersteller wie hier 2WL einzusparen wissen, indem sie ihre Dosierunfsempfehlungen deutlich näher auf Kante nähen. Da wurde nix verbessert, da wurde bloß die Dosierung angepasst, Verbraucher müssen künftig mehr dosieren. Gleiches bei Pods, von mal ca. 25-30g auf nun nur noch 12-17g je Portion, müssen Kunden künftig zwei statt einem nehmen, dito bei der geschrumpften Dosierungsempfehlungen bei Pulvern, Wäsche wird nicht so sauber wie zuvor, riecht unangenehm, Verbraucher sind gezwungen plötzlich nach Rezepturveränderung deutlich mehr zu dosieren. Und der StiWa will all dies entgangen sein? Kann man glauben u.o. sich fragen, warum nur. Sag nur Spee Pods, seit diese nur noch 12g haben, häufen sich diesbezüglich die negativen Rezensionen bezüglich Waschkraft u.o. nicht mehr vorhandener Duftstärke - für mich wurde hier absolut nix verbessert, sondern geknausert.