Was bequem klingt, birgt Gefahr: Online-Unternehmen bieten Zahnschienen an, die schiefe Zähne geraderücken sollen. Um die Schienen anpassen oder den Verlauf der Korrektur kontrollieren zu lassen, müssen die Kunden zum Teil nicht einmal mehr zum Zahnarzt oder Kieferorthopäden gehen. Stattdessen fertigen sie selbst Abdrücke oder Fotos von ihren Zähnen an und senden sie an die Onlineanbieter. Die Bundeszahnärztekammer warnt vor solchen Angeboten. Schlimmstenfalls könnten durch unkontrollierte Krafteinwirkungen Zähne absterben oder ausfallen.
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@derdurchdiescheibeboxXxer: Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir keine Untersuchung von Zahnärzten haben, die „Knirscherschienen“ rein gesetzlich ohne zusätzliche Privatleistung abrechnen. Wir bedauern, Ihnen in diesem konkreten Fall nicht behilflich sein zu können.
Weder Kassenärztliche Vereinigung noch die GKV möchten Auskunft zu Zahnärzten geben, die bezüglich Knirscherschiene gesetzlich abrechnen und keine zusätzlichen Privatleistungen dafür abrechnen. Kann die Stiftung Warentest hier weiterhelfen?