
Große Blätter. Pak Choi eignet sich für Wokgerichte und als Suppeneinlage. © Fotolia / nathanipha99
Lange gab es Pak Choi nur in Asia-Märkten, neuerdings gehört er zum Dauerangebot von Supermärkten und Discountern. Pak Choi stammt ursprünglich aus Ostasien. Er ist ein Verwandter des Chinakohls, hat aber größere, grünere und lockerer angeordnete Blätter. Er schmeckt nur dezent nach Kohl. Pak Choi gart in wenigen Minuten und hat kaum Kalorien. Sein relativ hoher Kalziumgehalt macht ihn interessant für alle, die keine Milchprodukte essen. Es sind vorwiegend Niederländer, die Pak Choi für den deutschen Markt züchten.
Tipp: Pak Choi längs in Viertel schneiden, kurz in der Pfanne oder im Topf dünsten. Er verleiht Asiagerichten Biss und Aroma, lässt sich aber auch solo zubereiten, wie Mangold etwa. Sesam, Sojasoße und Gurke sind gute Partner.
-
- Säfte sind auch daheim einfach selbstgepresst – mit den richtigen Geräten und unseren Tipps. Auch die eigene Ernte lässt sich durchs Entsaften über den Winter retten.
-
- Der Avocado-Anbau belastet die Umwelt. Und doch ist der Import binnen zehn Jahren stark gestiegen. Was sind die Hintergründe? Lässt sich die Frucht nachhaltig genießen?
-
- Fruchtig-scharf, leicht süß, zitronig – die Ingwerknolle lockt mit exotischem Aromenmix. Frischer Ingwer enthält mehr Gingerole als getrockneter, zeigt ein Test.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.