Vielen Stellenbörsen im Internet mangelt es an Angeboten. Die meisten Jobs hat arbeitsamt.de, den weitaus besseren Service bieten kommerzielle Jobbörsen.
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- Eltern müssen ihren Kindern eine Berufsausbildung finanzieren. Ewig zahlen müssen sie nicht – bei viel Wechsel oder ziellosem Herumstudieren endet ihre Pflicht.
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- Steuerhinterziehung ist strafbar. Mit einer Selbstanzeige lassen sich Schummeleien geraderücken – und Strafen oft vermeiden.
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- Die Zahl der Darmkrebsfälle ist rückläufig, auch dank Vorsorge. Neu: Frauen können nun wie Männer bereits ab 50 Jahren zum Screening. Wir informieren zu Möglichkeiten.
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Der Test sollte mal aktualisiert werden, in 17 Jahren hat sich viel getan. Interessant wäre, nicht nur die Stellensuchenden sondern auch mal die Bedürfnisse eines Stellenanbieters zu beleuchten.
@Doron11: Der Artikel steht Ihnen kostenfrei zur Verfügung, er ist also nicht kostenpflichtig. Ihre Anregung zu einem neuen Test geben wir gern weiter. (AK)
Guten Tag,
es ist unsinnig einen so alten Test noch kostenpflichtig anzubieten. Ich verstehe nicht, warum das Thema "Arbeitslosigkeit" nicht mehr Gewicht hat und zu Jobbörsen u.a. aktuelle Tests gemacht werden.
D. M.
Stimme dir zu, auch wenn dein Beitrag jetzt auch schon wieder 2 Jahre alt ist.
Und dabei sind Jobportale immer beliebter, um eine neue Anstellung zu finden. Ein Tipp der "up to date" ist für Leute die hierauf über die Suchfunktion stolpern ist T5 Karriereportal:
https://www.t5-karriereportal.de/
Da finden besonders leute im naturwissenschaftlich-technischen Sektor richtig viele und gute Anzeigen.
Kommentar vom Autor gelöscht.