In Gold investieren freischalten
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- Gold ist für Vermögensanlagen sinnvoll, da es ihre Stabilität erhöht. Wie unsere Analyse zeigt, lässt sich sogar ein hoher Goldanteil begründen – zu Lasten der Rendite.
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- Wer Altgold beim erstbesten Händler verkauft, kann das bitter bereuen. In unserem Praxistest ermittelten wir Preisunterschiede von bis zu einem Drittel.
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- Ist das Edelmetall noch Rohgold, also nicht zu Feingold raffiniert, eignet es sich nicht zur Geldanlage. Von Angeboten dieser Art raten wir ab und zeigen Alternativen.
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Kommentarliste
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@Tim827:
- Schweizer Broker: Das wird Ihnen der Broker am besten sagen können. Aber wie die steuerliche Behandlung in Deutschland aussieht, können wir Ihnen nicht sagen - wahrscheinlich nicht so gut.
- Gebühren für Xetra-Gold: Früher gab es mal solche Broker, aber das kostet die ja echtes Geld. Die Kosten geben die Broker unseres Wissens nach inzwischen alle an die Anleger weiter.
- Kauf im Ausland: Wertgegenstände ab einem bestimmten Betrag müssen bei der Einfuhr deklariert werden. Je nach Wert und Art der Wertgegenstände können Einfuhrumsatzsteuer und Zollgebühren anfallen. Details findet man auf der Seite des deutschen Zolls.
Da der Goldpreis überall gleich ist, scheint der Goldkauf im Ausland mit anschließender Einfuhr unnötig kompliziert.
- Abweichungen: Es kann einige Gründe für Abweichungen geben. Kosten natürlich. Nicht einheitliche Uhrzeiten für die Börsenkurse, Geld-Briefspannen etc.
Kommentar vom Autor gelöscht.
@Trentino2017: Ja, wie gesagt, wer sein Geld schlecht verzinst bei seiner Hausbank lässt, wird damit oftmals die Inflation nicht schlagen können. Aber: Wir haben das nicht empfohlen, sondern immer auf das beste Tages- und Festgeld verwiesen. Wer das nutzt, konnte die Inflation in den allermeisten Fällen schlagen. Aber auch das bleibt nach Inflation eine renditeschwächere Anlage. Aber sein Geld aus Angst vor Inflation gar nicht ertragsbringend anzulegen, ist natürlich die schlechtere Option. Anlagen mit höheren Ertragschancen gehen in der Tat mit höheren Risiken ein und Anleger müssen fähig sein, diese Risiken zu tragen. Das kann nicht jeder. Trotzdem sollte jeder nach Möglichkeit ein wenig Zeit investieren, um seine Finanzplanung bestmöglich zu aufzustellen. Aus Faulheit oder Unsicherheit ständig "auf Sicht" anlegen kostet Rendite (https://www.test.de/Geldanlage-richtig-planen-Anlegen-auf-Sicht-kostet-Rendite-6048767-0/).
- Kann man als Deutscher bei einem Schweizer Broker Gold ETF kaufen?
- Gibt es Banken, die die Gebühren für Xetra-Gold nicht an den Kunden weitergeben?
- Fallen beim Kauf im Ausland Gebühren (Zoll,…) an? Beispielsweise können einige Anlagemünzen ja direkt beim Hersteller bestellt werden.
- Woher kommen die Abweichungen verschiedener ETC voneinander und zum Gold Börsenkurs? Beispielsweise auf 5 Jahre p.a.: Wisdomtree 13,2%, Euwax II 14,4% und der Börsenkurs ca. 13,8%. An den jährlichen Kosten alleine kann es ja nicht liegen und wie bezüglich des Risikos von Schuldverschreibungen angemerkt wurde, machen die Anbieter keine anderen Geschäfte.
- Bei den angegebenen Aufpreisen handelt es sich wohl um Münzen mit Gebrauchsspuren. Der Ankaufspreis solcher liegt meist unter dem Börsenkurs, d.h. der Spread ist tatsächlich höher als der angegebene Aufpreis. Der Aufpreis für den aktuellen Jahrgang liegt anscheinend auch bei den günstigsten Händlern bei mehr als 2%.
Leider muss man dem Kommentar zustimmen. Es gab in den letzten 25 Jahren durchaus Jahre in denen mit Festgeldern real (= inflationsbereinigt) ein positive Rendite erzielt werden konnte aber sehr wenige z. B. 2003/2004, 2006, 2008 bis 2010.
Hinzukommt, dass die offizielle Inflationsrate (IR) eine volkswirtschaftliche Größe mit einem normierten Warenkorb ist. Die persönliche IR korreliert i. d. R mit der Höhe des Einkommens und ist vor allem bei „Kleinsparern“ (ich definiere das als Sparer mit liquiden Mitteln bis 50.000 Euro) höher, wenn die Mieten, Preise für Lebensmittel und Energie stärker steigen als für andere Güter/Dienstleistungen.
Auch Kleinsparer können ihr Geld in Aktien, ETFs, Gold usw. mit potentiell höheren Renditen anlegen. Kein Kleinsparer wird allerdings sein gesamtes Geld in Aktien, ETFs usw. investieren, die ein höheres Verlustrisiko mit sich bringen als Festgelder. Unter dem Strich kann man damit dann im besten Fall den Wertverlust des Festgeldes kompensieren.