Die Goldpreise steigen und steigen – lohnt es sich, in Gold zu investieren? In Barren, Münzen oder Wertpapiere? Unser Vergleich zeigt, was sinnvoll und günstig ist.
HANetf The Royal Mint Responsibly Sourced Physical Gold XS2115336336
Invesco Physical Gold A IE00B579F325
iShares Physical Gold IE00B4ND3602
Wisdomtree Physical Gold JE00B1VS3770
Wisdomtree Physical Swiss Gold JE00B588CD74
Xetra-Gold DE000A0S9GB0
Xtrackers IE Physical Gold DE000A2T0VU5
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Krisenzeiten gelten als gute Zeiten für die Geldanlage in Gold. Das Edelmetall ist seinem Ruf als Sicherheitsanker bei unsicherer Weltlage zumindest in den vergangenen Jahren gerecht geworden. Gold ist so teuer wie nie zuvor. Das weltweit in US-Dollar gehandelte Edelmetall hat sowohl in dieser Währung als auch in Euro stetig neue Rekordstände erreicht.
Man kann geteilter Meinung sein, ob das ein guter Zeitpunkt ist, um zu investieren. Grundsätzlich halten wir Gold aber für eine sinnvolle Anlagemöglichkeit. Da seine Preisentwicklung oft zu der von Aktien oder Anleihen umgekehrt verläuft, wird ein Wertpapierdepot durch die Beimischung stabiler. Auch wenn der Goldpreis Schwankungen unterliegt und Gold keine laufenden Erträge abwirft, halten wir einen Anteil im Depot von 10 Prozent für sinnvoll.
Entwicklung des Goldpreises
Wert einer Unze Gold in Euro und Dollar im Verlauf der Zeit.
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In Krisenzeiten steigt der Goldpreis. 1979 marschierte die Sowjetunion in Afghanistan ein, ab 2009 war die Finanzkrise, 2020 die Corona-Pandemie, seit 2022 führt Russland Krieg gegen die Ukraine.
Warum sich der Vergleich der Goldhändler und Gold-ETC für Sie lohnt
Das beste Goldprodukt für Sie
Sollen es Barren und Münzen sein oder lieber Wertpapiere auf den Goldpreis (Gold-ETC)? Wir sagen, welches Goldprodukt sich für welchen Anlagezweck eignet und was Sie steuerlich beachten müssen. Sie legen Wert auf ethisch-ökologische Anlagen? Die Anlagespezialisten der Stiftung Warentest erläutern, wie Sie auf verträglichere Weise in das Edelmetall investieren können.
Testergebnisse: Goldhändler für Barren und Münzen
Unser Vergleich zeigt, bei welchen seriösen Goldhändlern Sie das Edelmetall günstig kaufen können und mit welchen Aufschlägen Sie bei den verschiedenen Händlern bei einem Online-Kauf rechnen müssen.
Testergebnisse: Gold-ETC
Wertpapiere auf den Goldpreis können Sie gut in Ihr Depot integrieren. In unserem Vergleich finden Sie Gold-ETC, die sich dafür eignen. Das sind Wertpapiere, die mit Goldbarren hinterlegt sind. Bei einigen besteht die Möglichkeit, sich das Gold nach Hause liefern zu lassen. Für alle ETC nennen wir jährliche Kosten und die Wertentwicklung für ein Jahr und fünf Jahre.
Wie Sie unseriöse Anbieter erkennen
In unserer Checkliste erfahren Sie, wie man bei Goldsparplänen unseriöse Angebote erkennen kann. Wir warnen außerdem vor häufigen Fehlern oder Missverständnissen beim Goldkauf.
Heftartikel als PDF
Nach dem Freischalten erhalten Sie den Heftartikel aus Stiftung Warentest Finanzen 8/25 zum Download.
Gold ist kein Muss für Anlegende, kann aber eine Vermögensanlage sinnvoll ergänzen. Auch in das von Stiftung Warentest entwickelte Pantoffel-Portfolio passt Gold gut hinein: Durch eine 10-prozentige Beimischung ließ sich das Risiko merklich verringern.
All seinen Vorzügen zum Trotz ist Gold aber keine sichere Anlage, denn sein Wert schwankte im Laufe der Jahre erheblich. Die Tatsache, dass es wohl niemals wertlos wird, ist da allenfalls ein schwacher Trost. Auf keinen Fall taugt Gold als Ersatz für Zinsanlagen wie Tagesgeld oder Festgeld. Niemand kann vorhersagen, wo der Goldpreis in ein paar Monaten oder Jahren stehen wird. Außerdem bringt das Edelmetall keine laufenden Einnahmen in Form von Zinsen oder Dividenden.
Auf lange Sicht liegt Gold hinter dem Aktienmarkt
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Die jüngste Goldrallye ändert nichts daran, dass der Weltaktienindex MSCI World auf lange Sicht deutlich bessere Renditen als das Edelmetall brachte. Nur über einige kürzere und anders gewählte Zeiträume hatte Gold gelegentlich eine bessere Wertentwicklung.
Nachteile beim Kauf von Goldbarren und Goldmünzen
Viele Anlegerinnen und Anleger, die auf Gold schwören, wollen es dinglich besitzen, meist in Form von Barren oder Münzen. Sie sollten sich bewusst sein, dass dies mit Folgekosten verbunden ist, etwa für einen hochwertigen Tresor oder ein Bankschließfach. Bereits beim Kauf von Barren oder Münzen müssen Anlegende mehr oder weniger hohe Aufschläge auf den aktuellen Goldkurs hinnehmen: Je geringer ihr Gewicht, desto teurer wird der Kauf.
Gold-ETC sind praktisch und preiswert
Für alle, denen der dingliche Besitz nicht so wichtig ist, eignen sich an der Börse handelbare Wertpapiere besser als Barren oder Münzen. Sogenannte Gold-ETC – das Kürzel steht für Exchange Traded Commodities, also börsengehandelte Rohstoffe – funktionieren wie ETF. Sie sind preiswert, einfach zu kaufen und zu verkaufen und lassen sich perfekt in ein Wertpapierdepot einbauen.
Zwar handelt es sich bei dieser Art von Wertpapieren rechtlich gesehen um Schuldverschreibungen, aber alle von Stiftung Warentest vorgestellten ETC sind mit echten Barren hinterlegt, sodass wir kein großes Risiko für ihre Käufer sehen.
Tipp: Wenn Sie oben unter dem Inhaltsverzeichnis auf die „Liste der 22 getesteten Produkte“ klicken, erfahren Sie die Namen aller geprüften Goldhändler und Gold-ETC.
So haben wir Goldhändler und Gold-ETC getestet
Im Test: 11 Goldhändler mit Online-Shop sowie 23 Wertpapierdepots bundesweiter Banken und Broker, bei denen Gold-ETC gehandelt werden können. Dargestellt wird jeweils das günstigste oder für Einsteiger angebotene Depotmodell. Die Voraussetzungen für die Aufnahme in den Test der Goldhändler sind ein breites Angebot an gängigen Goldmünzen und -barren sowie ein versicherter Versand. Bei Banken und Brokern muss ein Verrechnungskonto mit gesetzlicher Einlagensicherung vorhanden sein. Außerdem wurden nur Anbieter berücksichtigt, die anfallende Steuern von sich aus an das Finanzamt abführen.
Goldbarren, -münzen und -tafeln
Wir zeigen anhand einer Aufpreisspanne, wo gängige Barren und Münzen online günstig zu kaufen sind. Die Spanne gibt den Aufpreis zum Börsenpreis in 0,5-Prozent-Schritten an. Alle Händler bieten das Edelmetall auch in Filialen an, teils zu abweichenden Preisen. Die Kosten für den versicherten Versand werden in der Regel vom Warenwert bestimmt. Wir nennen Mindest- und Höchstpreise.
Gold-ETC
Dargestellt sind Gold-ETC mit ihren Ein- und Fünfjahresrenditen. Bei einem Teil der ETC ist es möglich, sich das hinterlegte Gold ausliefern zu lassen. Wir zeigen, wie viel eine Order ohne Börsen- und Fremdspesen sowie das Besparen eines Sparplans kosten. Bei manchen Depotangeboten kommen zu den Orderkosten jährlich anfallende Verwahrkosten hinzu.
- Gold ist für Vermögensanlagen sinnvoll, da es ihre Stabilität erhöht. Wie unsere Analyse zeigt, lässt sich sogar ein hoher Goldanteil begründen – zu Lasten der Rendite.
- Wer Altgold beim erstbesten Händler verkauft, kann das bitter bereuen. In unserem Praxistest ermittelten wir Preisunterschiede von bis zu einem Drittel.
- Ist das Edelmetall noch Rohgold, also nicht zu Feingold raffiniert, eignet es sich nicht zur Geldanlage. Von Angeboten dieser Art raten wir ab und zeigen Alternativen.
85 Kommentare
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Mitarbeiter_Stoffel am 01.08.2025 um 20:39 Uhr
Offene Fragen
@Tim827: - Schweizer Broker: Das wird Ihnen der Broker am besten sagen können. Aber wie die steuerliche Behandlung in Deutschland aussieht, können wir Ihnen nicht sagen - wahrscheinlich nicht so gut. - Gebühren für Xetra-Gold: Früher gab es mal solche Broker, aber das kostet die ja echtes Geld. Die Kosten geben die Broker unseres Wissens nach inzwischen alle an die Anleger weiter. - Kauf im Ausland: Wertgegenstände ab einem bestimmten Betrag müssen bei der Einfuhr deklariert werden. Je nach Wert und Art der Wertgegenstände können Einfuhrumsatzsteuer und Zollgebühren anfallen. Details findet man auf der Seite des deutschen Zolls. Da der Goldpreis überall gleich ist, scheint der Goldkauf im Ausland mit anschließender Einfuhr unnötig kompliziert. - Abweichungen: Es kann einige Gründe für Abweichungen geben. Kosten natürlich. Nicht einheitliche Uhrzeiten für die Börsenkurse, Geld-Briefspannen etc.
@Trentino2017: Ja, wie gesagt, wer sein Geld schlecht verzinst bei seiner Hausbank lässt, wird damit oftmals die Inflation nicht schlagen können. Aber: Wir haben das nicht empfohlen, sondern immer auf das beste Tages- und Festgeld verwiesen. Wer das nutzt, konnte die Inflation in den allermeisten Fällen schlagen. Aber auch das bleibt nach Inflation eine renditeschwächere Anlage. Aber sein Geld aus Angst vor Inflation gar nicht ertragsbringend anzulegen, ist natürlich die schlechtere Option. Anlagen mit höheren Ertragschancen gehen in der Tat mit höheren Risiken ein und Anleger müssen fähig sein, diese Risiken zu tragen. Das kann nicht jeder. Trotzdem sollte jeder nach Möglichkeit ein wenig Zeit investieren, um seine Finanzplanung bestmöglich zu aufzustellen. Aus Faulheit oder Unsicherheit ständig "auf Sicht" anlegen kostet Rendite (https://www.test.de/Geldanlage-richtig-planen-Anlegen-auf-Sicht-kostet-Rendite-6048767-0/).
Offene Fragen; Danke für den informativen Artikel!
- Kann man als Deutscher bei einem Schweizer Broker Gold ETF kaufen? - Gibt es Banken, die die Gebühren für Xetra-Gold nicht an den Kunden weitergeben? - Fallen beim Kauf im Ausland Gebühren (Zoll,…) an? Beispielsweise können einige Anlagemünzen ja direkt beim Hersteller bestellt werden. - Woher kommen die Abweichungen verschiedener ETC voneinander und zum Gold Börsenkurs? Beispielsweise auf 5 Jahre p.a.: Wisdomtree 13,2%, Euwax II 14,4% und der Börsenkurs ca. 13,8%. An den jährlichen Kosten alleine kann es ja nicht liegen und wie bezüglich des Risikos von Schuldverschreibungen angemerkt wurde, machen die Anbieter keine anderen Geschäfte. - Bei den angegebenen Aufpreisen handelt es sich wohl um Münzen mit Gebrauchsspuren. Der Ankaufspreis solcher liegt meist unter dem Börsenkurs, d.h. der Spread ist tatsächlich höher als der angegebene Aufpreis. Der Aufpreis für den aktuellen Jahrgang liegt anscheinend auch bei den günstigsten Händlern bei mehr als 2%.
betr. Gelöschter Nutzer vom 22.07.2025, Realzinsen
Leider muss man dem Kommentar zustimmen. Es gab in den letzten 25 Jahren durchaus Jahre in denen mit Festgeldern real (= inflationsbereinigt) ein positive Rendite erzielt werden konnte aber sehr wenige z. B. 2003/2004, 2006, 2008 bis 2010. Hinzukommt, dass die offizielle Inflationsrate (IR) eine volkswirtschaftliche Größe mit einem normierten Warenkorb ist. Die persönliche IR korreliert i. d. R mit der Höhe des Einkommens und ist vor allem bei „Kleinsparern“ (ich definiere das als Sparer mit liquiden Mitteln bis 50.000 Euro) höher, wenn die Mieten, Preise für Lebensmittel und Energie stärker steigen als für andere Güter/Dienstleistungen. Auch Kleinsparer können ihr Geld in Aktien, ETFs, Gold usw. mit potentiell höheren Renditen anlegen. Kein Kleinsparer wird allerdings sein gesamtes Geld in Aktien, ETFs usw. investieren, die ein höheres Verlustrisiko mit sich bringen als Festgelder. Unter dem Strich kann man damit dann im besten Fall den Wertverlust des Festgeldes kompensieren.
Kommentarliste
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@Tim827:
- Schweizer Broker: Das wird Ihnen der Broker am besten sagen können. Aber wie die steuerliche Behandlung in Deutschland aussieht, können wir Ihnen nicht sagen - wahrscheinlich nicht so gut.
- Gebühren für Xetra-Gold: Früher gab es mal solche Broker, aber das kostet die ja echtes Geld. Die Kosten geben die Broker unseres Wissens nach inzwischen alle an die Anleger weiter.
- Kauf im Ausland: Wertgegenstände ab einem bestimmten Betrag müssen bei der Einfuhr deklariert werden. Je nach Wert und Art der Wertgegenstände können Einfuhrumsatzsteuer und Zollgebühren anfallen. Details findet man auf der Seite des deutschen Zolls.
Da der Goldpreis überall gleich ist, scheint der Goldkauf im Ausland mit anschließender Einfuhr unnötig kompliziert.
- Abweichungen: Es kann einige Gründe für Abweichungen geben. Kosten natürlich. Nicht einheitliche Uhrzeiten für die Börsenkurse, Geld-Briefspannen etc.
Kommentar vom Autor gelöscht.
@Trentino2017: Ja, wie gesagt, wer sein Geld schlecht verzinst bei seiner Hausbank lässt, wird damit oftmals die Inflation nicht schlagen können. Aber: Wir haben das nicht empfohlen, sondern immer auf das beste Tages- und Festgeld verwiesen. Wer das nutzt, konnte die Inflation in den allermeisten Fällen schlagen. Aber auch das bleibt nach Inflation eine renditeschwächere Anlage. Aber sein Geld aus Angst vor Inflation gar nicht ertragsbringend anzulegen, ist natürlich die schlechtere Option. Anlagen mit höheren Ertragschancen gehen in der Tat mit höheren Risiken ein und Anleger müssen fähig sein, diese Risiken zu tragen. Das kann nicht jeder. Trotzdem sollte jeder nach Möglichkeit ein wenig Zeit investieren, um seine Finanzplanung bestmöglich zu aufzustellen. Aus Faulheit oder Unsicherheit ständig "auf Sicht" anlegen kostet Rendite (https://www.test.de/Geldanlage-richtig-planen-Anlegen-auf-Sicht-kostet-Rendite-6048767-0/).
- Kann man als Deutscher bei einem Schweizer Broker Gold ETF kaufen?
- Gibt es Banken, die die Gebühren für Xetra-Gold nicht an den Kunden weitergeben?
- Fallen beim Kauf im Ausland Gebühren (Zoll,…) an? Beispielsweise können einige Anlagemünzen ja direkt beim Hersteller bestellt werden.
- Woher kommen die Abweichungen verschiedener ETC voneinander und zum Gold Börsenkurs? Beispielsweise auf 5 Jahre p.a.: Wisdomtree 13,2%, Euwax II 14,4% und der Börsenkurs ca. 13,8%. An den jährlichen Kosten alleine kann es ja nicht liegen und wie bezüglich des Risikos von Schuldverschreibungen angemerkt wurde, machen die Anbieter keine anderen Geschäfte.
- Bei den angegebenen Aufpreisen handelt es sich wohl um Münzen mit Gebrauchsspuren. Der Ankaufspreis solcher liegt meist unter dem Börsenkurs, d.h. der Spread ist tatsächlich höher als der angegebene Aufpreis. Der Aufpreis für den aktuellen Jahrgang liegt anscheinend auch bei den günstigsten Händlern bei mehr als 2%.
Leider muss man dem Kommentar zustimmen. Es gab in den letzten 25 Jahren durchaus Jahre in denen mit Festgeldern real (= inflationsbereinigt) ein positive Rendite erzielt werden konnte aber sehr wenige z. B. 2003/2004, 2006, 2008 bis 2010.
Hinzukommt, dass die offizielle Inflationsrate (IR) eine volkswirtschaftliche Größe mit einem normierten Warenkorb ist. Die persönliche IR korreliert i. d. R mit der Höhe des Einkommens und ist vor allem bei „Kleinsparern“ (ich definiere das als Sparer mit liquiden Mitteln bis 50.000 Euro) höher, wenn die Mieten, Preise für Lebensmittel und Energie stärker steigen als für andere Güter/Dienstleistungen.
Auch Kleinsparer können ihr Geld in Aktien, ETFs, Gold usw. mit potentiell höheren Renditen anlegen. Kein Kleinsparer wird allerdings sein gesamtes Geld in Aktien, ETFs usw. investieren, die ein höheres Verlustrisiko mit sich bringen als Festgelder. Unter dem Strich kann man damit dann im besten Fall den Wertverlust des Festgeldes kompensieren.