Trixie Premio mit Ente und Reis

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Testergebnisse für Trixie Premio mit Ente und Reis

Trixie: Premio mit Ente und Reis Ge­wich­tung Testurteil
 Qualitäts­urteil
100 % nach Freischaltung verfügbar
Ernährungs­physiologische Qualität Fußnote: 1
30 % nach Freischaltung verfügbar
Fütterungs­emp­feh­lungen
40 % nach Freischaltung verfügbar
Schad­stoffe
10 % nach Freischaltung verfügbar
Nut­zungs­freundlich­keit der Ver­packung
10 % nach Freischaltung verfügbar
Deklaration und Wer­beaus­sagen
10 % nach Freischaltung verfügbar

Produktmerkmale für Trixie Premio mit Ente und Reis

Preise
Mitt­lerer Laden­preis 1,99  Euro (Stand: 15.07.2024)
Unter­suchungs­programm
Unter­suchungs­programm Hun­des­nacks 10/2024
Inhalt und Preis
Inhalt 80  Gramm
Mitt­lerer Preis pro Tages­portion ca. nach Frei­schaltung verfügbar
Akzeptable Anzahl Leckerli, die ca. 10 Pro­zent des täglichen Ener­giebe­darfs eines 15-Kilo-Hundes aus­schöpfen Fußnote: 2 nach Frei­schaltung verfügbar
Nach­gewiesene Tier­art(en) Fußnote: 3 nach Frei­schaltung verfügbar
Aus­gewählte Merkmale
Umsetz­bare Energie pro 100 g Fußnote: 4 nach Frei­schaltung verfügbar
Kon­ser­vierungs­stoffe laut Deklaration Nein‑X
Farb­stoffe laut Deklaration Nein‑X
Aroma­stoffe laut Deklaration Nein‑X
Mindest­halt­bar­keits­datum (MHD) lt. Deklaration 29.07.2025
Art der Erzeugung
Art der Erzeugung kon­ventionell

Legende

Sehr gut
sehr gut (0,5 - 1,5)
Gut
gut (1,6 - 2,5)
Befriedigend
befriedigend (2,6 - 3,5)
Ausreichend
ausreichend (3,6 - 4,5)
Mangelhaft
mangelhaft (4,6 - 5,5)
Ja‑Häkchen
ja
Nein‑X
nein
Fußnote: 1
Referenz für unsere Bewertung waren die Bedarfs­zahlen, die wir auch bei Allein­futter zugrunde legen. Da Leckerli nur als Ergän­zungs­futter gegeben werden, gewichteten wir dieses Urteil geringer als in unseren anderen Tier­fut­tertests üblich.
Fußnote: 2
Ent­spricht 10 Pro­zent des täglichen Ener­giebe­darfs des Hundes. Wenn die nicht über­schritten werden und die übrigen 90 Pro­zent durch ein voll­wertiges Allein­futter geliefert werden, besteht kein Risiko für eine Über­fütterung oder einen Nähr­stoff­mangel. Diese Faustformel stammt aus der veterinärmedizi­nischen Fach­literatur, ist aber auch in der Fut­ter­branche bekannt und akzeptiert.
Fußnote: 3
Die Reihen­folge ist alpha­betisch, sagt nichts über den pro­zentualen Anteil im Pro­dukt aus. Hier sind auch Spuren genannt. Unter „Schwein“ wird auch Wild­schwein erfasst.
Fußnote: 4
Die von uns ermittelte umsetz­bare Energie ist der Anteil am Ener­gie­gehalt, den der Hund tatsäch­lich ver­werten kann. Hier sind Fak­toren wie Ver­daulich­keit einge­rechnet.

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