
Ein Fahrrad ist mehr als die Summe seiner Teile – doch manchmal machen einzelne Komponenten Probleme. © mauritius images
Immer wieder gibt es Rückrufe bei Fahrrädern oder -teilen: Cube ruft aktuell E-Mountainbikes zurück, DT Swiss diverse Carbon-Laufräder. Wir geben einen Überblick.
So sicher wie viele Pedelecs in unseren jüngsten E-Bike-Tests sind längst nicht alle Fahrräder. Da ein Fahrrad aus unzähligen Teilen verschiedener Zulieferer besteht, kommt es regelmäßig zu Qualitäts- oder Sicherheitsproblemen. So sind Anbieter gezwungen, Modelle zurückzurufen.
Die nachfolgenden Tabellen bieten einen Überblick über aktuelle und in der Vergangenheit aufgetretene Warnungen vor Fahrrad-, Lastenrad- und E-Bike-Modellen, Komponenten sowie unsicheren Zubehörteilen für Zweiräder.
Wichtig: Kommt es wegen eines Produktfehlers zu einem Unfall, muss der Hersteller trotz Rückruf Schadenersatz und Schmerzensgeld zahlen. Nur wenn er nachweisen kann, dass Unfallopfer den Rückruf kannten und trotzdem weitergefahren sind, entfällt die Haftung. Einzelheiten dazu in unserem Artikel Produkthaftung: Wann Hersteller für mangelhafte Produkte haften.
Rückrufe von E-Bikes und E-Bike-Komponenten
Rückruf (veröffentlicht bei test.de) |
Problem sowie betroffene Modelle oder Teile |
Was ist zu tun? |
Cube Hybrid Modelle (28.07.2025) |
Der Anbieter Cube ruft seine Hybrid Modelle zurück. Die Liste betroffener E-Bikes ist lang, alle stammen aus dem Modelljahr 2025. Die von Cube genannten Räder haben den Kurbelarm MTB Hybrid Pro von Cubes Hausmarke Acid verbaut. Wegen fehlerhafter Kurbelverschraubung könnten sich die Kurbelarme lösen. Im schlimmsten Fall führt das zu Stürzen oder Unfällen. |
Cube bittet seine Kundinnen und Kunden die Kurbelverschraubung umgehend von einem Cube-Händler überprüfen und fehlerhafte Schrauben kostenlos tauschen zu lassen. Ist die Kurbel mit einer Markierung versehen, wurde sie schon kontrolliert. Bei Fragen hilft der Anbieter per Kontaktformular. |
E-Lastenräder Cangoo Buckle und Cangoo Noon (20.5.2025) |
Cangoo ruft die E-Lastenrad-Modelle Buckle (SKU: E26701) und Noon (SKU: E26702) der Baujahre 2021 bis 2023 zurück. Betroffen sind alle Räder, die ab August 2021 verkauft wurden. Grund für den Rückruf: Bei starker Nutzung können sich feine Risse in der Schweißnaht am Hinterrahmen bilden – im schlimmsten Fall kann der Rahmen brechen. Das erhöht das Risiko für Unfälle und Verletzungen erheblich. |
Cangoo bittet Käuferinnen und Käufer das Rad beim Händler zur kostenlosen Inspektion und Verstärkung des Rahmens zu bringen – unbeladen und mit maximal 15 km/h. Danach lässt sich das Rad wieder sicher nutzen. Sollte der ursprüngliche Verkäufer nicht mehr erreichbar sein, hilft Cangoo weiter: Per E-Mail an service@pmobility.com oder telefonisch unter 0416 205 205 melden, um Kontakt zu einem lokalen Cangoo-Händler herzustellen. |
Cowboy C4 ST Edition MR (20.5.2025) |
Cowboy ruft bestimmte Exemplare des E-Bike-Modells C4 ST (Edition MR) zurück. Bei betroffenen Rädern, die von einem externen Fertigungspartner geschweißt wurden, können Ermüdungsrisse an der Verbindung zwischen Steuer- und Unterrohr auftreten – nach aktuellem Stand möglicherweise ab einer Laufleistung von etwa 2 500 Kilometern. In Einzelfällen kann es dadurch zu einem Rahmenbruch und Sturz kommen. Ist das eigene Rad betroffen, sollte es nicht weiter genutzt werden. |
Ob ein Rad unter den Rückruf fällt, lässt sich per Seriennummer und Rahmenhersteller feststellen: In der Cowboy-App unter „Einstellungen“, dann „Erweitert“ nachsehen – nur Rahmen vom Typ Edition MR sind betroffen. Alternativ lässt sich die Seriennummer online prüfen. Bei den entsprechenden Rädern tauscht Cowboy den Rahmen kostenlos aus. Betroffene melden sich per Mail an recallteam@cowboy.com oder nutzen die Chat-Funktion via App oder Webseite. |
E-Lastenfahrräder Carqon Classic, Cruise, Flatbed (18.11.2024) |
Der niederländische Anbieter Carqon hat eine Rückrufaktion gestartet, bei der alle Carqon-Lastenfahrräder mit einem Herstellungsdatum vor März 2023 überprüft werden sollen. Wie die Firma mitteilt, können sich bei intensiver Nutzung bestimmte Schrauben lösen. Außerdem könnten in Ausnahmefällen Risse am Gabelschaft zu einem Bruch führen. |
Wer ein Carqon Lastenrad hat, kann auf der Internetseite zum Rückruf dessen Rahmennummer eingeben und dann weitere Hinweise zum Ablauf der Kontrolle und Reparatur erhalten. Der Anbieter empfiehlt, das Lastenfahrrad so lange nicht zu benutzen, bis es in der Inspektion war. An den betroffenen Rädern lässt Carqon für die Radbesitzer kostenlos die Befestigungsschrauben der Seilscheibe austauschen, bei einigen auch den Gabelschaft. |
Akkus von E-Mountainbikes von Canyon (15.11.2024) |
Der deutsche Fahrradhersteller Canyon warnt vor möglichen Schäden an Akkus bestimmter E-Mountainbikes, die zu einem Brand führen könnten. Canyon teilte mit, dass bei einer kleinen Anzahl von Akkus das Gehäuse beschädigt werden könne, etwa in Form von kleinen Rissen oder Spalten. Dies könne in seltenen Fällen dazu führen, dass Feuchtigkeit in den Akku gelangt und einen Kurzschluss auslöst, der die Schutzmechanismen des Akkus umgeht. Die Warnung bezieht sich auf die E-Mountainbike-Modelle Spectral:ON CF und CFR sowie Torque:ON CF. Die betroffenen Akkus tragen Modellnummern, die mit BT0001, BT0002, BT0003 oder BT0004 beginnen. Einen Ersatz-Akku stellt Canyon derzeit nicht zur Verfügung, sondern erklärt nur, derzeit an einer Lösung für die Kunden zu arbeiten. |
Canyon hat eine Internetseite zu der Warnung zusammen gestellt. Dort gibt der Anbieter eine Anleitung, zum Entnehmen der Akkus, um zunächst die Modellnummer zu überprüfen und betroffene Akkus auf sichtbare Schäden zu untersuchen. Wer sich unsicher ist, kann einen Termin für eine Ferninspektion mit einem Experten vereinbaren. Ist das Gehäuse geschädigt, fordert Canyon dazu auf, den Akku fachgerecht zu entsorgen und ihn aus Sicherheitsgründen weder zu verschicken, noch in den Hausmüll oder ins Recycling zu geben. Auch unbeschädigte Akkus sollen nicht mehr benutzt werden. Canyon bittet darum, sie wieder ins Fahrrad einzusetzen, das Fahrrad mit dem Akku in trockener Umgebung abzustellen und auf weitere Informationen zu warten. |
Angell E-Bikes der ersten Generation (15.11.2024) |
Wegen vereinzelter Fälle von Rahmenbrüchen ruft der französische Fahrradhersteller Angell Mobility alle E-Bikes der ersten Generation zurück. Folgende Modelle sind betroffen: Angell M Rapide, Angell S Rapide, Angell M Cruiser und Angell S Cruiser. Der Rückruf gilt nicht für die neueste Generation der Marke, namentlich Mini E-Bike 1, Rapide Core und Rapide+. |
Die Firma bitte alle Besitzer der betroffenen Modelle, diese außer Betrieb zu nehmen. Über eine Informationsseite zum Rückruf können sich Betroffene registrieren, um Updates per Mail zu erhalten. Hinweise zum Ablauf des Rückrufs gibt der Anbieter noch nicht. |
Babboe Lasten-E-Bikes und Lastenräder (25.4.2024) |
Der niederländische Hersteller Babboe ruft mehrere Modelle seiner Lastenräder und Lasten-E-Bikes zurück. Mitte Februar stoppte das Unternehmen zudem bis auf Weiteres den Verkauf aller Räder in Deutschland. Laut der zuständigen niederländischen Behörde NVWA besteht das Risiko, dass bei einigen Babboe-Modellen während der Fahrt der Rahmen bricht. Würden Kinder transportiert, könnten diese aus dem Ladekasten fallen und ernste Verletzungen erleiden. Folgende Modelle sind vom Rückruf betroffen: City/City E, Mini/Mini E, City Mountain (Produktion vor 2020), Pro Trike/Transporter (die verschiedenen Versionen), Slim Mountain. |
Zurückgerufene Lastenräder tauscht Babboe je nach Alter gegen neue Räder aus oder rechnet den Tageswert beim Kauf eines neuen Rades an. Der Hersteller hat die Seite kontrollieredeinlastenrad.de eingerichtet. Besitzerinnen und Besitzer eines Babboe-Lastenrades können dort die Rahmennummer eingeben und sehen das Sortiment der verfügbaren Lastenfahrräder beziehungsweise die angebotene Entschädigung. Laut Babboe können alle anderen Modelle weiter gefahren werden. Das Unternehmen empfiehlt Kundinnen und Kunden jedoch dringend, einen Termin für eine kostenlose Inspektion bei einem qualifizierten Fahrradhändler zu vereinbaren. |
Zemo-E-Bike von ZEG (29.8.2023) |
Die Zweirad Einkaufs-Genossenschaft eG (ZEG) ruft rund 8 750 Elektrofahrräder der Marke Zemo zurück. An einigen Rädern seien Risse am Rahmen festgestellt worden. Die Schweißverbindung zwischen Unterrohr und Motoraufnahme könne sich lösen oder die Motoraufnahme brechen. Passiert dies während der Fahrt, könne es zum Kontrollverlust und Sturz kommen. Nach Angabe der ZEG verletzten sich bisher vier Personen zumeist leicht. |
Besitzer der Modelle Zemo Wave, Scooter und Tourismus aus den Jahren 2014 bis 2019 sollen ihre E-Bikes ab sofort nicht mehr nutzen. Ersatzrahmen gibt es keine. Die Händler nehmen die Fahrräder zurück und erstatten den Restwert. Ist das E-Bike zum Beispiel zwischen fünf und acht Jahren alt, gibt es nur zehn Prozent des Kaufpreises zurück. |
Legende
Rückrufe von Fahrradzubehör
Rückruf (veröffentlicht bei test.de) |
Problem sowie betroffene Modelle oder Teile |
Was ist zu tun? |
Fahrradträger von Decathlon |
Decathlon ruft zwei Fahrradträger für die Anhängerkupplung zurück: Antares 2 und Antares 3 der Marke Menabo. Die Fahrradträgerstruktur könnte versagen und plötzlich auf die Straße fallen, wodurch die Fahrräder beschädigt würden oder der Träger sich vollständig vom Fahrzeug lösen könnte. |
Die Fahrradträger nicht weiter verwenden. Betroffene Kundinnen und Kunden können die Träger in einer Decathlon-Filiale zurückgeben und erhalten den Kaufpreis erstattet. |
Legende
Rückrufe von Fahrrädern und Fahrrad-Komponenten
Rückruf (veröffentlicht bei test.de) |
Problem sowie betroffene Modelle oder Teile |
Was ist zu tun? |
DT Swiss und Swiss Side Fahrrad-Laufräder (20.8.2025) |
DT Swiss ruft etliche Carbonlaufräder der Marken DT Swiss sowie Swiss Side zurück. Nach der Analyse einiger Fälle schrieb DT Swiss, dass es zu einem „Ablösen der äußersten Carbonlagen im Bereich des Felgenhorns“ kommen könne. Das Felgenbett kann durch diese strukturelle Schwächung ebenfalls Schaden nehmen – und auch zu einem Totalversagen der Felge führen. Dadurch erhöhe sich das Risiko eines Unfalls, der zu Sachschäden, schweren Verletzungen oder zum Tod führen könne, schrieb das Unternehmen. Betroffen sind DT Swiss Laufradmodelle der Serien ERC, CRC und HEC mit Felgenhöhen von 35 und 45 mm sowie Modelle der Laufradkategorie ARC mit Felgenhöhen von 50, 55 und 65 mm. Außerdem Swiss Side Laufradmodelle der Serie Hadron mit den Felgenhöhen 450, 500, 550, and 650. Die Felgen wurden sowohl in Komplett-Fahrrädern als auch einzeln verkauft. Ob das eigene Laufrad betroffen ist, lässt sich mit ID oder QR-Code der Felge auf der Website von DT Swiss überprüfen. |
DT Swiss ruft dazu auf, die Verwendung sofort einzustellen. Online kann geprüft werden, ob das eigene Produkt betroffen ist. Falls ja, kann das Fahrrad-Laufrad über ein Kontaktformular direkt für einen Produktrückruf registriert werden. Anschließend versendet DT Swiss Versandkartons, führt Qualitätskontrollen der eingeschickten Teile durch und liefert Ersatz oder nicht betroffene Produkte. |
Woom Kinderfahrräder (16.1.2025) |
Der Kinderfahrradanbieter Woom hat freiwillig einige Modelle zurückgerufen, weil nach eigenen Angaben eine geringe Wahrscheinlichkeit bestehe, „dass es bei diesen Modellen zu einem Ermüdungsbruch der Kurbeln kommt“. Das kann zum Sturz führen. Vom Rückruf betroffen sind Räder der Modellreihe Woom Original 6 (26 Zoll) aus den Jahren 2016 bis 2020 sowie Woom Off (24 Zoll) und Woom Off Air 5 (26 Zoll) aus den Jahren 2019 und 2020, bei denen jeweils eine bestimmte Kurbel verbaut wurde. Ob das eigene Fahrrad betroffen ist, lässt sich mithilfe eines Online-Kurbel-Checks des Anbieters herausfinden. |
Woom ruft dazu auf, die betroffenen Räder nicht mehr zu nutzen, bis die Kurbel im Fachhandel ausgetauscht wurde. Dazu müssen betroffene Kunden kostenlos die neue Kurbelgarnitur bestellen und dann bei einem Woom-Händler tauschen lassen. Infos dazu veröffentlichte der Anbieter auf seiner Webseite. |
Legende
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- Im Test von Trekking-E-Bikes treten teure und günstige Pedelecs an. Das Rennen machen Modelle mit neuer Motortechnik.
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- Lastenräder mit E-Motor liegen im Trend. Doch sind die Räder sicher und alltagstauglich? Der ADAC hat insgesamt elf E-Lastenräder geprüft. Nur wenige sind gut.
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- Mit einem E-Bike ist das Ziehen eines Kinderanhängers deutlich entspannter als ohne Motor. Allerdings müssen Eltern beim Kindertransport mit dem E-Bike einiges beachten.
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Im Februar 2023 habe ich von Cowboy folgenden Rückruf per E-Mail erhalten:
unser Qualitätsteam hat bei einigen Sattelstützen unserer älteren C3 E-Bikes einen Herstellungsfehler festgestellt, der nach intensiver Nutzung zum Bruch der Sattelstütze führen könnte. Wir wenden uns an dich, weil dein Fahrrad zu der betroffenen Gruppe gehört und eine Ersatzsattelstütze benötigt.
Die Sicherheit unserer Fahrerinnen ist unsere oberste Priorität, daher bitten wir dich, mit deinem C3 nicht zu fahren, bis deine neue Sattelstütze eingetroffen und installiert ist.
Zu einem Fahrrad gehören nicht nur hochwertige Teile, sondern auch ein 100% sicherer Auslieferungszustand. Ob da nun der Hersteller oder der Verkäufer zuständig, im Schadensfall werden sie sich vor Gericht den schwarzen Peter hin und her schieben.
Vor Auslieferung sind alle Verschraubungen, alle Einstellungen an Bremsen und Schaltwerk zu überprüfen. Bei der ersten fordernden Ausfahrt mit meinem neuen E-Bike Cube, ist die Kette nach innen, zwischen größten Ritzel und Speichen abgefallen. Das hat zur Folge dass das Fahrrad durch das blockieren des Hinterrades schlagartig abgebremst wird. Dies passiert wenn bei der Endmontage/Auslieferung der Schaltwerkbegrenzer das Schaltwerk nicht eingestellt wird, die Kette entweder übers kleinstes Ritzel/größtes Ritzel hinweg bewegt werden kann und sich dann zwischen Ritzelpaket und Rahmen bzw. Ritzelpaket und Speichen einklemmt. Erst kürzlich unterwegs, junge sportliche Fahrerin block. Fahrrad eingekl. Kette, gleicher Hersteller neues 5T€ EMTB.
Ich wurde am 15.9.2020 über fogendes per Antwort-E-Mail informiert (es ging ursprünglich um eine Gewährleistung): "Zudem ist Ihr Rad von einem Gabelrückruf betroffen. Bitte nutzen Sie Ihr Rad ab sofort nicht mehr und wenden sich an die FA Stadler, sofern Sie hierüber noch nicht informiert worden sind."
Fahrradhändler Denfeld Oberursel absolut kundenunfreundlich !!
Wir sind vom Rückruf des deutschen Herstellers Zemo ebikes betroffen. Könnte Lebensgefährlich sein !!
Unser Ebike hatte Neupreis 2777 Euro vor 6 Jahren, super gepflegtes ebike . Voll zufrieden.
Mussten es gestern bei Denfeld abgeben, bekämen 277 Euro Restwert vom Hersteller. Inakzeptabel
Gezwungenermaßen wollten wir uns ein vergleichbares Ebike aussuchen.
Neupreis Flyer nun 4749 Euro.
Unsere Erwartung war mindestens 20-40 % Rabatt als entgegenkommen von Denfeld . Uns wurde 300 Euro Gutschein angeboten, kein Rabatt.
Wir haben einige Fahrräder bei Denfeld gekauft und unterstützen den lokalen Fachhandel grundsätzlich.
Aber das war wohl das letzte Mal.
Haben nun online bestellt und locker 25 % Rabatt auf den uvp erhalten, denn die Lager sind ja überfüllt , wie im letzten Artikel der Presse vom Geschäftsführer Herrn Denfeld zu hören war .
Als Kunde ,sehr enttäuscht
Ich hoffe die Denfeld Geschäftsführer machen sich Gedanken ...
So, wie das bei allen anderen Kaufentscheidungen auch passiert. Durch unser Kaufverhalten. Immer bessere Kameras in Smartphones, mehr vegane Lebensmittel in den Supermärkten oder viele andere Dinge mehr fallen ja auch nicht vom Himmel. Sie entstehen und werden angeboten, weil sie von Kunden nachgefragt werden. Also muss ich als Kunde beim Fahrradkauf meinen Fahrradhändler und den Fahrradhersteller eben auch mit Fragen löchern und explizit nach Sicherheit verlangen. Und auch der vermehrte Kauf von Modellen, die nachweislich, zum Beispiel durch entsprechende Tests, als halbwegs sicher eingestuft wurden, trägt dazu bei.