Auf Nässeschäden von 15 850 Euro an Wohnwagen und Inventar blieb ein Camper sitzen. Der Campingversicherer regulierte nach einem Sturm mit mehr als Windstärke 8 nur 2 000 Euro Schaden am Vorzelt. Bei den Feuchtigkeitsschäden handelt es sich um Folgeschäden, deren Ursache nicht unmittelbar der Sturm ist. Solche Schäden sind nicht versichert (Oberlandesgericht Hamm, Az. I-20 U 26/13).
-
- Starkregen, Hochwasser und stürmische Böen: Wetterextreme treffen Deutschland auch aktuell wieder. Wir sagen, welche Versicherungen bei welchen Schäden einspringen.
-
- Bei Einbruch, Feuer oder Wasser hilft eine Hausratversicherung. Vergleichen lohnt sich, denn teure Verträge kosten bis zu siebenmal so viel wie günstige.
-
- Beim Kochen, Schlafen, Reisen entsteht im Camper Feuchtigkeit. Wir zeigen, wie Sie sie wieder loswerden und wie Wohnmobil oder -wagen in Standzeiten trocken bleiben.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.