Nur bei fünf Prozent der Bevölkerung stehen die Zähne so, wie sie sollen. Alle anderen müssten, sollten oder könnten sich behandeln lassen. Mittlerweile wird fast jedes zweite Kind kieferorthopädisch behandelt. Das heißt für die Eltern: sich gründlich informieren. Viele Ärzte bieten Zusatzleistungen an, die die Prozedur schneller und komfortabler machen sollen, von den gesetzlichen Krankenkassen aber nicht bezahlt werden. Doch welche Spange ist die richtige, wann sollte die Therapie beginnen und warum muss sie überhaupt sein?
Der neue Ratgeber „Kieferorthopädie“ der Stiftung Warentest kann helfen: Er erklärt die häufigsten Fehlstellungen von Zähnen und Kiefer, beschreibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, gibt Tipps, wie man einen guten Kieferorthopäden findet und wofür Eltern Geld ausgeben sollten und wofür nicht. Ein eigenes Kapitel beschäftigt sich zudem mit den Behandlungsmöglichkeiten für Erwachsene. Außerdem informiert das Buch über Zahnzusatzversicherungen und beantwortet die Frage: Was tun bei Streit mit dem Kieferorthopäden? Weiter gibt es Infos zu Risiken und Nebenwirkungen. Ein großer Serviceteil rundet den Ratgeber ab: darin hilft die Rubrik „Fachbegriffe erklärt“, Heil- und Kostenpläne und den Kieferorthopäden besser zu verstehen.
Das Buch sorgt mit vielen Bildern und Infografiken, Übersichten und vor allem mit ausführlichen, verständlichen Texten für Durchblick. So können Betroffene beim Kieferorthopäden nach alternativen Behandlungswegen fragen und verstehen, was in ihrem Mund vor sich geht.
Der Ratgeber „Kieferorthopädie“ hat 160 Seiten und ist ab Dienstag, den 19. Mai 2009 für 14,90 Euro im Buchhandel und über www.test.de/kiefer zu bekommen.
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