Das Internetportal der Stiftung Warentest hat bei den kostenpflichtigen Downloads im November erstmals die Grenze von 100.000 Euro überschritten. Und dieses gleich in großen Schritten: rund 150.000 Euro Bruttoumsatz standen Ende des Monats zu Buche.
Zum Rekordergebnis trug ganz maßgeblich die erst Mitte November online gegangene Kfz-Analyse bei. Verbraucher können hier die für sie individuell günstigste Autoversicherung ermitteln, 2.067 Versicherte haben diesen Service innerhalb weniger Tage bereits genutzt. Über diese Analyse hinaus legten aber auch alle anderen Bereiche von test.de deutlich zu. Aufgrund der Meldungen zu Schnelltests und fehlerhaften Nokia-Akkus nahm der Traffic auf ca. 2,5 Millionen Visits bei 21 Millionen Pageimpressions zu, ein Plus gegenüber dem Vormonat von 25 Prozent. Den Newsletter der Stiftung, mit aktuellen Informationen zu Testergebnissen und Publikationen, beziehen inzwischen 142.000 Abonnenten. Allein im November kamen 2000 hinzu.
Gemessen an den aktuellen IVW-Zahlen gehört das Online-Angebot der Stiftung Warentest bereits zu den 20 größten Medienportalen im Netz. Die Nutzer von test.de sind etwa zwischen 30 und 40 Jahre alt und damit deutlich jünger als die Leser der Zeitschriften test und Finanztest.
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