Gut essen bei Gicht Unbe­schwert genießen

Wer Gichtatta­cken vermeiden will, muss auf seine Ernährung achten. Wie gut das gelingt, ohne auf zu viel verzichten zu müssen, erklären die Ernährungs-Experten der Stiftung Warentest mit Gut essen bei Gicht. Das Buch ist ein Mix aus Koch­buch und Ratgeber, in dem neben abwechs­lungs­reichen Rezepten auch die unterschiedlichen Therapie­ansätze beschrieben und die gängigsten Medikamente bewertet werden.

Bei Gicht ist eine purinbewusste Ernährung notwendig, um die Krankheit in den Griff zu bekommen. Das klappt nur, wenn man weiß, welche Nahrungs­mittel im Körper Harnsäure bilden und wodurch man sie ersetzen kann. Es gilt, möglichst wenig Fisch und Fleisch zu essen, doch auch da lässt sich tricksen. Bei der Grill­party werden dann einfach marinierte Mango-Putenspieße, Curry-Rind mit Möhren, gefüllte Zucchini oder vegetarische Tortillas gereicht. Rouladen mit Süßkartoffel­püree und über­backenes Kabeljaufilet ersetzen den Sonn­tags­braten und zum Nachtisch gibt es Schoko-Nuss-Soufflé oder Himbeer-Tiramisu.

Über 80 Rezepte, Austausch­tabellen und Medikamenten-Bewertungen geben hilf­reiche Tipps. Unkomplizierte Rezepte für jede Tages­zeit plus fundierte medizi­nische Informationen erklären Betroffenen alles, was sie über diese Krankheit wissen müssen.

„Gut essen bei Gicht“ hat 208 Seiten und ist ab dem 13. März 2012 zum Preis von 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/essen-gicht

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