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Testergebnisse für 22 Überwachungskamerasfreischalten
Testergebnisse für 22 Überwachungskameras-
- Die Einbruchszahlen sind wieder gestiegen. Viele Hausbesitzer installieren zur Abschreckung eine Überwachungskamera. Wir sagen, welche Regeln dafür gelten.
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Ich hatte nach dem Test vier TP-Link Kameras bestellt und die Inbetriebnahme enttäuscht abgebrochen, da sie *nur* mit App in Betrieb zu nehmen sind und dabei auch noch ein Account-Zwang für die App (TP-Link ID) besteht. Das ist für mich aus Datenschutzgründen ein Showstopper! Es ist in keiner Weise erkennbar, ob/wie die Live-Streams verschlüsselt sind und ob TP-Link darauf zugreifen kann und aus dem Test kann man das auch nicht schließen. Und wo wird der WLAN-Schlüssel gespeichert, der über die App auf die Geräte übertragen wird? TP-Link weiß durch den Account-Zwang außerdem, welche Kameras ich in welchem WLAN und bei Standortfreigabe auch wo betreibe. Alles aus dem Test nicht ersichtlich und daher ist der Test (und die danach getätigte Bestellung) ein großer Reinfall...
Leider nicht neu, dass einer Ihrer Tests bezüglich der Beurteilung des Datenschutz und Schutz der Privatssphäre nicht aussagekräftig und unbrauchbar sind. Dann vielleicht lieber ehrlich und transparent ganz weglassen.
Die Ezviz H7c wurde mit "GUT" bewertet. Bei der Gebrauchsanleitung steht zwar ein "(-). Dass für diese Kamera aber keine deutsche Gebrauchsanweisung existiert, obwohl auf der Internetseite von Ezviz unter Manuals auch "Deutsch" steht, allerdings der Inhalt wahrscheinlich eine asiatische Sprache ist, das ist eine böse Überraschung, auf die Stiftung Warentest hätte eingehen sollen.
Die Bindung an einen Internet-Dienst, gar kostenpflichtig, ist für mich ein No-Go.
Wie lange ist dessen Betrieb garantiert? Droht die gleiche Problematik wie bei Internet-Radios, wo man nach wenigen Jahren keinen Zugriff mehr auf die Senderlisten hat?
Da es hier um das Thema Sicherheit geht: Was passiert bei einem Stromausfall, welche Kameras haben einen Pufferakku? WLAN ist dann auch weg, daher betreibe ich eine Kamera mit Anbindung ans Mobilfunknetz.
Leider wird im Artikel nicht untersucht, in wie fern die Kameras (oft aus chinesischer Produktion) mit Cloud Speicherung (über chinesische Server) einen Zugriff auf alle aufgenommenen Aufnahmen geben. Wie vielfach bekannt ist, sind alle chinesischen Hersteller verpflichtet Daten an die chinesische Regierung weiterzugeben. Dieses wird gar nicht erwähnt oder untersucht ob es relevant für bestimmte Kameras ist.
Es wäre schön, auch dieses in die Bewertung einfließen zu lassen und nicht nur eine "korrekte" Datenschutzerklärung.
Klar, ist immer relativ zum Gebäude etc... aber ein Vergleich mit einem Referenzgebäude wäre hilfreich. Eine Reolink Argus 3 pro beispielsweise lässt sich schon nach knapp 7 m zu aktuellem Indoor-Fritz-Repeater (am Fenster, mit Sichtverbindung) nicht mehr erreichen... ohne Outdoor WLAN Repeater funktioniert das nicht.
Für diverse iPhones, iPads etc. ist die Entfernung kein Problem. Könnte als Vergleichsgerät herangezogen werden.