Ein Vergleich von Stromspeichern für Photovoltaik-Anlagen zeigt: Die Geräte arbeiten unterschiedlich effizient. Die besten sparen gut 160 Euro im Jahr.
Photovoltaik-Zellen auf dem Dach liefern günstigen Sonnenstrom. Aber nur, solange es hell ist. Wird die Solaranlage an einen Speicher angeschlossen, lässt sich der Strom rund um die Uhr nutzen – man muss also deutlich weniger vom Stromanbieter zukaufen. Die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin hat 18 Solarstromspeicher geprüft. Wir ordnen die Ergebnisse ein und erläutern, was Sie wissen sollten.
Im Test der HTW Berlin: 18 Solarstromspeicher
Ein Solarstromspeicher besteht aus einem Akku plus einem Wechselrichter, der den Gleichstrom des Speichers in Wechselstrom für Haushaltsgeräte umwandelt. Solche Stromspeichersysteme für Photovoltaik-Anlagen inspiziert alljährlich die Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW). In der aktuellen Stromspeicher-Inspektion 2023 hat sie 18 Systeme in zwei Leistungsklassen geprüft. Sie stammen von deutschen und internationalen Herstellern. Zwei Anbieter wollten wegen eher schlechter Ergebnisse lieber anonym bleiben. Hersteller wie RCT Power, Fronius, Kostal, Viessmann und Varta waren aber dabei.
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Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
WB1450 am 21.03.2023 um 21:05 Uhr
@SW
das zu lösen ist kein Hexenwerk. Auf der Hausseite ein Smartmeter der die Befehle der Netzseite regelt. Ein Hybrid-Wechselrichter. Eine E-Auto Batterie die bidirektionales Laden unterstützt (bei Japanern Standard, von VW angekündigt) Eine Wallbox ist nicht zwingend notwendig, ein z.B Tesla ist auch an der Starkstromdose ( mit dem beiliegenden Kabel) ladbar. Tagesdurchschnittlich steht ein Auto 23 Stunden in der "Garage" In 3 - 5 Jahren selbstverständlich, nicht nur bei PV, sondern auch sinnvoll um Strompreisschwankungen und die entsprechenden Tarife zu nutzen. Die Kontrolle der Zeiten und Mengen bleiben beim Kunden.
@WB1450: Prinzipiell haben Sie recht. Allerdings ist das bisher nur mit wenigen E-Autos möglich. Auch die Elektronik der Wallbox und die Hauselektrik muss auf einen Austausch mit der Batterie des Elektrofahrzeuges eingerichtet sein und nicht nur auf das Laden des Akkus. Außerdem muss das E-Auto gerade zu Hause und angeschlossen sein, wenn im Haus Strom gebraucht wird.
Die größten Sinn für die Energiewende machen die Speicher auf 4 Rädern, haben die x-fache Speichergröße der hier genannten Systeme, werden nicht nur fürs Haus verwendet sondern systemisch für die Energiewende eingesetzt. Die genannten häuslichen Speicher mehr für Egoisten oder für Ansatz-Prepper.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
das zu lösen ist kein Hexenwerk.
Auf der Hausseite ein Smartmeter der die Befehle der Netzseite regelt.
Ein Hybrid-Wechselrichter.
Eine E-Auto Batterie die bidirektionales Laden unterstützt (bei Japanern Standard, von VW angekündigt)
Eine Wallbox ist nicht zwingend notwendig, ein z.B Tesla ist auch an der Starkstromdose ( mit dem beiliegenden Kabel) ladbar.
Tagesdurchschnittlich steht ein Auto 23 Stunden in der "Garage"
In 3 - 5 Jahren selbstverständlich, nicht nur bei PV, sondern auch sinnvoll um Strompreisschwankungen und die entsprechenden Tarife zu nutzen.
Die Kontrolle der Zeiten und Mengen bleiben beim Kunden.
@WB1450: Prinzipiell haben Sie recht. Allerdings ist das bisher nur mit wenigen E-Autos möglich. Auch die Elektronik der Wallbox und die Hauselektrik muss auf einen Austausch mit der Batterie des Elektrofahrzeuges eingerichtet sein und nicht nur auf das Laden des Akkus. Außerdem muss das E-Auto gerade zu Hause und angeschlossen sein, wenn im Haus Strom gebraucht wird.
Die größten Sinn für die Energiewende machen die Speicher auf 4 Rädern, haben die x-fache Speichergröße der hier genannten Systeme, werden nicht nur fürs Haus verwendet sondern systemisch für die Energiewende eingesetzt.
Die genannten häuslichen Speicher mehr für Egoisten oder für Ansatz-Prepper.