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@Robbi61: Leider schaffen es Cyberkriminelle mitunter, auch den zweiten Faktor abzugreifen - selbst aus der Ferne, also ohne physischen Zugriff auf das Handy. Dazu verwenden sie unter anderem das sogenannte "Sim Swapping" oder bauen Fake-Portale so täuschend echt, dass Kunden auch den zweiten Faktor angeben.
Tatsächlich ist das Online-Banking aber relativ gut geschützt. Bei anderen Portalen, auf denen ebenfalls Geld im Spiel ist und Zahlungsdaten hinterlegt sind (etwa Shopping-Portale oder Zahlungsdienste), geht das aber teilweise einfacher.
Mich interessiert folgendes: Immer wieder wird berichtet das es Betrüger schaffen mit Hilfe von Phishing, Daten von Nutzern abzugreifen und Konten leerzuräumen.
Nachvollziehbar ist das für mich schon, das mit Hilfe einer gekaperten Emailadresse mit Zugangspasswörtern jede Menge Schaden angerichtet werden kann.
Aber wie schaffen es die Betrüger, selbst wenn sie sich in meinem Onlinebanking anmelden können , das Konto leerzuräumen?
Sie können sehen was ich auf dem Konto habe, aber um Geld auf ein Auslandskonto zu überweisen oder andere Transaktionen zu machen brauchen sie doch noch die TAN . Die haben sie aber nicht, vorausgesetzt sie haben nicht meine Geräte gestohlen........
Wie soll das gehen ?
Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Dies ist kein Ort für Ihre Werbung
Gestern erhielt ich eine E-Mail von Amazon, in der vor Fake-Mails wie oben gewarnt wurde und ausführlich erklärt wurde, wie man eine korrekte Mail von Amazon erkennt und ggf. überprüfen kann, ob die Mail tatsächlich von ihnen kommt.
So etwas wünscht man sich von allen großen Händlern!