Pfandbriefe sind eine felsenfeste Geldanlage. Buchstäblich. Zur Absicherung jedes einzelnen Pfandbriefes stehen Grundstücke und Pfandrechte daran zur Verfügung. Hypothekenbanken geben diese Form von Anleihen heraus, um sich Geld zu beschaffen, das sie an Bauherren und Grundeigentümer weiterverleihen. Zusätzlich zur Sicherheit winken noch Zinsen. 4,1 bis 4,2 Prozent jährlichen bringen die verschiedenen Pfandbriefe ihren Inhabern. Damit sind sie sogar besser als Bundesschatzbriefe. Aber Achtung: Manche Bank kassiert beim Verkauf Gebühren. Doch es geht auch ohne Spesen.
Finanztest erklärt, wie die verschiedenen Pfandbriefe funktionieren, für wen sie geeignet sind und wo sie zu haben sind.
-
- Ein Grund für die schwachen Börsen sind die anhaltenden Zinserhöhungen der Notenbanken. Wir erläutern den Zusammenhang zwischen Zinsen und Aktienmärkten.
-
- Mit ETF für die Rente sparen? Das geht mit Fondspolicen. Der Vergleich fondsgebundener Rentenversicherungen zeigt: Die ETF-Auswahl ist gut, die Kosten sind oft zu hoch.
-
- Sie nennen sich „Algo-Pioniere“ und werben Millionen Euro für ihr digitales Handelssystem ein. Doch die 123-Gruppe agiert äußerst fragwürdig.
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.