
Fachwechsel. Vor dem Umschalten in den Urlaubsmodus sollte Verderbliches ins Gefrierfach umziehen. © Getty Images
Viele Kühl-Gefrier-Kombis lassen sich in einen Urlaubsmodus schalten, wenn länger niemand zu Hause ist. Das soll Stromkosten sparen. Wir haben es ausprobiert.
Die Idee klingt gut: Wochenlang ist niemand zu Hause − da kann auch der Kühlschrank Urlaub machen. Viele Kühl-Gefrier-Kombinationen lassen sich per Knopfdruck in einen Urlaubsmodus versetzen. Das Gefrierteil läuft dann normal weiter, im Kühlteil dagegen wird es wärmer als üblich. Wenn der Kühlschrank also weniger Kühl-Arbeit leistet, sollte er auch weniger Energie verbrauchen, so die Erwartung. Aber stimmt das wirklich − und wenn ja: Wie viel Strom lässt sich im Urlaubsmodus tatsächlich einsparen?
Um das herauszufinden, haben wir zehn Kühl-Gefrier-Kombis unter anderem von Samsung, Liebherr, Beko, Grundig und LG Urlaub machen lassen − erst eine Woche, dann zwei, dann vier.
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