
Ein Kühlschrank ist viele Jahre und tagtäglich in Gebrauch. Da zählen die Testergebnisse der Stiftung Warentest ganz besonders.
Kühl-Gefrierkombis und Kühlschränke im Test: Ob Einbaugerät oder freistehender Kühlschrank – die Testergebnisse der Stiftung Warentest helfen Geld zu sparen. Die Unterschiede bei Preis und Qualität sind groß. Im neuesten Test von 19 Kühlgeräten und Kühl-Gefrier-Kombis gibt es sehr gute wie mangelhafte Geräte – und viel Mittelmaß. Insgesamt bieten wir Testergebnisse zu 258 Kühlgeräten.
Tops
Flops
Galerie - Kühlschränke frisch getestet
Die richtige Kühl-Gefrier-Kombi für Ihren Haushalt kaufen
Große Modelle ab etwa 1,80 Meter kühlen und gefrieren meist gut. Gute gibt es hier ab 500 Euro. Je nach Modell bieten sie verschieden viel Platz im Gefrier- oder im Kühlteil. Manche haben auch ein großes Kaltlagerfach. Bei Temperaturen knapp über null Grad hält sich verderbliche Ware dort länger. Kleinere Kühl-Gefrier-Kombinationen von 1,20 bis 1,50 Metern Höhe sind für viele Wohnungen praktisch, weil platzsparend. Allerdings fehlen den Kleineren oft die Alarmfunktionen bei offenstehenden Türen im Kühl- oder Gefrierteil. Auch manche Stromfresser sind darunter. Einige kühlen oder gefrieren so langsam, dass sie ein schlechtes Urteil kassieren.
Tipp: Achten Sie auf Bewertungen in den Prüfpunkten Kühlen, Energieeffizienz und Handhabung!
Große und kleine Kühlschränke im Test
Empfehlenswerte Kühlschränke gibt es für jede Zielgruppe: Große Modelle etwa sind passend für Familien oder Wohngemeinschaften, die zusätzlich noch ein separates Gefriergerät betreiben. Singles dagegen reicht oft schon ein kleines Modell, das unter die Küchenarbeitsplatte passt. In unserem Kühlschrank-Vergleich treten Geräte mit oder ohne Eisfach an. Einfach ausgestattete kleine Kühlschränke mit guter Gesamtnote gibt es schon ab 180 Euro. Gute, große Kühlschränke sind deutlich teurer. Bei ihnen kann es sich aber besonders auszahlen, schon beim Kauf die Langzeit-Stromkosten einzukalkulieren.
Tipp: Wer beim Kauf in ein teureres, aber sehr energiesparsames Gerät investiert, kann langfristig günstiger wegkommen als mit einem preiswerten, aber stromhungrigen Kühlschrank. Unsere Kühlgeräte-Tests weisen die Stromkosten über 15 Jahre aus und ermöglichen Ihnen den direkten Kostenvergleich.
Das bietet Ihnen der Kühlgeräte-Test der Stiftung Warentest
Testergebnisse. Hier finden Sie die Testergebnisse aller von der Stiftung Warentest seit 2016 geprüften Kühlgeräte – vom kleinen Tischkühlschrank bis zur hohen Kühl-Gefrierkombination. Dazu Ausstattungsmerkmale, Tipps zum Kühlen und Stromsparen sowie aktuelle Preisvergleiche zu den Testergebnissen Kühlschränke und Kühlkombis.
Kaufberatung. Unsere 12-Punkte-Checkliste hilft Ihnen bei der Entscheidung für das richtige Kühlgerät. Wir sagen, worin sich Einbau-Kühlschränke von freistehenden Kühlschränken unterscheiden und wann Sie den alten Stromfresser gegen einen modernen Kühlschrank tauschen sollten.
Smarte Filter. Meist reichen drei Filterklicks und Sie haben die für Sie passenden Kühlgeräte gefunden. Die Testergebnisse Ihrer individuellen Kühlgeräte-Testsieger können Sie als PDF herunterladen.
Heftartikel. Zusätzlich erhalten Sie nach dem Freischalten der Datenbank Zugriff auf die Testberichte zu sämtlichen Kühlschrank- und Kühl-Gefrierkombi-Tests aus der Zeitschrift test (im praktischen PDF-Format).
Gefriergeräte. Sie suchen gar keinen Kühlschrank, sondern ein reines Gefriergerät? Hier gehts zu unseren Gefriergeräte-Tests.
Bildergalerie: Kühlschrank kaufen – darauf sollten Sie achten

Damit Sie beim Kauf eines Kühlgerätes alles richtig machen: Die 12-Punkte-Checkliste der Stiftung Warentest.

Check 1: Die Griffe. Sanft. Beim Öffnen vieler Geräte hilft die Hebelwirkung. Wenn Sie die Chance haben, sollten Sie die Griffe vor dem Kauf im Laden ausprobieren: Liegen sie gut in Ihrer Hand? Passt die Größe? Wie einfach klappt das Türöffnen? Wie weit steht der Griff vor und gibt es scharfe Ecken und Kanten, an denen Sie sich stoßen könnten?

Check 2: Die Kühlschranktür. Verstellbar. Das Fach auf der Türinnenseite ist Standard. Doch es gibt Unterschiede: Achten Sie vor allem darauf, dass Flaschen unterschiedlicher Größe hineinpassen. Ob eine Halterung verhindert, dass die Getränke beim ruckartigen Türöffnen zum Umfallen neigen, untersuchen unsere Prüfer beim Handhabungstest. Auch wichtig: Wie leicht lassen sich die Fächer – auch oberhalb der Flaschen – ausbauen? Gibt es genügend Türablagen? Und wie flexibel lassen diese sich an die persönlichen Wünsche anpassen?

Check 3: Die Größe des Kühlteils. Durchdacht. Überfüllte Kühlschränke sind unübersichtlich und bergen die Gefahr, dass Lebensmittel aus dem Blickfeld geraten und verderben. Das kommt teuer und ist auch in ökologischer Hinsicht ungünstig. Wählen Sie daher im Zweifel ein etwas größeres Gerät. Maßlos überdimensioniert sollte es aber nicht sein, denn mit zunehmender Gerätegröße steigt der Stromverbrauch.

Check 4: Glasablagen im Kühlteil. Praktisch. Eine Aussparung am Rand der Glasplatte ermöglicht es bei manchen Geräten, die Platten samt Lebensmitteln in der Höhe zu verstellen. Sie sollten in ausreichender Anzahl vorhanden, sicher befestigt und flexibel umsetzbar sein. Voraussetzung sind entsprechend viele Befestigungsmöglichkeiten an den Seitenwänden. Als praktische Ergänzung erweist sich eine halbierbare Glasablage, die sich je nach Bedarf als Ganzes oder mit halber Tiefe verwenden lässt. So haben Sie Platz, um davor halbvolle oder halbleere Flaschen abzustellen, für die in der Tür der Platz fehlt.

Check 5: Ausziehbare Ablagen. Diese Spezialablagen einzelner Anbieter lassen sich leichtgängig mit einer Hand ein Stück weit nach vorn herausziehen, so dass man einen besseren Überblick über die darauf lagernden Lebensmittel gewinnt. Dabei sitzt das Glas fest in den seitlichen Führungen und Sie müssen es in der ausgezogenen Position nicht festhalten. Stopper verhindern meist ein zu weites Herausziehen.

Check 6: Flaschenablagen. Sie bieten eine weitere Möglichkeit, um mehr Getränke unterzubringen. Flexibel funktionieren Varianten, die unter einer Glasablage hängen und sich – sofern nicht benötigt – oft hochklappen lassen.

Check 7: Gemüse- und Kaltlagerfächer. Diese Fächer sollten leichtgängig herausziehbar sein – allerdings mit Stopper, damit sie bei zu heftigem Ziehen nicht versehentlich „abstürzen“. Einen optimalen Einblick ermöglichen Einschübe, die auf Teleskopschienen laufen. Sie tragen sicher das ganze Gewicht, so dass man den herausgezogenen Einschub nicht festhalten muss und beide Hände frei hat für die Lebensmittelsuche.

Check 8: Gefrierteil. Sicher. Handliche Griffe helfen den Einschub mit Gefriergut bequem zu heben. Stopper verhindern versehentliches Herausrutschen. Die Einschübe im Gefrierteil dürfen beim Herausziehen nicht verkanten oder auf dem Einlegeboden entlang schaben. Führung und Stopper müssen einerseits ein Abkippen oder gar Herausrutschen verhindern; andererseits müssen sie ohne großen Aufwand überwindbar sein. So können Sie die Einschübe etwa zwecks Reinigung bequem herausnehmen. Praktische Details: Gut geformte seitliche Tragegriffe und transparentes Material, um den Überblick über das Gefriergut zu erleichtern.

Check 9: Putzfreundlich. Sie können den Kühlschrank, mit dem Sie liebäugeln, im Laden vor dem Kauf anschauen? Dann machen Sie selbst den Test: Stellen Sie sich vor, dass Saft, Sahne, Soße oder Ähnliches ausläuft. Erproben Sie, wie leicht sich Ablagen herausnehmen lassen. Achten Sie auf Ritzen, in die Saft & Co einsickern könnten. Je weniger raue Oberflächen, Ecken, Kanten, Halterungen oder Einbauten vorhanden sind, desto leichter können Sie Flüssigkeiten und anderen Schmutz wegwischen. Zur Orientierung: Im Test untersuchen unsere Prüfer mit Kirschsaft, wie gut sich ein Gerät reinigen lässt.

Check 10: Beleuchtung. Üblich sind heutzutage LED-Lampen. Ihr Vorteil: stromsparend und sehr langlebig. Im Idealfall sind die Lichtquellen so positioniert, dass ihr Licht alle Bereiche im Kühlschrank ausreichend erhellt – auch das herausgezogene Gemüsefach. Wichtig: Achten Sie darauf, dass die LED oder LED-Leiste nicht ungünstig ausgerichtet ist und Sie blendet.

Check 11: Programmieren. Die Bedienelemente sollten gut sichtbar und gut erreichbar sein, vor allem fürs Einstellen der optimalen Temperaturen im Kühl- und Gefrierteil. Achten Sie auf ein Display mit leicht lesbaren Digitalanzeigen. Sonderfunktionen, etwa fürs Schnellkühlen oder Schnellgefrieren (Supercool, Superfrost) müssen Sie einfach finden können. Sind Funktionen wie eine Urlaubsschaltung in Untermenüs versteckt, besteht das Risiko, sie zu übersehen. Im Idealfall gelingt die Bedienung intuitiv – ohne jedes Mal in der Anleitung nachlesen zu müssen.

Check 12: Wichtig fürs Aufstellen in Ecken. In der Eckposition lässt sich bei manchen Geräten die Tür nicht vollständig öffnen. Das kann die Bedienung erheblich beeinträchtigen, weil sich zum Beispiel Einschübe oder Ablagen dann nicht zum Reinigen herausnehmen lassen. In der Test-Datenbank finden Sie daher nicht nur die Gerätebreite, sondern auch die für 90-Grad-Türöffnung erforderliche Breite – inklusive zusätzlichem Abstand bis zur Ecke.
Kühl- und Gefrierkombinationen – die 2-in-1-Lösung
Kühl-Gefrierkombinationen vereinen zwei Funktionen in einem Gehäuse: Sie kühlen und frieren ein. Es gibt sie mit großem Kühl- und kleinem Gefrierteil – oder aber mit etwas mehr Anteil fürs Frosten. Trotz einer Höhe von bis zu zwei Metern gelten die großen Kombis als platzsparend und komfortabel und halten Einzug in immer mehr Küchen. Die Preisspanne ist enorm: Sie reicht von unter 400 bis 2 000 Euro. Für eine gute Kühl-Gefrier-Kombi ab 1,80 Meter Höhe muss man über 500 Euro einplanen, wenn sie frei steht. Gute Geräte für die Einbauküche kosten 1 000 Euro und mehr.
Aber: Eine gute Einbau-Kombi gibt es schon ab rund 700 Euro. Enorm sind auch die Qualitätsunterschiede – etwa beim Kühlen, bei den Stromkosten und in der Handhabung. Hier hilft nur der Blick in unsere Testergebnisse. Wer sich nur am Markenimage orientiert, kann eine böse Überraschung erleben. Unsere Tests beweisen: Auch innerhalb einer Marke gibt es große Unterschiede.
In der Datenbank Kühl-Gefrierkombis freistehend
In der Datenbank Kühl-Gefrierkombis Einbau
Kühlschränke und Kombis – große Unterschiede in der Leistung
Die verschiedenen Kühlschränke zeigen sich im Test unterschiedlich leistungsstark: Die Besten benötigen im Vergleich zu den Schlechtesten nur halb so lange, um hineingelegte Lebensmittel von 25 auf 8 Grad abzukühlen. Beim Einfrieren auf minus 16 Grad waren die Unterschiede sogar noch größer. Die kräftigsten Froster benötigen dafür weniger als ein Viertel der Zeit, die Kombis mit schwacher Leistung brauchen. Wer gern öfter mal große Portionen Frisches auf einmal kauft oder reichlich im Garten erntet, findet die stärksten Froster hier im Produktfinder.
Kühlgeräte einbauen oder nicht?
Wer mit einer Einbauküche liebäugelt, sollte sich nicht voreilig für ein Einbau-Kühlgerät entscheiden. Der Grund: Beim 60-Zentimeter-Standardmaß von Einbaumöbeln dürfen die Kühlschränke nur etwa 55 Zentimeter breit sein, damit sie in den Korpus passen. Und auf der Rückseite muss Platz für die Hinterlüftung bleiben. Daher ist das Gebrauchsvolumen von Einbaumodellen im Durchschnitt kleiner als bei gleich hohen und 60 Zentimeter breiten freistehenden Geräten. Obendrein ist das Einbaumöbel oft sehr teuer und der Montageaufwand ist größer.
In der Datenbank Einbau-Kühlschränke
In der Datenbank freistehende Kühlschränke
Tipp: Wenn Sie nicht auf eine Einbaulösung festgelegt sind, sollten sie einen freistehenden Kühlschrank wählen. Im Vergleich halten sie die Lagertemperatur nach Erkenntnissen der Stiftung Warentest tendenziell stabiler und arbeiten meist energieeffizienter. Und: Für alle Ihre Fragen rund um Kühl- und Gefriergeräte haben wir ein kostenloses FAQ Kühlgeräte und Gefriergeräte.
Einfach erklärt: Glossar Kühlen und Frieren
Wer einen Kühlschrank oder eine Kühl-Gefrier-Kombi kaufen will, muss sich mit etlichen Fachbegriffen herumschlagen: Was bedeutet die Klimaklasse eines Kühlschranks? Was steckt hinter dem Energielabel? Welche Vorteile bringen Abtauautomatik, Schnellgefrierfunktion und Kaltlagerfach? In unserem Glossar erklären wir die wichtigsten Fachbegriffe.
Das neue Energielabel hilft beim Sparen

Stromverbrauch im Blick. Es lohnt sich, auf das Energielabel zu achten: Die Kosten durch den Stromverbrauch eines Kühlschranks betragen im Laufe der Lebensdauer oft ein Vielfaches des Kaufpreises. So kann sich ein vermeintliches Schnäppchen im Laufe der Jahre als teurer Flop erweisen. Ab dem 1. März 2021 werden Kühl- und Gefriergeräten neue Energielabel beigefügt, sie lösen das bisherige Energielabel ab.
Erst mal kein A. Die augenfälligste Änderung: Die Effizienzklassen werden nicht mehr von A+++ bis D, sondern von A bis G eingeteilt. Die sparsamste Klasse A bleibt vorerst frei − als Anreiz für die Hersteller, noch sparsamere Geräte zu entwickeln, damit sie in Zukunft wieder zu den Sparsamsten gehören. Auch die Messverfahren haben sich verändert − deshalb lässt sich das alte Label nicht einfach in das neue Label umrechnen.
QR-Code liefert Details. Neben der Energieeffizienz informiert das Energielabel zudem über die Summe der Rauminhalte der Kühlfächer, die Schallemissionen und den jährliche Energieverbrauch in Kilowattstunden. Über einen QR-Code in der oberen rechten Ecke des Labels lassen sich weitere Informationen aus der europäischen Produktdatenbank EPREL abrufen (mehr zum Thema in unserem Special Energielabel: Das bedeuten die neuen Etiketten).
Tipp: Sie wollen wissen, ob es sich finanziell lohnt, das Altgerät gegen einen modernen Kühlschrank auszutauschen? Hier hilft unsere Musterrechnung Kühlschranktausch.
Das „echte“ Kaltlagerfach erkennen
Mehrere Geräte haben im unteren Kühlteil ein oder zwei spezielle Fächer, die besonders kalt werden können. In diesen Kaltlagerfächern können Verbraucher leicht verderbliche Lebensmittel bei Temperaturen zwischen +3 und –2 Grad Celsius optimal lagern. Beachten Sie, dass nicht jedes beworbene Spezialfach ein echtes Kaltlagerfach ist, das diese Anforderungen erfüllt. Bei echten Kaltlagerfächern deklarieren die Anbieter deren Größe auf dem Energieetikett und dem Typenschild.
In der Datenbank Kühlschränke mit Kaltlagerfach
No-Frost beugt Vereisungsproblemen vor
Mindestens einmal pro Jahr sollte das Gefrierteil der Kühl-Gefrierkombination abgetaut werden. Ansonsten beeinträchtigen dicke Eiskrusten auf den „Kühlrippen“ (den Wärmeübertragern) deren Funktionsfähigkeit. Das steigert den Stromhunger der Geräte. Die Alternative: Schaffen Sie sich ein Gerät mit No Frost beziehungsweise Abtauautomatik an. Die beugt Vereisungsproblemen selbstständig vor.
In der Datenbank Kühlschränke mit No-Frost
Video: So testet die Stiftung Warentest Kühlschränke
Kühlschränke selten sehr bedienungsfreundlich
Ein Kühlschrank ist das meistgenutzte Gerät in einem Haushalt. Deshalb zählt die Handhabung zu unseren wichtigsten Prüfpunkten. Bei vielen Kühlgeräten kritisieren die Prüfer schwergängige Einschübe oder schlecht verstellbare Ablagen. Auch das Programmieren, zum Beispiel das Einstellen der gewünschten Temperaturen, ist nicht immer einfach. Der Aufwand für die Innenreinigung ist oft immens – etwa wenn ein Sahnebecher umkippt oder Milch ausläuft. Wie viel Mühe dann die Putzaktion bereitet, untersuchten unsere Tester mithilfe von Kirschsaft, den sie zunächst im Kühlschrank verteilten, um ihn dann aufzuwischen.
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