- Anprobieren. Probieren Sie die Schuhe beim Kauf möglichst ausgiebig. Finger weg, wenn Sie dabei leichte Druckstellen spüren. Die verschwinden nicht beim Gebrauch. Sie werden schlimmer. Allerdings sitzen allzu große Schuhe auch unbequem und geben keinen Halt beim Spielen.
- Dehnübung. Testen Sie die Schuhe im Laden, indem Sie sie umdrehen, an beiden Enden anfassen und nach unten biegen. Die Biegestelle der Sohle muss im vorderen Drittel liegen, nicht in der Mitte. Weiterer Test: Überprüfen Sie, ob die Nocken in der Mitte etwas kürzer sind als am Rand. Das entlastet den empfindlichen Mittelfuß.
- Material. Wenn Sie auf Ballgefühl viel Wert legen, achten Sie auf die Beschaffenheit des Obermaterials. Teure Schuhe haben meist das bessere. Es ist weicher, flexibler und geschmeidiger. Dabei ist es egal, ob es Synthetik-, Känguru- oder anderes Leder ist.
- Kauf. Wenn Sie gute und dennoch billige Schuhe kaufen wollen, dann bietet sich der Victory von Deichmann an. Er schont die Füße und beim Spielen ist er ganz ordentlich.
- Wechsel. Bleiben Sie nicht immer beim gleichen Modell. Jeder Schuh belastet den Fuß anders. Sie bekommen eher Probleme, wenn Sie jahrelang den gleichen Schuh tragen. Am besten: Tragen Sie zwei Modelle abwechselnd.
- Einsatz. Benutzen Sie Nockenschuhe am besten auf trockenen Böden wie zum Beispiel Rasen. Ziehen Sie Stollenschuhe an, wenn Sie auf weichen, tiefen Böden, etwa nassem Rasen, spielen. Auf Kunstrasen machen sich Multinockenschuhe gut.
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- Im Freizeitschuh-Test unserer Schweizer Partner überzeugten nur zwei Modelle. Die ewigen Rivalen Adidas und Puma liegen vorn. Der günstigste Sneaker im Test ist fast gut.
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- City-Rucksäcke müssen bequem sein und viel aushalten: Täglich schleppen sie Laptop, Bücher oder Brotdose. In einem Schweizer Test hängte ein North Face-Modell alle ab.
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- Sportsocken müssen einiges aushalten und sollen dabei selbst möglichst fit bleiben. Unser Schweizer Partnermagazin Gesundheitstipp hat zehn Modelle getestet.
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