
Datenklau. Werden private Daten öffentlich, weil Firmen sie unzureichend schützen, können Geschädigte Schadenersatz beanspruchen – zum Beispiel Millionen Facebook-Nutzer allein in Deutschland. © Getty Images
Nach Datenpannen bei Facebook steht bis zu sechs Millionen Nutzern in Deutschland Schadenersatz zu. Ab sofort können sie ihre Rechte leicht und kostenlos anmelden.
Sechs Millionen Nutzern in Deutschland, die von einer großen Datenpanne bei Facebook betroffen waren, steht Schadenersatz zu. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat eine Sammelklage gestartet, die es Betroffenen ganz leicht macht, ihr Recht auf Entschädigung durchzusetzen. Ab sofort können die Ansprüche online beim Bundesamt für Justiz angemeldet werden – das stoppt auch die Verjährung. Wir erklären Punkt für Punkt, wie es geht.
Einzige Voraussetzung dafür, dass ein Schadenersatzanspruch besteht: Facebooknutzer hatten ihre Mobilfunknummer nicht zuvor schon selbst öffentlich preisgegeben, beispielsweise auf einer Website oder in einem Forum. So hat es der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden. Mindestens 100 Euro Schadenersatz gibt es für Betroffene. Hat der Missbrauch der entwendeten Daten schlimmere Folgen, ist auch mehr Geld drin.
Ein Recht auf Schadenersatz haben nach Ansagen des BGH auch Opfer von Datenpannen zum Beispiel beim Streaminganbieter Deezer, Fahrdienst Uber oder Online-Broker Scalable Capital. Für diese Fälle gibt es bisher keine Sammelklagen. Betroffene müssen selbst aktiv werden. Drei Jahre nach Ende des Jahres, in dem die jeweilige Panne bekannt wurde, verjähren ihre Rechte.
So fordern Sie Schadenersatz
Auch bei nicht konkret spürbaren Beeinträchtigungen müssen die Unternehmen für durch Datenschutzverstöße ermöglichte Datenverluste zahlen, hatte bereits der Europäische Gerichtshof (EuGH) geurteilt. Schon der bloße Verlust der Kontrolle über die Daten reiche aus, um Schadenersatzforderungen zu begründen.
Das Wichtigste in Kürze
Chance. Mit Teilnahme an der Sammelklage des vzbv können sich Betroffene der großen Facebook-Datenpanne leicht und schnell das Recht auf mindestens 100 Euro Entschädigung sichern. Wer härter betroffen ist, bekommt mehr Entschädigung. Ein Gericht verurteilte Meta in einem Extremfall zur Zahlung von 3 000 Euro. Wir erklären in diesem Artikel Schritt für Schritt, was Sie genau tun müssen.
Prüfung. Ob Sie von der Datenpanne bei Facebook betroffen sind, können Sie schnell und unverbindlich prüfen, zum Beispiel hier: dr-stoll-kollegen.de/sammelklage-meta-facebook-datenleck auf der Homepage der Anwälte, die der vzbv für die Sammelklage eingeschaltet hat. Sie müssen nur Ihre Mobilfunknummer eingeben. Auf der US-Aktivisten-Seite haveibeenpwned.com („Have I been pawned?“, auf Deutsch in diesem Zusammenhang: Wurde ich übernommen?) geht das inzwischen nicht mehr.
Direktforderung. Die Rechtsexperten der Stiftung Warentest empfehlen: Fordern Sie zusätzlich zur Anmeldung Ihrer Rechte bei der Sammelklage Schadenersatz direkt bei Facebook-Mutterkonzern Meta. Wir helfen mit einem Mustertext mit genauer Anleitung. Aufwand: einmal zur Post und höchstens 7,60 Euro Porto für den rechtssicheren Versand. Sie sichern sich damit das Recht auf Verzugszinsen in Höhe von aktuell 7,27 Prozent.
Anleitung zur Rechte-Anmeldung

Chefsache. Facebook-Gründer und Chef der Muttergesellschaft Meta Mark Zuckerberg sieht sein Unternehmen Schadenersatzforderungen aus Deutschland ausgesetzt. © Getty Images / Justin Sullivan
Die Anmeldung der Rechte zur Musterklage des Verbraucherzentrale Bundesverbands geht online ganz leicht und schnell. Sie kostet nichts.
- Prüfen Sie, ob Sie betroffen sind. Das geht zum Beispiel hier: dr-stoll-kollegen.de/sammelklage-meta-facebook-datenleck auf der Homepage der Anwälte, die der vzbv für die Sammelklage eingeschaltet hat. Auch wenn Ihre Daten in der Hacker-Datei sind, haben Sie kein Recht auf Schadenersatz, wenn Sie Ihre Handy-Nummer selbst veröffentlicht und so die Kontrolle über sie verloren haben.
- Rufen Sie das Online-Formular dafür beim Bundesamt für Justiz auf.
- Wenn Sie Ihren Facebook-Account nicht gerade beruflich nutzen: Klicken Sie „Verbraucherin/Verbraucher“ an.
- Geben Sie Ihren Vornamen und Namen an, wie er im Personalausweis genannt wird. Lassen Sie „Angaben zur Kontaktperson des Unternehmens“ leer.
- Geben Sie Ihre Adressdaten an.
- Lassen Sie die Felder unter „IV. Vertretung“ leer, wenn Sie keinen Rechtsanwalt beauftragt haben, Ihre Interessen gegenüber Facebook-Mutter Meta wahrzunehmen.
- Geben Sie unter „Angaben zu Gegenstand und Grund“ so oder sinngemäß an: „Ich melde mich bei Facebook unter MeineFacebook@E-Mail.Adresse an. Meine Daten und vor allem meine Handy-Nummer sind Facebook offenbar durch den Missbrauch des Kontakt-Import-Tools verloren gegangen. Seither bekomme ich reichlich SMS und Anrufe, bei denen es sich um Betrugsversuche handelt. Ich habe die Kontrolle über meine Daten insoweit verloren und muss alle Nachrichten und Anrufe prüfen, bevor ich reagiere. Ich fordere daher Schadenersatz von der Beklagten.“
- Lassen Sie „VII. Angaben zur Höhe des Anspruchs“ leer. Lesen Sie die Hinweise zur Anmeldung und bestätigen Sie das. Prüfen und bestätigen Sie die Richtigkeit Ihrer Angaben. Klicken Sie anschließend auf „Senden“.
Missbrauch einer Facebook-Funktion
So waren Facebook die Nutzerdaten verloren gegangen: Eine Funktion des sozialen Netzwerks ermöglichte es Nutzern, mit den Daten aus ihren Kontakten zu schauen, ob die dort aufgeführten Verwandten, Freunde und Bekannten ebenfalls einen Facebook-Account haben. Wenn die Handynummer aus dem Adressbuch zu Facebook-Nutzern passte, zeigte das Netzwerk alle wesentlichen Daten des Nutzers an. Findige Hacker fütterten die Facebook-Funktion automatisiert und massenhaft mit erfundenen Mobilfunknummern und griffen die von Facebook angezeigten Daten ab, wenn sie dabei echte Mobilfunknummern von Facebook-Nutzern trafen.
Millionen Nutzer betroffen
Die Hacker erbeuteten auf diese Weise Daten von mehr als 500 Millionen Facebook-Nutzern weltweit. Offenbar nutzten sie sie auch. Jedenfalls klagen betroffene Facebook-Nutzer seit 2019 vermehrt über SMS-Spam, Viren-E-Mails und ähnlichen Daten-Missbrauch. Im Frühjahr 2021 schließlich veröffentlichten die Datenräuber ihre Beute in einem Hacker-Forum und die Datenpanne wurde dadurch ruchbar. Der Datensatz kursiert nach wie vor.
Irischer Datenschützer verhängt 265 Millionen Euro-Bußgeld
Die Datenschutzbehörde in Irland ist der Meinung: Die Facebook-Datenpanne ist ein Verstoß gegen die Datenschutzgrundverordnung. Meta habe gegen die Pflicht zur Datenminimierung und Datenschutz-freundlichen Voreinstellung verstoßen. Der Commissioner in Dublin verhängte ein Bußgeld in Höhe von 265 Millionen Euro.
Recht auf Schmerzensgeld
Zahlreiche Gerichte bundesweit hatten den Meta-Konzern bereits dazu verurteilt, von der Datenpanne betroffene Facebook-Nutzer zu entschädigen. Noch mehr Gerichte allerdings wiesen Klagen ab. Bis der BGH urteilte: Schadenersatz ist schon fällig, wenn Nutzer durch Verstöße gegen die Datenschutzgrundversorgung die Kontrolle über ihre Daten verloren haben.
Bundesgerichtshof, Urteil vom 18.11.2024
Aktenzeichen: VI ZR 10/24
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Motor zahlreicher Verfahren: Rechtsanwalt Christian Solmecke. Ein Internetnutzer hatte dessen Handy-Nummer in der Hackerdatei gefunden und ihn angerufen. Solmecke informierte auf Youtube und seiner Kanzlei-Homepage ausführlich über die Rechtslage. Tausende Betroffener beauftragten ihn, ihre Rechte gegen Meta durchzusetzen.
Wichtige Vorarbeit für das Bundesgerichtshofsurteil war: Der Europäische Gerichtshof hatte schon entschieden, dass Unternehmen nach Datenpannen auch bei geringen Beeinträchtigungen zahlen müssen. Der Schadenersatzanspruch hängt danach nicht davon ab, dass der ein erheblicher Schaden entstanden ist, auch wenn der bloße Verstoß gegen die Datenschutzgrundverordnung allein kein Recht auf Entschädigung begründet.
Europäischer Gerichtshof, Urteil vom 04.05.2023
Aktenzeichen: C-300/21
Zuletzt urteilten die Richter in Luxemburg noch: Der Verlust der Kontrolle über heikle Daten reicht aus, um Schadenersatzansprüche auf der Grundlage der Datenschutzgrundverordnung zu begründen.
Europäischer Gerichtshof, Urteil vom 04.10.2024
Aktenzeichen: C-200/23
Mehr Schadenersatz bei greifbaren Beeinträchtigungen
Unsere Juristen halten für sicher: Bei greifbaren Beeinträchtigungen gibt es höheren Schadenersatz. So urteilte das Landgericht Stuttgart bereits im März 2024: Ein Mann, der nach dem Abgreifen seiner Mobilfunk-Nummer bei Facebook 20 Anrufe und noch mehr SMS pro Tag erhielt, bekommt 500 Euro Schadenersatz. Das gehe weit über die üblichen Belästigungen in Folge der Nutzung des Internets hinaus und der Kläger müsse das nicht hinnehmen, meinte der Richter.
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 13.03.2024
Aktenzeichen: 53 O 233/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: AKH-H-Rechtsanwälte, Esslingen
Das Landgericht München sprach einer vom Missbrauch der Facebook-Daten besonders hart getroffenen Frau sogar 3 000 Euro Schmerzensgeld zu. Sie hatte vor Gericht geschildert, dass sie wegen zahlreicher SMS und Anrufe nach dem Vorfall immer wieder schlaflose Nächte habe und ihre berufliche Tätigkeit im Import-Geschäft erheblich leide, da sie ständig überprüfen müsse, ob es sich bei E-Mails und Anrufen bei ihr um Betrugsversuche handele.
Landgericht München I, Urteil vom 30.08.2024
Aktenzeichen: 47 O 461/24 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwälte, Lahr
So fordern Sie selbst Schadenersatz (mit Musterbrief)
Die Rechtsexperten der Stiftung Warentest empfehlen: Fordern Sie zusätzlich zur Anmeldung Ihrer Rechte bei der Verbandsklage noch selbst Schadenersatz, wenn Facebook sich auch Ihre Daten hat stehlen lassen (siehe unter „Das Wichtigste in Kürze – Prüfung“). Wir helfen Ihnen mit einem Musterbrief und erklären Ihnen Schritt für Schritt, was Sie tun müssen, um sich jetzt noch die bestmögliche Chance auf Schadenersatz zu sichern. Sie haben dann eine gute Chance zusätzlich zum Schadenersatz auch Verzugszinsen zu bekommen, wenn Facebook-Mutter Meta am Ende verurteilt wird, und das ist so gut wie sicher.
1. Mit Musterbrief fordern
Mit unserem Musterbrief für Schmerzensgeld nach Datenpannen samt Anleitung ist es leicht, selbst wirksam Schadenersatz zu fordern. Eigentlich reicht es, den von Ihnen mit Ihren Daten ergänzten Mustertext per E-Mail ans jeweilige Unternehmen zu schicken. Doch dann können Sie den Zugang nicht nachweisen. Wir empfehlen deshalb, die Forderung gleich als Brief per Einschreiben mit Rückschein an Meta zu schicken. Kostenpunkt für ein solches Schreiben an Meta Platforms Ireland Limited als für Facebook zuständiges Unternehmen: höchstens 7,60 Euro.
2. Anmeldung zur Sammelklage
Das Forderungsschreiben stoppt die Verjährung noch nicht. Dazu müssen Sie Ihre Rechte zum Sammelklageverfahren anmelden, siehe unsere Anleitung oben. Die Verjährung Ihrer Rechte ist dann rückwirkend ab der Erhebung der Klage durch den vzbv im Dezember 2024 gestoppt.
Tausende Klagen
Bundesweit waren bereits Tausende Betroffene vor Gericht gezogen, bevor der vzbv seine Sammelklage startete. Rund 10 000 Facebook-Nutzer haben allein die Kanzlei WBS.Legal damit beauftragt, ihre Rechte gegen den Meta-Konzern durchzusetzen. Etliche weitere Rechtsanwälte, darunter große Verbraucherrechtskanzleien wie etwa die Anwaltskanzlei Kraus Ghendler Ruvinskij in Köln, CLLB in München, Dr. Stoll & Sauer in Lahr und Rightmart in Bremen haben Klagen gegen Meta erhoben und werben um weitere Mandanten. Etliche Hundert Mandanten betreut Rechtsanwalt Torben Schultz.
Unternehmen können BGH-Entscheidungen nicht mehr stoppen
Noch interessant: Das Bundesgerichtshof-Urteil hatte erst eine Änderung der Zivilprozessordnung möglich gemacht. Danach kann der Bundesgerichtshof zu Rechtsfragen, die für zahlreiche andere Verfahren wichtig sind, eine so genannte Leitentscheidung fällen, auch wenn das eigentlich zur Entscheidung anstehende Verfahren bereits beendet ist. Meta hatte den Klägern der Verfahren am Bundesgerichtshof eine großzügige Entschädigung angeboten, wenn sie ihre Klagen zurücknehmen. So waren Unternehmen immer wieder verfahren, wenn sie in Karlsruhe verbraucherfreundliche Grundsatzentscheidungen für möglich hielten. Im Facebook-Verfahren entschied der Bundesgerichtshof schon am Tag nach Inkrafttreten der neuen Leitentscheidungs-Regel in der Zivilprozessordnung: Er verkündet auf jeden Fall Ansagen zu den entscheidenden Rechtsfragen. Bereits im Oktober hatten die höchsten deutschen Zivilrichter einen Anlauf unternommen, über zwei Facebook-Datenpannen-Fälle zu urteilen. Doch durfte er da noch keine Leitentscheidung treffen. Beide Verfahren endeten, weil die Kläger ihre Rechtsmittel zurücknahmen.
Liste mit Urteilen
test.de nennt ausgewählte Verurteilungen von Meta zu Schadenersatz wegen der Facebook-Datenpanne. Die Urteile sind nach Gericht und Aktenzeichen sortiert. Wir aktualisieren unseren Bericht fortlaufend. Bitte melden Sie uns alle Urteile und nennen Sie die Rechtsanwältin oder den Rechtsanwalt, die oder der es erstritten hat.
Amtsgericht Kleve, Urteil vom 24.03.2023
Aktenzeichen: 36 O 44/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Amtsgericht München, Urteil vom 06.04.2023
Aktenzeichen: 142 C 14677/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Amtsgericht Siegen, Urteil vom 30.03.2023
Aktenzeichen: 14 C 624/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Aachen, Urteil vom 14.09.2023
Aktenzeichen: 12 O 354/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Aachen, Urteil vom 30.11.2023
Aktenzeichen: 12 O 100/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Bayreuth, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 31 O 326/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Bayreuth, Urteil vom 26.07.2023
Aktenzeichen: 31 O 276/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Bayreuth, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 31 O 40/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Bayreuth, Urteil vom 21.09.2023
Aktenzeichen: 31 O 312/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Berlin, Urteil vom 03.08.2023
Aktenzeichen: 8 O 77/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Berlin, Urteil vom 28.07.2023
Aktenzeichen: 14 O 149/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Berlin, Urteil vom 14.03.2023
Aktenzeichen: 56 O 75/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Bonn, Urteil vom 29.03.2023
Aktenzeichen: 13 O 125/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Bonn, Urteil vom 07.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 126/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Bonn, Urteil vom 08.08.2023
Aktenzeichen: 13 O 245/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Chemnitz, Urteil vom 20.03.2023
Aktenzeichen: 1 O 429/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Chemnitz, Urteil vom 19.06.2023
Aktenzeichen: 1 O 746/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Chemnitz, Urteil vom 16.05.2023
Aktenzeichen: 1 O 757/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Chemnitz, Urteil vom 19.06.2023
Aktenzeichen: 1 O 845/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Chemnitz, Urteil vom 28.07.2023
Aktenzeichen: 1 O 878/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Dortmund, Urteil vom 02.07.2024
Aktenzeichen: 5 O 192/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Duisburg, Urteil vom 24.08.2023
Aktenzeichen: 8 O 86/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Duisburg, Urteil vom 15.06.2023
Aktenzeichen: 8 O 87/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Eilwangen (Jagst), Urteil vom 24.05.2024
Aktenzeichen: 5 O 184/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Erfurt, Urteil vom 09.06.2023
Aktenzeichen: 3 O 348/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Erfurt, Urteil vom 14.08.2023
Aktenzeichen: 3 O 580/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Frankfurt am Main, Urteil vom 21.03.2023
Aktenzeichen: 2–18 O 114/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Frankfurt am Main, Urteil vom 04.08.2023
Aktenzeichen: 2–27 O 194/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Freiburg, Urteil vom 14.09.2023
Aktenzeichen: 8 O 9/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Freiburg, Urteil vom 15.09.2023
Aktenzeichen: 8 O 10/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Freiburg, Urteil vom 15.09.2023
Aktenzeichen: 8 O 14/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Freiburg, Urteil vom 20.09.2023
Aktenzeichen: 8 O 20/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Freiburg, Urteil vom 20.09.2023
Aktenzeichen: 8 O 28/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Freiburg, Urteil vom 20.09.2023
Aktenzeichen: 8 O 32/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Freiburg, Urteil vom 15.12.2023
Aktenzeichen: 8 O 121/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: AKH-H-Rechtsanwälte, Esslingen
Landgericht Freiburg, Urteil vom 04.01.2024
Aktenzeichen: 8 O 192/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hagen, Urteil vom 31.05.2023
Aktenzeichen: 6 O 65/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Halle, Urteil vom 05.06.2023
Aktenzeichen: 4 O 250/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hamburg, Urteil vom 19.06.2023
Aktenzeichen: 325 O 56/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hamburg, Urteil vom 19.06.2023
Aktenzeichen: 325 O 111/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 08.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 58/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 13.07.2023
Aktenzeichen: 13 O 62/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 24.07.2023
Aktenzeichen: 13 O 63/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 15.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 69/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 77/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 13.07.2023
Aktenzeichen: 13 O 80/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 08.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 83/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 08.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 84/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 85/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 89/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 15.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 90/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 08.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 94/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 139/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 17.08.2023
Aktenzeichen: 13 O 1/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 29.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 17/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 28.09.2023
Aktenzeichen: 13 O 63/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 14.08.2023
Aktenzeichen: 18 O 48/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 16.10.2023
Aktenzeichen: 18 O 60/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 14.08.2023
Aktenzeichen: 18 O 81/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 14.08.2023
Aktenzeichen: 18 O 89/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 14.08.2023
Aktenzeichen: 18 O 96/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 04.12.2023
Aktenzeichen: 18 O 108/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 14.08.2023
Aktenzeichen: 18 O 157/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 04.12.2023
Aktenzeichen: 18 O 198/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hannover, Urteil vom 05.07.2024
Aktenzeichen: 18 O 130/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Heidelberg, Urteil vom 31.03.2023
Aktenzeichen: 6 O 10/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Heidelberg, Urteil vom 31.03.2023
Aktenzeichen: 7 O 10/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Heidelberg, Urteil vom 31.03.2023
Aktenzeichen: 7 O 14/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Hof, Urteil vom 12.01.2024
Aktenzeichen: 33 O 150/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: AKH-H-Rechtsanwälte, Esslingen
Landgericht Ingolstadt, Urteil vom 16.06.2023
Aktenzeichen: 85 O 1810/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Karlsruhe, Urteil vom 16.03.2023
Aktenzeichen: 4 O 108/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lübeck, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 74/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lübeck, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 105/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lübeck, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 107/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lübeck, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 126/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lübeck, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 132/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lübeck, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 143/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lübeck, Urteil vom 07.12.2023
Aktenzeichen: 15 O 73/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lübeck, Urteil vom 07.12.2023
Aktenzeichen: 15 O 146/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lübeck, Urteil vom 07.12.2023
Aktenzeichen: 15 O 147/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lübeck, Urteil vom 07.12.2023
Aktenzeichen: 15 O 158/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lübeck, Urteil vom 19.12.2023
Aktenzeichen: 15 O 205/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lüneburg, Urteil vom 24.01.2023
Aktenzeichen: 3 O 83/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lüneburg, Urteil vom 09.05.2023
Aktenzeichen: 3 O 119/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lüneburg, Urteil vom 09.05.2023
Aktenzeichen: 3 O 151/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lüneburg, Urteil vom 02.10.2023
Aktenzeichen: 3 O 180/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lüneburg, Urteil vom 02.10.2023
Aktenzeichen: 3 O 193/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lüneburg, Urteil vom 02.10.2023
Aktenzeichen: 3 O 3/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lüneburg, Urteil vom 02.10.2023
Aktenzeichen: 3 O 9/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lüneburg, Urteil vom 02.10.2023
Aktenzeichen: 3 O 17/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lüneburg, Urteil vom 05.12.2023
Aktenzeichen: 3 O 54/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Lüneburg, Urteil vom 08.01.2024
Aktenzeichen: 3 O 79/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht München, Urteil vom 20.04.2023
Aktenzeichen: 15 O 4507/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht München, Urteil vom 20.04.2023
Aktenzeichen: 15 O 6091/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht München, Urteil vom 20.04.2023
Aktenzeichen: 15 O 6231/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht München I, Urteil vom 30.08.2024
Aktenzeichen: 47 O 461/24 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwälte, Lahr
Landgericht Nürnberg-Fürth, Urteil vom 20.10.2023
Aktenzeichen: 10 O 1510/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Nürnberg-Fürth, Urteil vom 20.10.2023
Aktenzeichen: 10 O 3026/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Nürnberg-Fürth, Urteil vom 20.10.2023
Aktenzeichen: 10 O 3248/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Nürnberg-Fürth, Urteil vom 20.10.2023
Aktenzeichen: 10 O 3586/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Nürnberg-Fürth, Urteil vom 19.12.2023
Aktenzeichen: 10 O 285/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Nürnberg-Fürth, Urteil vom 21.12.2023
Aktenzeichen: 10 O 468/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Nürnberg-Fürth, Urteil vom 21.12.2023
Aktenzeichen: 10 O 1922/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Nürnberg-Fürth, Urteil vom 28.12.2023
Aktenzeichen: 10 O 2039/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Nürnberg-Fürth, Urteil vom 13.12.2023
Aktenzeichen: 10 O 2800/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Nürnberg-Fürth, Urteil vom 13.12.2023
Aktenzeichen: 10 O 2823/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Nürnberg-Fürth, Urteil vom 28.12.2023
Aktenzeichen: 10 O 4186/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Paderborn, Urteil vom 19.12.2022
Aktenzeichen: 2 O 185/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Paderborn, Urteil vom 19.12.2022
Aktenzeichen: 2 O 212/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Paderborn, Urteil vom 19.12.2022
Aktenzeichen: 2 O 236/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Paderborn, Urteil vom 31.03.2023
Aktenzeichen: 2 O 308/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Paderborn, Urteil vom 02.05.2023
Aktenzeichen: 2 O 406/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Paderborn, Urteil vom 19.12.2022
Aktenzeichen: 3 O 99/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Paderborn, Urteil vom 19.12.2022
Aktenzeichen: 3 O 193/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Paderborn, Urteil vom 24.02.2023
Aktenzeichen: 3 O 220/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Paderborn, Urteil vom 25.08.2023
Aktenzeichen: 3 O 236/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Paderborn, Urteil vom 26.05.2023
Aktenzeichen: 3 O 307/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Paderborn, Urteil vom 20.02.2023
Aktenzeichen: 4 O 190/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Paderborn, Urteil vom 01.09.2023
Aktenzeichen: 4 O 100/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Ravensburg, Urteil vom 26.07.2023
Aktenzeichen: 5 O 100/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Siegen, Urteil vom 30.06.2023
Aktenzeichen: 5 O 69/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Siegen, Urteil vom 30.06.2023
Aktenzeichen: 5 O 188/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stendal, Urteil vom 16.02.2023
Aktenzeichen: 21 O 96/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 17.05.2023
Aktenzeichen: 8 O 16/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 17.05.2023
Aktenzeichen: 8 O 38/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 12.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 148/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 11.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 149/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 26.01.2023
Aktenzeichen: 24 O 52/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 28.02.2023
Aktenzeichen: 24 O 56/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 06.07.2023
Aktenzeichen: 46 O 343/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 26.05.2023
Aktenzeichen: 24 O 65/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 51 O 75/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 51 O 76/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 54 O 56/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 54 O 60/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 28.03.2023
Aktenzeichen: 54 O 165/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 03.08.2023
Aktenzeichen: 54 O 8/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 27.04.2023
Aktenzeichen: 54 O 9/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Stuttgart, Urteil vom 13.03.2024
Aktenzeichen: 53 O 233/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: AKH-H-Rechtsanwälte, Esslingen
Landgericht Trier, Urteil vom 17.03.2023
Aktenzeichen: 2 O 50/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Trier, Urteil vom 17.03.2023
Aktenzeichen: 2 O 99/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Trier, Urteil vom 17.03.2023
Aktenzeichen: 2 O 116/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Trier, Urteil vom 16.05.2023
Aktenzeichen: 3 O 137/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Ulm, Urteil vom 16.02.2023
Aktenzeichen: 4 O 86/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Ulm, Urteil vom 04.05.2023
Aktenzeichen: 4 O 115/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Ulm, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 4 O 118/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Ulm, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 4 O 124/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Ulm, Urteil vom 20.06.2023
Aktenzeichen: 4 O 187/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Ulm, Urteil vom 29.06.2023
Aktenzeichen: 4 O 261/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Ulm, Urteil vom 26.06.2023
Aktenzeichen: 4 O 7/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Ulm, Urteil vom 13.07.2023
Aktenzeichen: 4 O 50/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwälte, Lahr
Landgericht Ulm, Urteil vom 02.02.2024
Aktenzeichen: 4 O 167/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: AKH-H-Rechtsanwälte, Esslingen
Landgericht Verden, Urteil vom 01.09.2023
Aktenzeichen: 2 O 115/22 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Wiesbaden, Urteil vom 21.09.2023
Aktenzeichen: 3 O 50/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Landgericht Wiesbaden, Urteil vom 21.12.2023
Aktenzeichen: 3 O 195/23 (nicht rechtskräftig)
Klägeranwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Oberlandesgericht Oldenburg, Urteil vom 25.06.2024
Aktenzeichen: 13 U 41/24 (nicht rechtskräftig)
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Datenschutz-Grundverordnung Regeln für persönliche Daten
- Der Umgang mit Daten ist jetzt in der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geregelt. Wir erklären, welche neuen Rechte sie Verbrauchern gibt.
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@alle: Die (rechtzeitige) Erhebung der Verbandsklage führt zu einer Hemmung der Verjährung der an der Musterklage teilnehmenden Verbraucher:innen:
www.gesetze-im-internet.de/bgb/__204a.html
Hinzu kommt, dass der BGH entschieden hat, dass die Hemmung der Verjährung für die teilnehmenden Verbraucher rückwirkend beginnt, ab Erhebung der Verbandsklage. Die Anspruchsanmeldung im Klageregister kann auch später erfolgen (BGH VI ZR 335/02).
Diejenigen, die allein vor Gericht ziehen und die ihren Schadensersatzanspruch aufgrund des in 2021 bekannt gewordenen Datenschutzvorfalls begründen, müssen damit rechnen, dass die Klagegegnerin den Einwand der Verjährung erhebt. Die regelmäßige Verjährungsfrist für Ansprüche, die in 2021 begründet worden sind, ist zum Ende 2024 abgelaufen.
Ist ein möglicher Anspruch bereits verjährt, wenn man jetzt sich der Musterklage anschließt? Zumindest ist ihr Artikel nochmals im Mai 2025 veröffentlicht worden
@olzki: Vielen Dank für den Hinweis! Wichtig ist, dass Betroffene zum Beispiel durch die Anmeldung Ihrer Rechte zur Sammelklage die Verjährung stoppen. Ob Meta zumindest unter bestimmten Umständen unabhängig davon Schadenersatz zahlt, wissen wir nicht. Aus unserer Sicht spricht nichts dagegen, Fragen zu beantworten, von denen mögliche Zahlungen von Meta abhängen.
Nach Versenden des Musterschreibens an Meta, Irland schrieb mich eine deutsche Anwaltskanzlei aus Frankfurt an und verlangte weitere Daten. Da die Sammelklage noch abzuwarten ist, direkt darauf antworten oder weiterhin abwarten??
Zumal hier in einem ersten Brief der Kanzlei eher beschwichtigt wird und an dieser Vorgehensweise (Einforderung Schadensersatz) nicht zu finden ist und man die Angelegenheit als erledigt betrachtet.
@groos123: Wir raten im Moment dazu, abzuwarten bis die Forderung im Sammelklageverfahren des vzbv angemeldet werden kann. Wir werden berichten, wenn das der Fall ist.