Schaden­ersatz nach Daten­panne 100 Euro mitnehmen – jetzt bei Facebook-Sammelklage anmelden

Datum:
  • Text: Christoph Herr­mann
  • Faktencheck: Angela Ortega
Schaden­ersatz nach Daten­panne - 100 Euro mitnehmen – jetzt bei Facebook-Sammelklage anmelden

Daten­klau. Werden private Daten öffent­lich, weil Firmen sie unzu­reichend schützen, können Geschädigte Schaden­ersatz bean­spruchen – zum Beispiel Millionen Facebook-Nutzer allein in Deutsch­land. © Getty Images

Nach Daten­pannen bei Facebook steht bis zu sechs Millionen Nutzern in Deutsch­land Schaden­ersatz zu. Ab sofort können sie ihre Rechte leicht und kostenlos anmelden.

Sechs Millionen Nutzern in Deutsch­land, die von einer großen Daten­panne bei Facebook betroffen waren, steht Schaden­ersatz zu. Der Verbraucherzentrale Bundes­verband (vzbv) hat eine Sammelklage gestartet, die es Betroffenen ganz leicht macht, ihr Recht auf Entschädigung durch­zusetzen. Ab sofort können die Ansprüche online beim Bundes­amt für Justiz angemeldet werden – das stoppt auch die Verjährung. Wir erklären Punkt für Punkt, wie es geht.

Einzige Voraus­setzung dafür, dass ein Schaden­ersatz­anspruch besteht: Faceboo­knutzer hatten ihre Mobil­funk­nummer nicht zuvor schon selbst öffent­lich preisgegeben, beispiels­weise auf einer Website oder in einem Forum. So hat es der Bundes­gerichts­hof (BGH) entschieden. Mindestens 100 Euro Schaden­ersatz gibt es für Betroffene. Hat der Miss­brauch der entwendeten Daten schlimmere Folgen, ist auch mehr Geld drin.

Ein Recht auf Schaden­ersatz haben nach Ansagen des BGH auch Opfer von Daten­pannen zum Beispiel beim Streaminganbieter Deezer, Fahr­dienst Uber oder Online-Broker Scalable Capital. Für diese Fälle gibt es bisher keine Sammelklagen. Betroffene müssen selbst aktiv werden. Drei Jahre nach Ende des Jahres, in dem die jeweilige Panne bekannt wurde, verjähren ihre Rechte.

So fordern Sie Schaden­ersatz

Auch bei nicht konkret spür­baren Beein­trächtigungen müssen die Unternehmen für durch Daten­schutz­verstöße ermöglichte Daten­verluste zahlen, hatte bereits der Europäische Gerichts­hof (EuGH) geur­teilt. Schon der bloße Verlust der Kontrolle über die Daten reiche aus, um Schaden­ersatz­forderungen zu begründen.

Das Wichtigste in Kürze

Chance. Mit Teil­nahme an der Sammelklage des vzbv können sich Betroffene der großen Facebook-Daten­panne leicht und schnell das Recht auf mindestens 100 Euro Entschädigung sichern. Wer härter betroffen ist, bekommt mehr Entschädigung. Ein Gericht verurteilte Meta in einem Extremfall zur Zahlung von 3 000 Euro. Wir erklären in diesem Artikel Schritt für Schritt, was Sie genau tun müssen.

Prüfung. Ob Sie von der Daten­panne bei Facebook betroffen sind, können Sie schnell und unver­bindlich prüfen, zum Beispiel hier: dr-stoll-kollegen.de/sammelklage-meta-facebook-datenleck auf der Home­page der Anwälte, die der vzbv für die Sammelklage einge­schaltet hat. Sie müssen nur Ihre Mobil­funk­nummer eingeben. Auf der US-Aktivisten-Seite haveibeenpwned.com („Have I been pawned?“, auf Deutsch in diesem Zusammen­hang: Wurde ich über­nommen?) geht das inzwischen nicht mehr.

Direkt­forderung. Die Rechts­experten der Stiftung Warentest empfehlen: Fordern Sie zusätzlich zur Anmeldung Ihrer Rechte bei der Sammelklage Schaden­ersatz direkt bei Facebook-Mutter­konzern Meta. Wir helfen mit einem Mustertext mit genauer Anleitung. Aufwand: einmal zur Post und höchs­tens 7,60 Euro Porto für den rechts­sicheren Versand. Sie sichern sich damit das Recht auf Verzugs­zinsen in Höhe von aktuell 7,27 Prozent.

Anleitung zur Rechte-Anmeldung

Schaden­ersatz nach Daten­panne - 100 Euro mitnehmen – jetzt bei Facebook-Sammelklage anmelden

Chefsache. Facebook-Gründer und Chef der Muttergesell­schaft Meta Mark Zucker­berg sieht sein Unternehmen Schaden­ersatz­forderungen aus Deutsch­land ausgesetzt. © Getty Images / Justin Sullivan

Die Anmeldung der Rechte zur Musterklage des Verbraucherzentrale Bundes­verbands geht online ganz leicht und schnell. Sie kostet nichts.

  1. Prüfen Sie, ob Sie betroffen sind. Das geht zum Beispiel hier: dr-stoll-kollegen.de/sammelklage-meta-facebook-datenleck auf der Home­page der Anwälte, die der vzbv für die Sammelklage einge­schaltet hat. Auch wenn Ihre Daten in der Hacker-Datei sind, haben Sie kein Recht auf Schaden­ersatz, wenn Sie Ihre Handy-Nummer selbst veröffent­licht und so die Kontrolle über sie verloren haben.
  2. Rufen Sie das Online-Formular dafür beim Bundesamt für Justiz auf.
  3. Wenn Sie Ihren Facebook-Account nicht gerade beruflich nutzen: Klicken Sie „Verbraucherin/Verbraucher“ an.
  4. Geben Sie Ihren Vornamen und Namen an, wie er im Personal­ausweis genannt wird. Lassen Sie „Angaben zur Kontakt­person des Unter­nehmens“ leer.
  5. Geben Sie Ihre Adress­daten an.
  6. Lassen Sie die Felder unter „IV. Vertretung“ leer, wenn Sie keinen Rechts­anwalt beauftragt haben, Ihre Interessen gegen­über Facebook-Mutter Meta wahr­zunehmen.
  7. Geben Sie unter „Angaben zu Gegen­stand und Grund“ so oder sinn­gemäß an: „Ich melde mich bei Facebook unter MeineFacebook@E-Mail.Adresse an. Meine Daten und vor allem meine Handy-Nummer sind Facebook offen­bar durch den Miss­brauch des Kontakt-Import-Tools verloren gegangen. Seither bekomme ich reichlich SMS und Anrufe, bei denen es sich um Betrugs­versuche handelt. Ich habe die Kontrolle über meine Daten insoweit verloren und muss alle Nach­richten und Anrufe prüfen, bevor ich reagiere. Ich fordere daher Schaden­ersatz von der Beklagten.“
  8. Lassen Sie „VII. Angaben zur Höhe des Anspruchs“ leer. Lesen Sie die Hinweise zur Anmeldung und bestätigen Sie das. Prüfen und bestätigen Sie die Richtig­keit Ihrer Angaben. Klicken Sie anschließend auf „Senden“.

Miss­brauch einer Facebook-Funk­tion

So waren Facebook die Nutzer­daten verloren gegangen: Eine Funk­tion des sozialen Netz­werks ermöglichte es Nutzern, mit den Daten aus ihren Kontakten zu schauen, ob die dort aufgeführten Verwandten, Freunde und Bekannten ebenfalls einen Facebook-Account haben. Wenn die Hand­ynummer aus dem Adress­buch zu Facebook-Nutzern passte, zeigte das Netz­werk alle wesentlichen Daten des Nutzers an. Findige Hacker fütterten die Facebook-Funk­tion auto­matisiert und massenhaft mit erfundenen Mobil­funk­nummern und griffen die von Facebook ange­zeigten Daten ab, wenn sie dabei echte Mobil­funk­nummern von Facebook-Nutzern trafen.

Millionen Nutzer betroffen

Die Hacker erbeuteten auf diese Weise Daten von mehr als 500 Millionen Facebook-Nutzern welt­weit. Offen­bar nutzten sie sie auch. Jedenfalls klagen betroffene Facebook-Nutzer seit 2019 vermehrt über SMS-Spam, Viren-E-Mails und ähnlichen Daten-Miss­brauch. Im Früh­jahr 2021 schließ­lich veröffent­lichten die Daten­räuber ihre Beute in einem Hacker-Forum und die Daten­panne wurde dadurch ruch­bar. Der Daten­satz kursiert nach wie vor.

Irischer Daten­schützer verhängt 265 Millionen Euro-Bußgeld

Die Daten­schutz­behörde in Irland ist der Meinung: Die Facebook-Daten­panne ist ein Verstoß gegen die Daten­schutz­grund­ver­ordnung. Meta habe gegen die Pflicht zur Datenminimierung und Datenschutz-freundlichen Voreinstellung verstoßen. Der Commissioner in Dublin verhängte ein Bußgeld in Höhe von 265 Millionen Euro.

Recht auf Schmerzens­geld

Zahlreiche Gerichte bundes­weit hatten den Meta-Konzern bereits dazu verurteilt, von der Daten­panne betroffene Facebook-Nutzer zu entschädigen. Noch mehr Gerichte allerdings wiesen Klagen ab. Bis der BGH urteilte: Schaden­ersatz ist schon fällig, wenn Nutzer durch Verstöße gegen die Daten­schutz­grund­versorgung die Kontrolle über ihre Daten verloren haben.
Bundes­gerichts­hof, Urteil vom 18.11.2024
Aktenzeichen: VI ZR 10/24
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln

Motor zahlreicher Verfahren: Rechts­anwalt Christian Solm­ecke. Ein Internetnutzer hatte dessen Handy-Nummer in der Hackerdatei gefunden und ihn angerufen. Solm­ecke informierte auf Youtube und seiner Kanzlei-Homepage ausführ­lich über die Rechts­lage. Tausende Betroffener beauftragten ihn, ihre Rechte gegen Meta durch­zusetzen.

Wichtige Vorarbeit für das Bundes­gerichts­hofs­urteil war: Der Europäische Gerichts­hof hatte schon entschieden, dass Unternehmen nach Daten­pannen auch bei geringen Beein­trächtigungen zahlen müssen. Der Schaden­ersatz­anspruch hängt danach nicht davon ab, dass der ein erheblicher Schaden entstanden ist, auch wenn der bloße Verstoß gegen die Daten­schutz­grund­ver­ordnung allein kein Recht auf Entschädigung begründet.
Europäischer Gerichts­hof, Urteil vom 04.05.2023
Aktenzeichen: C-300/21
Zuletzt urteilten die Richter in Luxemburg noch: Der Verlust der Kontrolle über heikle Daten reicht aus, um Schaden­ersatz­ansprüche auf der Grund­lage der Daten­schutz­grund­ver­ordnung zu begründen.
Europäischer Gerichts­hof, Urteil vom 04.10.2024
Aktenzeichen: C-200/23

Mehr Schaden­ersatz bei greif­baren Beein­trächtigungen

Unsere Juristen halten für sicher: Bei greif­baren Beein­trächtigungen gibt es höheren Schaden­ersatz. So urteilte das Land­gericht Stutt­gart bereits im März 2024: Ein Mann, der nach dem Abgreifen seiner Mobil­funk-Nummer bei Facebook 20 Anrufe und noch mehr SMS pro Tag erhielt, bekommt 500 Euro Schaden­ersatz. Das gehe weit über die üblichen Belästigungen in Folge der Nutzung des Internets hinaus und der Kläger müsse das nicht hinnehmen, meinte der Richter.
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 13.03.2024
Aktenzeichen: 53 O 233/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: AKH-H-Rechtsanwälte, Esslingen
Das Land­gericht München sprach einer vom Miss­brauch der Facebook-Daten besonders hart getroffenen Frau sogar 3 000 Euro Schmerzens­geld zu. Sie hatte vor Gericht geschildert, dass sie wegen zahlreicher SMS und Anrufe nach dem Vorfall immer wieder schlaflose Nächte habe und ihre berufliche Tätig­keit im Import-Geschäft erheblich leide, da sie ständig über­prüfen müsse, ob es sich bei E-Mails und Anrufen bei ihr um Betrugs­versuche handele.
Land­gericht München I, Urteil vom 30.08.2024
Aktenzeichen: 47 O 461/24 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwälte, Lahr

So fordern Sie selbst Schaden­ersatz (mit Muster­brief)

Die Rechts­experten der Stiftung Warentest empfehlen: Fordern Sie zusätzlich zur Anmeldung Ihrer Rechte bei der Verbands­klage noch selbst Schaden­ersatz, wenn Facebook sich auch Ihre Daten hat stehlen lassen (siehe unter „Das Wichtigste in Kürze – Prüfung“). Wir helfen Ihnen mit einem Muster­brief und erklären Ihnen Schritt für Schritt, was Sie tun müssen, um sich jetzt noch die best­mögliche Chance auf Schaden­ersatz zu sichern. Sie haben dann eine gute Chance zusätzlich zum Schaden­ersatz auch Verzugs­zinsen zu bekommen, wenn Facebook-Mutter Meta am Ende verurteilt wird, und das ist so gut wie sicher.

1. Mit Muster­brief fordern

Mit unserem Musterbrief für Schmerzensgeld nach Datenpannen samt Anleitung ist es leicht, selbst wirk­sam Schaden­ersatz zu fordern. Eigentlich reicht es, den von Ihnen mit Ihren Daten ergänzten Muster­text per E-Mail ans jeweilige Unternehmen zu schi­cken. Doch dann können Sie den Zugang nicht nach­weisen. Wir empfehlen deshalb, die Forderung gleich als Brief per Einschreiben mit Rück­schein an Meta zu schi­cken. Kosten­punkt für ein solches Schreiben an Meta Platforms Ireland Limited als für Facebook zuständiges Unternehmen: höchs­tens 7,60 Euro.

2. Anmeldung zur Sammelklage

Das Forderungs­schreiben stoppt die Verjährung noch nicht. Dazu müssen Sie Ihre Rechte zum Sammelklage­verfahren anmelden, siehe unsere Anleitung oben. Die Verjährung Ihrer Rechte ist dann rück­wirkend ab der Erhebung der Klage durch den vzbv im Dezember 2024 gestoppt.

Tausende Klagen

Bundes­weit waren bereits Tausende Betroffene vor Gericht gezogen, bevor der vzbv seine Sammelklage startete. Rund 10 000 Facebook-Nutzer haben allein die Kanzlei WBS.Legal damit beauftragt, ihre Rechte gegen den Meta-Konzern durch­zusetzen. Etliche weitere Rechts­anwälte, darunter große Verbraucher­rechts­kanzleien wie etwa die Anwaltskanzlei Kraus Ghendler Ruvinskij in Köln, CLLB in München, Dr. Stoll & Sauer in Lahr und Rightmart in Bremen haben Klagen gegen Meta erhoben und werben um weitere Mandanten. Etliche Hundert Mandanten betreut Rechtsanwalt Torben Schultz.

Unternehmen können BGH-Entscheidungen nicht mehr stoppen

Noch interes­sant: Das Bundes­gerichts­hof-Urteil hatte erst eine Änderung der Zivil­prozess­ordnung möglich gemacht. Danach kann der Bundes­gerichts­hof zu Rechts­fragen, die für zahlreiche andere Verfahren wichtig sind, eine so genannte Leit­entscheidung fällen, auch wenn das eigentlich zur Entscheidung anstehende Verfahren bereits beendet ist. Meta hatte den Klägern der Verfahren am Bundes­gerichts­hof eine groß­zügige Entschädigung angeboten, wenn sie ihre Klagen zurück­nehmen. So waren Unternehmen immer wieder verfahren, wenn sie in Karls­ruhe verbraucherfreundliche Grund­satz­entscheidungen für möglich hielten. Im Facebook-Verfahren entschied der Bundes­gerichts­hof schon am Tag nach Inkraft­treten der neuen Leit­entscheidungs-Regel in der Zivil­prozess­ordnung: Er verkündet auf jeden Fall Ansagen zu den entscheidenden Rechts­fragen. Bereits im Oktober hatten die höchsten deutschen Zivil­richter einen Anlauf unternommen, über zwei Facebook-Daten­pannen-Fälle zu urteilen. Doch durfte er da noch keine Leit­entscheidung treffen. Beide Verfahren endeten, weil die Kläger ihre Rechts­mittel zurück­nahmen.

Liste mit Urteilen

test.de nennt ausgewählte Verurtei­lungen von Meta zu Schaden­ersatz wegen der Facebook-Daten­panne. Die Urteile sind nach Gericht und Aktenzeichen sortiert. Wir aktualisieren unseren Bericht fort­laufend. Bitte melden Sie uns alle Urteile und nennen Sie die Rechtsanwältin oder den Rechtsanwalt, die oder der es erstritten hat.

Amts­gericht Kleve, Urteil vom 24.03.2023
Aktenzeichen: 36 O 44/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Amts­gericht München, Urteil vom 06.04.2023
Aktenzeichen: 142 C 14677/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Amts­gericht Siegen, Urteil vom 30.03.2023
Aktenzeichen: 14 C 624/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Aachen, Urteil vom 14.09.2023
Aktenzeichen: 12 O 354/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Aachen, Urteil vom 30.11.2023
Aktenzeichen: 12 O 100/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Bayreuth, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 31 O 326/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Bayreuth, Urteil vom 26.07.2023
Aktenzeichen: 31 O 276/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Bayreuth, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 31 O 40/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Bayreuth, Urteil vom 21.09.2023
Aktenzeichen: 31 O 312/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Berlin, Urteil vom 03.08.2023
Aktenzeichen: 8 O 77/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Berlin, Urteil vom 28.07.2023
Aktenzeichen: 14 O 149/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Berlin, Urteil vom 14.03.2023
Aktenzeichen: 56 O 75/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Bonn, Urteil vom 29.03.2023
Aktenzeichen: 13 O 125/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Bonn, Urteil vom 07.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 126/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Bonn, Urteil vom 08.08.2023
Aktenzeichen: 13 O 245/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Chemnitz, Urteil vom 20.03.2023
Aktenzeichen: 1 O 429/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Chemnitz, Urteil vom 19.06.2023
Aktenzeichen: 1 O 746/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Chemnitz, Urteil vom 16.05.2023
Aktenzeichen: 1 O 757/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Chemnitz, Urteil vom 19.06.2023
Aktenzeichen: 1 O 845/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Chemnitz, Urteil vom 28.07.2023
Aktenzeichen: 1 O 878/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Dort­mund, Urteil vom 02.07.2024
Aktenzeichen: 5 O 192/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Duisburg, Urteil vom 24.08.2023
Aktenzeichen: 8 O 86/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Duisburg, Urteil vom 15.06.2023
Aktenzeichen: 8 O 87/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Eilwangen (Jagst), Urteil vom 24.05.2024
Aktenzeichen: 5 O 184/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Erfurt, Urteil vom 09.06.2023
Aktenzeichen: 3 O 348/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Erfurt, Urteil vom 14.08.2023
Aktenzeichen: 3 O 580/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Frank­furt am Main, Urteil vom 21.03.2023
Aktenzeichen: 2–18 O 114/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Frank­furt am Main, Urteil vom 04.08.2023
Aktenzeichen: 2–27 O 194/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Freiburg, Urteil vom 14.09.2023
Aktenzeichen: 8 O 9/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Freiburg, Urteil vom 15.09.2023
Aktenzeichen: 8 O 10/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Freiburg, Urteil vom 15.09.2023
Aktenzeichen: 8 O 14/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Freiburg, Urteil vom 20.09.2023
Aktenzeichen: 8 O 20/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Freiburg, Urteil vom 20.09.2023
Aktenzeichen: 8 O 28/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Freiburg, Urteil vom 20.09.2023
Aktenzeichen: 8 O 32/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Freiburg, Urteil vom 15.12.2023
Aktenzeichen: 8 O 121/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: AKH-H-Rechtsanwälte, Esslingen
Land­gericht Freiburg, Urteil vom 04.01.2024
Aktenzeichen: 8 O 192/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hagen, Urteil vom 31.05.2023
Aktenzeichen: 6 O 65/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Halle, Urteil vom 05.06.2023
Aktenzeichen: 4 O 250/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hamburg, Urteil vom 19.06.2023
Aktenzeichen: 325 O 56/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hamburg, Urteil vom 19.06.2023
Aktenzeichen: 325 O 111/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 08.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 58/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 13.07.2023
Aktenzeichen: 13 O 62/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 24.07.2023
Aktenzeichen: 13 O 63/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 15.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 69/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 77/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 13.07.2023
Aktenzeichen: 13 O 80/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 08.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 83/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 08.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 84/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 85/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 89/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 15.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 90/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 08.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 94/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 139/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 17.08.2023
Aktenzeichen: 13 O 1/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 29.06.2023
Aktenzeichen: 13 O 17/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 28.09.2023
Aktenzeichen: 13 O 63/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 14.08.2023
Aktenzeichen: 18 O 48/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 16.10.2023
Aktenzeichen: 18 O 60/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 14.08.2023
Aktenzeichen: 18 O 81/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 14.08.2023
Aktenzeichen: 18 O 89/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 14.08.2023
Aktenzeichen: 18 O 96/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 04.12.2023
Aktenzeichen: 18 O 108/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 14.08.2023
Aktenzeichen: 18 O 157/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 04.12.2023
Aktenzeichen: 18 O 198/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hannover, Urteil vom 05.07.2024
Aktenzeichen: 18 O 130/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Heidel­berg, Urteil vom 31.03.2023
Aktenzeichen: 6 O 10/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Heidel­berg, Urteil vom 31.03.2023
Aktenzeichen: 7 O 10/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Heidel­berg, Urteil vom 31.03.2023
Aktenzeichen: 7 O 14/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Hof, Urteil vom 12.01.2024
Aktenzeichen: 33 O 150/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: AKH-H-Rechtsanwälte, Esslingen
Land­gericht Ingol­stadt, Urteil vom 16.06.2023
Aktenzeichen: 85 O 1810/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Karls­ruhe, Urteil vom 16.03.2023
Aktenzeichen: 4 O 108/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lübeck, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 74/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lübeck, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 105/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lübeck, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 107/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lübeck, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 126/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lübeck, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 132/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lübeck, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 143/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lübeck, Urteil vom 07.12.2023
Aktenzeichen: 15 O 73/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lübeck, Urteil vom 07.12.2023
Aktenzeichen: 15 O 146/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lübeck, Urteil vom 07.12.2023
Aktenzeichen: 15 O 147/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lübeck, Urteil vom 07.12.2023
Aktenzeichen: 15 O 158/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lübeck, Urteil vom 19.12.2023
Aktenzeichen: 15 O 205/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lüneburg, Urteil vom 24.01.2023
Aktenzeichen: 3 O 83/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lüneburg, Urteil vom 09.05.2023
Aktenzeichen: 3 O 119/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lüneburg, Urteil vom 09.05.2023
Aktenzeichen: 3 O 151/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lüneburg, Urteil vom 02.10.2023
Aktenzeichen: 3 O 180/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lüneburg, Urteil vom 02.10.2023
Aktenzeichen: 3 O 193/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lüneburg, Urteil vom 02.10.2023
Aktenzeichen: 3 O 3/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lüneburg, Urteil vom 02.10.2023
Aktenzeichen: 3 O 9/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lüneburg, Urteil vom 02.10.2023
Aktenzeichen: 3 O 17/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lüneburg, Urteil vom 05.12.2023
Aktenzeichen: 3 O 54/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Lüneburg, Urteil vom 08.01.2024
Aktenzeichen: 3 O 79/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht München, Urteil vom 20.04.2023
Aktenzeichen: 15 O 4507/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht München, Urteil vom 20.04.2023
Aktenzeichen: 15 O 6091/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht München, Urteil vom 20.04.2023
Aktenzeichen: 15 O 6231/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht München I, Urteil vom 30.08.2024
Aktenzeichen: 47 O 461/24 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwälte, Lahr
Land­gericht Nürn­berg-Fürth, Urteil vom 20.10.2023
Aktenzeichen: 10 O 1510/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Nürn­berg-Fürth, Urteil vom 20.10.2023
Aktenzeichen: 10 O 3026/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Nürn­berg-Fürth, Urteil vom 20.10.2023
Aktenzeichen: 10 O 3248/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Nürn­berg-Fürth, Urteil vom 20.10.2023
Aktenzeichen: 10 O 3586/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Nürn­berg-Fürth, Urteil vom 19.12.2023
Aktenzeichen: 10 O 285/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Nürn­berg-Fürth, Urteil vom 21.12.2023
Aktenzeichen: 10 O 468/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Nürn­berg-Fürth, Urteil vom 21.12.2023
Aktenzeichen: 10 O 1922/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Nürn­berg-Fürth, Urteil vom 28.12.2023
Aktenzeichen: 10 O 2039/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Nürn­berg-Fürth, Urteil vom 13.12.2023
Aktenzeichen: 10 O 2800/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Nürn­berg-Fürth, Urteil vom 13.12.2023
Aktenzeichen: 10 O 2823/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Nürn­berg-Fürth, Urteil vom 28.12.2023
Aktenzeichen: 10 O 4186/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Paderborn, Urteil vom 19.12.2022
Aktenzeichen: 2 O 185/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Paderborn, Urteil vom 19.12.2022
Aktenzeichen: 2 O 212/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Paderborn, Urteil vom 19.12.2022
Aktenzeichen: 2 O 236/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Paderborn, Urteil vom 31.03.2023
Aktenzeichen: 2 O 308/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Paderborn, Urteil vom 02.05.2023
Aktenzeichen: 2 O 406/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Paderborn, Urteil vom 19.12.2022
Aktenzeichen: 3 O 99/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Paderborn, Urteil vom 19.12.2022
Aktenzeichen: 3 O 193/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Paderborn, Urteil vom 24.02.2023
Aktenzeichen: 3 O 220/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Paderborn, Urteil vom 25.08.2023
Aktenzeichen: 3 O 236/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Paderborn, Urteil vom 26.05.2023
Aktenzeichen: 3 O 307/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Paderborn, Urteil vom 20.02.2023
Aktenzeichen: 4 O 190/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Paderborn, Urteil vom 01.09.2023
Aktenzeichen: 4 O 100/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Ravens­burg, Urteil vom 26.07.2023
Aktenzeichen: 5 O 100/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Siegen, Urteil vom 30.06.2023
Aktenzeichen: 5 O 69/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Siegen, Urteil vom 30.06.2023
Aktenzeichen: 5 O 188/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stendal, Urteil vom 16.02.2023
Aktenzeichen: 21 O 96/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 17.05.2023
Aktenzeichen: 8 O 16/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 17.05.2023
Aktenzeichen: 8 O 38/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 12.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 148/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 11.05.2023
Aktenzeichen: 15 O 149/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 26.01.2023
Aktenzeichen: 24 O 52/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 28.02.2023
Aktenzeichen: 24 O 56/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 06.07.2023
Aktenzeichen: 46 O 343/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 26.05.2023
Aktenzeichen: 24 O 65/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 51 O 75/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 51 O 76/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 54 O 56/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 22.06.2023
Aktenzeichen: 54 O 60/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 28.03.2023
Aktenzeichen: 54 O 165/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 03.08.2023
Aktenzeichen: 54 O 8/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 27.04.2023
Aktenzeichen: 54 O 9/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Stutt­gart, Urteil vom 13.03.2024
Aktenzeichen: 53 O 233/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: AKH-H-Rechtsanwälte, Esslingen
Land­gericht Trier, Urteil vom 17.03.2023
Aktenzeichen: 2 O 50/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Trier, Urteil vom 17.03.2023
Aktenzeichen: 2 O 99/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Trier, Urteil vom 17.03.2023
Aktenzeichen: 2 O 116/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Trier, Urteil vom 16.05.2023
Aktenzeichen: 3 O 137/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Ulm, Urteil vom 16.02.2023
Aktenzeichen: 4 O 86/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Ulm, Urteil vom 04.05.2023
Aktenzeichen: 4 O 115/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Ulm, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 4 O 118/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Ulm, Urteil vom 25.05.2023
Aktenzeichen: 4 O 124/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Ulm, Urteil vom 20.06.2023
Aktenzeichen: 4 O 187/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Ulm, Urteil vom 29.06.2023
Aktenzeichen: 4 O 261/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Ulm, Urteil vom 26.06.2023
Aktenzeichen: 4 O 7/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Ulm, Urteil vom 13.07.2023
Aktenzeichen: 4 O 50/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwälte, Lahr
Land­gericht Ulm, Urteil vom 02.02.2024
Aktenzeichen: 4 O 167/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: AKH-H-Rechtsanwälte, Esslingen
Land­gericht Verden, Urteil vom 01.09.2023
Aktenzeichen: 2 O 115/22 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Wiesbaden, Urteil vom 21.09.2023
Aktenzeichen: 3 O 50/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Land­gericht Wiesbaden, Urteil vom 21.12.2023
Aktenzeichen: 3 O 195/23 (nicht rechts­kräftig)
Kläger­anwälte: Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte, Köln
Ober­landes­gericht Oldenburg, Urteil vom 25.06.2024
Aktenzeichen: 13 U 41/24 (nicht rechts­kräftig)

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15 Kommentare Diskutieren Sie mit

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Kommentarliste

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  • Profilbild Stiftung_Warentest am 14.05.2025 um 09:54 Uhr
    Hemmung der Verjährung bei Verbandsklage

    @alle: Die (rechtzeitige) Erhebung der Verbandsklage führt zu einer Hemmung der Verjährung der an der Musterklage teilnehmenden Verbraucher:innen:
    www.gesetze-im-internet.de/bgb/__204a.html

    Hinzu kommt, dass der BGH entschieden hat, dass die Hemmung der Verjährung für die teilnehmenden Verbraucher rückwirkend beginnt, ab Erhebung der Verbandsklage. Die Anspruchsanmeldung im Klageregister kann auch später erfolgen (BGH VI ZR 335/02).

    Diejenigen, die allein vor Gericht ziehen und die ihren Schadensersatzanspruch aufgrund des in 2021 bekannt gewordenen Datenschutzvorfalls begründen, müssen damit rechnen, dass die Klagegegnerin den Einwand der Verjährung erhebt. Die regelmäßige Verjährungsfrist für Ansprüche, die in 2021 begründet worden sind, ist zum Ende 2024 abgelaufen.

  • wun00402 am 08.05.2025 um 09:13 Uhr
    Verjährung?

    Ist ein möglicher Anspruch bereits verjährt, wenn man jetzt sich der Musterklage anschließt? Zumindest ist ihr Artikel nochmals im Mai 2025 veröffentlicht worden

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 17.02.2025 um 08:51 Uhr
    Anschreiben einer Anwaltskanzlei

    @olzki: Vielen Dank für den Hinweis! Wichtig ist, dass Betroffene zum Beispiel durch die Anmeldung Ihrer Rechte zur Sammelklage die Verjährung stoppen. Ob Meta zumindest unter bestimmten Umständen unabhängig davon Schadenersatz zahlt, wissen wir nicht. Aus unserer Sicht spricht nichts dagegen, Fragen zu beantworten, von denen mögliche Zahlungen von Meta abhängen.

  • olzki am 16.02.2025 um 08:12 Uhr
    Anschreiben einer Anwaltskanzlei

    Nach Versenden des Musterschreibens an Meta, Irland schrieb mich eine deutsche Anwaltskanzlei aus Frankfurt an und verlangte weitere Daten. Da die Sammelklage noch abzuwarten ist, direkt darauf antworten oder weiterhin abwarten??
    Zumal hier in einem ersten Brief der Kanzlei eher beschwichtigt wird und an dieser Vorgehensweise (Einforderung Schadensersatz) nicht zu finden ist und man die Angelegenheit als erledigt betrachtet.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 23.12.2024 um 15:04 Uhr
    Warten auf das Sammelklageverfahren

    @groos123: Wir raten im Moment dazu, abzuwarten bis die Forderung im Sammelklageverfahren des vzbv angemeldet werden kann. Wir werden berichten, wenn das der Fall ist.