Generative KI Bilder mit KI erzeugen – was Sie beachten sollten

Datum:
  • Text: Philip Chor­zelewski
  • Faktencheck: Dr. Claudia Behrens
Generative KI - Bilder mit KI erzeugen – was Sie beachten sollten

KI-Bilder. Mit wenigen Eingaben erstellen KI-Nutzer beein­druckende Bilder. © Getty Images / Cristalov, Screenshot: Stiftung Warentest, Quelle: midjourney.com (M)

Mit ­KI-Bild­generatoren können Laien tolle Bilder erzeugen. Wie sie diese nutzen dürfen und wie Kunst­schaffende ihr Urheberrecht wahren.

Sie sehen aus wie herkömm­liche Illustrationen oder Fotos – und sind doch unge­wohnt. Eindrucks­volle Bilder, die dank künst­licher Intelligenz (KI) nahezu ­jeder mit Programmen wie Dall-E, Midjourney oder Stable Diffusion erzeugen kann. Möglich wurde das im Jahr 2022, als die sogenannte generative KI rasant allgemein zugäng­lich wurde. Selbst aufmerk­same Betrachter können manche KI-Bilder kaum von menschen­gemachten unterscheiden.

Damit die KI ein Bild erstellt, muss der Nutzer die Merkmale des gewünschten Bildes möglichst treff­sicher in der Eingabemaske eingeben – genannt „prompten“ oder einen Prompt erstellen. Schon öffnen sich auch Laien ganze Gestaltungs­welten. Wollen sie aber etwas veröffent­lichen oder verkaufen, greifen Gesetze, die Rechte anderer schützen. Nämlich die der Kunst­schaffen­den, deren Werke die KI womöglich verfremdet. Darüber sind sie ebenso frustriert wie über die Billigkonkurrenz. Doch nicht alles müssen sie sich gefallen lassen. Die Stiftung Warentest erklärt die Regeln.

Angebot auswählen und weiterlesen

Mehr zum Thema

0 Kommentare Diskutieren Sie mit

Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.