Auch mit einigen der günstigen Überwachungskameras im Test lässt sich das Heim gut im Blick behalten. Ausstattung und Folgekosten unterscheiden sich aber sehr.
Überwachungskameras im Test
Testergebnisse für 22 Überwachungskameras
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Ob Einbruchschutz für das Eigenheim, Überwachung von Haustieren oder als Babycam – Überwachungskameras versprechen Sicherheit und Kontrolle rund um die Uhr. Doch welche Geräte liefern scharfe Bilder, funktionieren zuverlässig und sind auch langfristig günstig? Die Stiftung Warentest hat 22 Überwachungskameras zu Preisen von 40 bis 300 Euro geprüft – 15 für außen und 7 für innen.
Die Kameras erkennen ungewöhnliche Ereignisse und melden sie per App ans Smartphone. Viele Modelle sind empfehlenswert, auch günstige. Die Ausstattung ist sehr unterschiedlich, etwa in puncto Akku, Fernsteuerung oder Speicherort für Bilder und Videos, was auch die Folgekosten beeinflusst. Mit unserem Test finden Sie die für Ihre Zwecke richtige Kamera – und sparen Geld.
Warum sich der Überwachungskamera-Test für Sie lohnt
Testergebnisse
Die Tabelle zeigt Bewertungen für 22 IP-Überwachungskameras: 15 Outdoor- und 7 Indoorkameras. Darunter sind Modelle von Abus, Arlo, Blink, Bosch, Eufy, Ezviz, Reolink, Ring, TP-Link und Ubiquiti. Die Preise reichen von 40 bis 300 Euro. Ein Sonderfall ist die Kamera von Ubiquiti: Sie kann nur im Paket mit einer Speicherstation betrieben werden – Gesamtpreis circa 430 Euro.
Die beste Überwachungskamera für Sie
Lesen Sie, welche Kameras für drinnen und welche für draußen geeignet sind, welche die beste Nachtsicht hat und auf welche Ausstattungsmerkmale Sie unbedingt achten sollten. Außerdem erfahren Sie, was die Testsieger auszeichnet. Die Ergebnisse können Sie individuell filtern. So finden Sie die beste Kamera für Ihr Zuhause!
Heftartikel als PDF
Nach dem Freischalten erhalten Sie den Heftartikel aus Stiftung Warentest 10/25 zum Download. Ebenfalls als PDF abrufbar sind ältere Testberichte aus den Ausgaben 6/22 und 10/17.
Überwachungskameras im Test
Testergebnisse für 22 Überwachungskameras
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Alle 22 Überwachungskameras im Test sind WLan-Kameras. Sie übertragen kabellos Live-Bilder ans Handy und dienen als Bewegungsmelder. Einige teilen mit, ob ein Bewegungsalarm von Mensch oder Tier ausgelöst wird. Viele haben zudem eine Alarmsirene oder machen Licht, wenn sie Bewegungen erkennen. Manche Kameras können kontinuierlich aufnehmen oder sind ferngesteuert schwenkbar.
Die 15 Kameras für außen sind witterungsfest. Fünf der Outdoor-Modelle haben einen Akku, vier von ihnen werden mit Solarpanels geliefert. Einem Outdoor-Gerät liegen herkömmliche Batterien bei. Die restlichen Außenkameras müssen ans Stromnetz.
Die 7 Kameras für innen brauchen ebenfalls eine Steckdose. Manche unterscheiden sich in Ausstattungsdetails deutlich von Outdoorkameras. Bei einigen der Indoor-Kameras lässt sich ein Privatmodus aktivieren: Die Kamera fährt dann ein Lid vor die Linse oder dreht sich automatisch in eine Parkposition. Anwesende können so erkennen, ob die Kamera aufnimmt oder nicht.
Tipp: Schon vor dem Freischalten können Sie alle Überwachungskameras im Test anschauen – inklusive ihrer Ausstattungsdetails. Das passende Handy finden Sie in unserem großen Smartphone-Test.
Die Auswahl ist ein zufälliger Ausschnitt der Gesamttabelle und nicht sortiert.
Speicherkarte und Abo erhöhen die Kosten
Wo soll die IP-Kamera die Daten speichern? Praktisch ist die Cloud, doch bei vielen Modellen ist dazu ein kostenpflichtiges Abo erforderlich. Kosten pro Monat: bis zu 5,99 Euro. Günstig und komfortabel sind Modelle mit Aufzeichnung auf SD-Speicherkarten, einen entsprechenden Steckplatz bringen 14 Kameras mit.
Beide Speichervarianten haben aber auch ihre Nachteile: Die Übertragung von Videodaten ins Internet per WLan kann mit entsprechenden Geräten gestört werden. Speicherkarten hingegen können bei einem Einbruch zerstört oder gestohlen werden.
Wir testen die Kameras bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen: Sowohl Outdoor- als auch Indoor-Kameras müssen sich bei normalem Tageslicht und bei Nacht bewähren. Außenkameras testen wir überdies bei hellem Tageslicht, Innenkameras bei künstlichem Licht. Unsere Experten bewerten, wie zuverlässig die Modelle Bewegungen erkennen und wie aussagekräftig die Meldungen sind. Darüber hinaus beurteilen sie auch die Installation und die Qualität der mitgelieferten Wand- oder Deckenbefestigungen.
Überwachungskameras blicken direkt ins Privatleben der Nutzerinnen und Nutzer, deshalb sind die Angaben zum Basisschutz persönlicher Daten in diesem Test besonders wichtig. Sieben Kameras sind in diesem Prüfpunkt nur ausreichend, viele Datenschutzerklärungen hatten Mängel.
Tipp: Wie Sie Ihr Heim zum Beispiel mit Einbruchschutz für Fenster sichern können, erfahren Sie in unserem Test von Tür- und Fenstersicherungen.
So haben wir Überwachungskameras getestet
Im internationalen Gemeinschaftstest: 22 Überwachungskameras, davon 15 für außen und 7 für innen. Wir kauften die Geräte von Mai bis Juli 2025 anonym im Handel. Die Online-Preise ohne Versandkosten erhob Geizhals.de im August 2025. Die Abo-Preise recherchierten wir auf den Anbieter-Webseiten.
Untersuchungen: Ausgewählt wurden einzeln nutzbare Überwachungskameras entsprechend ihrer Marktbedeutung. Aufgrund ihrer hohen Marktrelevanz kam eine Kamera von Ubiquiti hinzu, die nur mit Speicherstation betrieben werden kann. Wenn eine Kamera ein Abonnement erforderte, um Ereignisse zu erkennen, Videos aufzunehmen, abzuspielen und über einen Mindestzeitraum von zwei Wochen zu speichern, buchten wir dieses für den Test. Weitere Abos wie etwa zur Gesichtserkennung per KI wurden nicht geprüft. Wenn nicht anders angegeben, wurde die Android-App verwendet.
Video: 30 %
Drei Expertinnen und Experten bewerteten die Videoqualität unter verschiedenen Lichtverhältnissen und Einsatzszenarien. Die Beurteilung erfolgte über die Apps der Hersteller. Die Fachleute bewerteten für Outdoor- und Indoorkameras das Bildbei normalem Tageslicht. Ebenfalls bewerteten sie das Bild bei Nacht mit Infrarot-Beleuchtung und mit zusätzlichem Flutlicht, wenn vorhanden. Für die Außenkameras bewerteten sie das Bild zudem bei hellem Tageslicht außen, für die Innenkameras bei künstlichem Licht innen. Zusätzlich bewerteten sie die Helligkeitsanpassung.
Bewegungserkennung und Benachrichtigungen: 30 %
Drei Expertinnen und Experten prüften die Zuverlässigkeit der Bewegungserkennung bei hellem Tageslicht und bei Dunkelheit. Darüber hinaus bewerteten sie Qualität und Informationsgehalt der Meldungen sowohl auf Android- als auch auf iOS-Smartphones sowie, falls vorhanden, bei E-Mail-Benachrichtigungen.
Handhabung: 30 %
Die drei Fachleute bewerteten die Gebrauchsanleitungen inklusive gedruckter Handbücher und digitaler Hilfen. Die Montage umfasste unter anderem die Bewertung der Installation sowie die Qualität der mitgelieferten Wand- oder Deckenbefestigung. Bei der Einrichtung wurde etwa geprüft, wie einfach sich die Geräte mit dem WLan verbinden ließen und wie verständlich die Bildschirmanweisungen in der App waren. Die Konfigurationsmöglichkeiten bewerteten wir hinsichtlich Zugänglichkeit und Verständlichkeit der Einstellungen. Für die Nutzung per Smartphone prüften die Expertinnen und Experten unter anderem den Zugriff auf Live-Videostreams, das Erstellen von Schnappschüssen und die manuelle Videoaufzeichnung.
Ton: 5 %
Wir bewerteten die Mikrofonqualität sowie die Wiedergabequalität des in die Kamera integrierten Lautsprechers.
Basisschutz persönlicher Daten: 5 %
Den Schutz des Nutzerkontos und Datenübertragung bewerteten wir unter anderem anhand der Passwortlänge und von Maßnahmen zur Sicherung des Nutzerkontos bei iOS und Android – etwa, ob es bei häufigen Fehleingaben gesperrt wird. Unter Sparsames Erheben von Nutzerdaten bewerteten wir unter anderem, inwieweit die App nur Daten sendet, die für den Betrieb notwendig sind. Dafür schnitten wir den Datenverkehr der App während Installation und Bedienung mit, dokumentierten und entschlüsselten ihn und suchten nach Daten, die eindeutig nicht für den Betrieb der App notwendig sind. Mängel in der Datenschutzerklärung: Diese prüfte ein Jurist.
Abwertungen
Abwertungen führen dazu, dass sich Mängel verstärkt auf das Qualitätsurteil der Stiftung Warentest auswirken. Sie sind mit einem Sternchen *) gekennzeichnet: Ab dem Urteil Ausreichend für Video werteten wir das Qualitätsurteil ab. Je schlechter das Urteil, desto stärker wirkt die Abwertung. Bei sehr deutlichen Mängeln in der Datenschutzerklärung konnte das Urteil Basisschutz persönlicher Daten maximal Ausreichend (4,0) sein, bei deutlichen Mängeln maximal Befriedigend (3,5).
- Die Einbruchszahlen sind wieder gestiegen. Viele Hausbesitzer installieren zur Abschreckung eine Überwachungskamera. Wir sagen, welche Regeln dafür gelten.
- Auch mit preiswerten Fenstersicherungen lassen sich Fenster und Terrassentüren gegen Einbruch verstärken. Einige erfordern mehr Geschick beim Einbau als andere.
77 Kommentare
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Stiftung_Warentest am 08.10.2025 um 12:10 Uhr
INSTAR
@estimator: Wir hatten 2017 Kameras von Instar im Test, die Testergebnisse finden Sie im Downloadbereich. Vor jedem Test stellt sich eine Schlüsselfrage nach der Produktauswahl. Wir können leider nicht alle Modelle testen. Die Marktbedeutung der Produkte ist hier ein wichtiges Auswahlkriterium. Instar hat momentan keine sehr hohe Marktbedeutung in Deutschland.
Ich verstehe nicht, warum INSTAR nicht unter den Produkten ist. China Cams (auch Hikvision und Dahua - wie hier von Teilnehmern erwähnt - gehören dazu) fallen aus Datenschutzgründen weg, ebenso Blink, Google Nest etc. Instar legt freie Apps zu seinen Kameras dazu bzw. jeder kann die von deren Homepage laden. Mittlerweile ist Objekterkennung IN den Kameras integriert, es müssen also keine Bilder und Videos in eine Cloud zur Überprüfung hochgeladen werden. Fehlalarme werden stark minimiert. Jede Instar Kamera bringt ein eigenes Web-Userinterface mit, so dass ich im Browser alle möglichen Einstellungen vornehmen kann. Die Smarthome-Integration ist sehr gut, Apple User und Alexa Freunde werden ebenso bedient usw. Man kann sich also mit den vielen Schnittstellen austoben bei den Kameras und ist nicht auf proprietäre, geschlossene Software des Herstellers angewiesen. Und der Support ist recht schnell. Ja schade, vielleicht ist INSTAR beim nächsten Test mit dabei?
@ka_ka: Wir weisen mehrfach und nicht zuletzt im "So haben wir getestet" darauf hin, dass die Apps Teil des Tests und der Produkte sind. Apps und Benutzeraccounts sind bei Überwachungskameras Standard, weil sie mehrere Funktionen ermöglichen: Fernzugriff auf Live-Bilder von überall, Push-Benachrichtigungen bei Ereignissen, Cloud-Speicher für Aufnahmen und zentrale Verwaltung mehrerer Kameras usw. Die App führt durch die WLAN-Einrichtung, da die Kameras meist keine eigenen Bedienelemente haben. Account und App sollen auch durch Verschlüsselung vor unbefugtem Zugriff schützen. Ohne diese Infrastruktur wären die Kameras nur lokale Aufzeichnungsgeräte. Für die meisten Nutzer überwiegen die praktischen Vorteile (Fernzugriff, einfache Bedienung) die Datenschutz-Nachteile. Andere Nutzer wie Sie priorisieren zu Recht den Datenschutz höher. Wir werden versuchen, zukünftig hier noch mehr Infos zu liefern. Wir fanden bei unserem Test insbesondere im Teil "Schutz des Nutzerkontos und der Datenübertragung" keine Hinweise darauf, dass etwa Dritte unbefugt auf den Live-Stream zugreifen könnten.
TP-Link Tapo Kameras *nur* mit App + Account-Zwang
Ich hatte nach dem Test vier TP-Link Kameras bestellt und die Inbetriebnahme enttäuscht abgebrochen, da sie *nur* mit App in Betrieb zu nehmen sind und dabei auch noch ein Account-Zwang für die App (TP-Link ID) besteht. Das ist für mich aus Datenschutzgründen ein Showstopper! Es ist in keiner Weise erkennbar, ob/wie die Live-Streams verschlüsselt sind und ob TP-Link darauf zugreifen kann und aus dem Test kann man das auch nicht schließen. Und wo wird der WLAN-Schlüssel gespeichert, der über die App auf die Geräte übertragen wird? TP-Link weiß durch den Account-Zwang außerdem, welche Kameras ich in welchem WLAN und bei Standortfreigabe auch wo betreibe. Alles aus dem Test nicht ersichtlich und daher ist der Test (und die danach getätigte Bestellung) ein großer Reinfall... Leider nicht neu, dass einer Ihrer Tests bezüglich der Beurteilung des Datenschutz und Schutz der Privatssphäre nicht aussagekräftig und unbrauchbar sind. Dann vielleicht lieber ehrlich und transparent ganz weglassen.
Die Ezviz H7c wurde mit "GUT" bewertet. Bei der Gebrauchsanleitung steht zwar ein "(-). Dass für diese Kamera aber keine deutsche Gebrauchsanweisung existiert, obwohl auf der Internetseite von Ezviz unter Manuals auch "Deutsch" steht, allerdings der Inhalt wahrscheinlich eine asiatische Sprache ist, das ist eine böse Überraschung, auf die Stiftung Warentest hätte eingehen sollen.
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@estimator: Wir hatten 2017 Kameras von Instar im Test, die Testergebnisse finden Sie im Downloadbereich. Vor jedem Test stellt sich eine Schlüsselfrage nach der Produktauswahl. Wir können leider nicht alle Modelle testen. Die Marktbedeutung der Produkte ist hier ein wichtiges Auswahlkriterium. Instar hat momentan keine sehr hohe Marktbedeutung in Deutschland.
Ich verstehe nicht, warum INSTAR nicht unter den Produkten ist.
China Cams (auch Hikvision und Dahua - wie hier von Teilnehmern erwähnt - gehören dazu) fallen aus Datenschutzgründen weg, ebenso Blink, Google Nest etc.
Instar legt freie Apps zu seinen Kameras dazu bzw. jeder kann die von deren Homepage laden. Mittlerweile ist Objekterkennung IN den Kameras integriert, es müssen also keine Bilder und Videos in eine Cloud zur Überprüfung hochgeladen werden. Fehlalarme werden stark minimiert. Jede Instar Kamera bringt ein eigenes Web-Userinterface mit, so dass ich im Browser alle möglichen Einstellungen vornehmen kann.
Die Smarthome-Integration ist sehr gut, Apple User und Alexa Freunde werden ebenso bedient usw. Man kann sich also mit den vielen Schnittstellen austoben bei den Kameras und ist nicht auf proprietäre, geschlossene Software des Herstellers angewiesen. Und der Support ist recht schnell.
Ja schade, vielleicht ist INSTAR beim nächsten Test mit dabei?
@ka_ka: Wir weisen mehrfach und nicht zuletzt im "So haben wir getestet" darauf hin, dass die Apps Teil des Tests und der Produkte sind. Apps und Benutzeraccounts sind bei Überwachungskameras Standard, weil sie mehrere Funktionen ermöglichen: Fernzugriff auf Live-Bilder von überall, Push-Benachrichtigungen bei Ereignissen, Cloud-Speicher für Aufnahmen und zentrale Verwaltung mehrerer Kameras usw. Die App führt durch die WLAN-Einrichtung, da die Kameras meist keine eigenen Bedienelemente haben. Account und App sollen auch durch Verschlüsselung vor unbefugtem Zugriff schützen. Ohne diese Infrastruktur wären die Kameras nur lokale Aufzeichnungsgeräte. Für die meisten Nutzer überwiegen die praktischen Vorteile (Fernzugriff, einfache Bedienung) die Datenschutz-Nachteile. Andere Nutzer wie Sie priorisieren zu Recht den Datenschutz höher. Wir werden versuchen, zukünftig hier noch mehr Infos zu liefern. Wir fanden bei unserem Test insbesondere im Teil "Schutz des Nutzerkontos und der Datenübertragung" keine Hinweise darauf, dass etwa Dritte unbefugt auf den Live-Stream zugreifen könnten.
Ich hatte nach dem Test vier TP-Link Kameras bestellt und die Inbetriebnahme enttäuscht abgebrochen, da sie *nur* mit App in Betrieb zu nehmen sind und dabei auch noch ein Account-Zwang für die App (TP-Link ID) besteht. Das ist für mich aus Datenschutzgründen ein Showstopper! Es ist in keiner Weise erkennbar, ob/wie die Live-Streams verschlüsselt sind und ob TP-Link darauf zugreifen kann und aus dem Test kann man das auch nicht schließen. Und wo wird der WLAN-Schlüssel gespeichert, der über die App auf die Geräte übertragen wird? TP-Link weiß durch den Account-Zwang außerdem, welche Kameras ich in welchem WLAN und bei Standortfreigabe auch wo betreibe. Alles aus dem Test nicht ersichtlich und daher ist der Test (und die danach getätigte Bestellung) ein großer Reinfall...
Leider nicht neu, dass einer Ihrer Tests bezüglich der Beurteilung des Datenschutz und Schutz der Privatssphäre nicht aussagekräftig und unbrauchbar sind. Dann vielleicht lieber ehrlich und transparent ganz weglassen.
Die Ezviz H7c wurde mit "GUT" bewertet. Bei der Gebrauchsanleitung steht zwar ein "(-). Dass für diese Kamera aber keine deutsche Gebrauchsanweisung existiert, obwohl auf der Internetseite von Ezviz unter Manuals auch "Deutsch" steht, allerdings der Inhalt wahrscheinlich eine asiatische Sprache ist, das ist eine böse Überraschung, auf die Stiftung Warentest hätte eingehen sollen.